Private Equity Zertifikat
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:56 | ||||
Eröffnet am: | 16.03.03 15:50 | von: funkyday | Anzahl Beiträge: | 29 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:56 | von: Mariaslwsa | Leser gesamt: | 24.131 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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http://www.ariva.de/zertifikat/profil.m?secu=57185 und unter www.warrants.dresdner.com .
Als kleiner Anteil in einem Depot könnte so etwas interessant sein. Ich mache mir nur sorgen, wie das mit der Bewertung des Portfolios funktioniert. Das Bilanzen oft nicht das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind, hat man ja leidlich oft auch bei grossen Unternehmen, auf denen viele Augen liegen, erkennen müssen.
Kennt jemand vergleichbare Angebote?
Der innere Wert wird jeden Monat neu bewertet und ist mit ca.15% noch über den Börsenkurs.Aber lies mal bei Partnersgroup nach---vieleicht überzeugt das dann doch mehr.
ciao
http://www.p3-privateequity.net/
Wenn man das mit den Abschlägen bei börsennotierten Beteiligungsgesellschaften vergleicht, ist das ein sehr hoher Bewertungsabschlag (meines Wissens).
Aber anscheinend orientiert sich der Kleinanleger immer nur am Preis, und nicht daran, was dahinter steht. Ich bleibe jedenfalls dabei.
joejoe
1. Es gibt sowas wie Stopkurse um eigene Verluste zu begrenzen ;)
2. Wie soll man denn an gute Investments zu Schnäppchenpreisen kommen, wenn es nicht ab und zu Korrekturen gibt, wo auch nach unten übertrieben wird?
So ist Börse, hälst du das nicht aus --> Sparbuch ;)
Ich denke, dass der Grund zweierlei ist:
1) Von der Abgeltungssteuer macht eine Investition für Privatanleger jetzt keinen Sinn. Es gibt andere Private-Equity Vehikel, die besser "verpackt" sind, z.B. http://www.princess-privateequity.net/
2) Angst, daß Private-Equity schlecht laufen wird (siehe Meldungen in der Presse über die Kreditkrise)
Chartttechnisch könnte es auch noch Kurse um die 950 Euro geben.
Dummerweise habe ich das Zerti am 22.3. gekauft. Damit fällt es unter die neue Besteuerung, obwohl diese erst NACH dem 22.3. verkündigt wurde (toller Rechtsstaat!). Sonst hätte ich gar kein Problem damit, das Zerti bis 2030 zu halten... es ist schliesslich sauber konstruiert und hat nur moderate Kosten. Mir stellt sich nun auch die Frage, was tun? 2010 kündigen und den NAV auszahlen lassen? Bis 2030 halten und zwischendurch ins Ausland und Abgeltungssteuerfrei verkaufen? ;)
Ich vermute, dass einige andere Anleger das gleiche Problem haben und der Kurs deswegen nicht in Gang kommt.
Also, abwarten und Tee trinken,
joejoe
Bis Mitte 2007 lief das Zertifikat zumindest die letzten 3 Jahre doch gut, im Rahmen der positiven Wirtschafts- und Börsenentwicklung sicher kein Wunder.
Das ab Mitte 2007 der Kurs rückläufig ist, überrascht mit der aufkeimenden Immobilien- und Finanzkrise auch nicht wirklich.
Die restriktivere Krditvergabe bzw. Cash-Hortung der Banken trifft gerade das fremdfinanzierte PE, da hier die Kosten dann logischerweise steigen.
Deswegen ist es zu erwarten gewesen, dass es hier zu einem Kursabschlag kommt, der sich auch erst wieder erholen wird, wenn die Situation im Subprimesegment einigermaßen geklärt ist (bis die Banken genau wissen, welche Kosten infolge möglicher Kreditausfälle sie wirklich haben)
Ich denke hier hilft wirklich nur Geduld, wenn man von den Unternehmen in dem Portfolio überzeugt ist.
Und daher mein Ärger. Endlich über Einksufskurs nun das nächste Desaster.
....und was die Berater von der Dresdner Bank damals geschwärmt hatten....Anno 2000
Der Langfristanleger, Gewinner einer tollen Anlageform.
Die Provision hatten die Herren vor Augen, nicht meine Performanc
Guten Rutsch und guten Tag
Kündigung per Ende 2010 = 3 Jahre "Restlaufzeit"
= durch Dresdner Bank garantierte Rendite ca. 14 % p.a.( nach heutigen Zahlen, vor indiv. Steuern)
Ich halte das Zertifikat auch seit 2006, bin mit der Entwicklung an der Börse nicht zufrieden, allerdings mit der Entwicklung des NAV schon sehr!!
PE ist eine langfristige Assetklasse, schaut mal den Verlauf des NAV an - stetig nach oben.
Besser so ein Zertifikat als einen geschlossenen Fonds ( Kosten, Black Box, nicht wirklich handelbar, hohe Einstiegshürden, etc. )
Ich bleib dabei und werd bei Gelegenheit noch ein paar Stücke ins Depot legen, selbst nach Abgeltungssteuer ist die Rendite noch erstklassig.
Ich bin bei König&Cie in einen PE-Fonds eingestiegen und der entwickelt sich besser als ich erwartet hätte, vorallem seit Sommer 2007.
Der Fonds investiert aber nicht selber in Unternehmen, sondern ist ein dachfonds, der in PE-Fonds investiert, also etwas konservativer. Auf diese Weise bin ich an über 200 Unternehmen beteiligt, welches zwar evtl die Rendite aber auch das Risiko minimiert.
Der Einstieg war ab 10.000€ möglich, also nicht sehr hoch, allerdings war das Volumen, aufgrund der sehr gezielten Auswahl der Investitionsobjekte (u.a. bei Carlyle, Wellington...) mit etwa 30-50Mio€ relativ niedrig.
Das der Fonds schlecht handelbar ist, weiß man ja vor dem Investieren, es sollten die Finanzmittel dafür also langfristig (geplant sind 10Jahre) verfügbar sein.
Angestrebt sind etwa 10-12% Rendite und die Tatsache, das viele der Zielfonds noch in der investitionsphase sind, läßt die im Rahmen der akt. Krise gefallenen Anschaffungskosten als Chance wirken.
Für eine Blackbox halte ich dieses Konzept nicht, weil genau prüfbar ist, in welche PE-Fonds investiert wird.
Laut letztem Prospekt hat der Fonds bereits 4 Exitsmit einem Multiple von 4,7 (470% Auszahlung auf das investierte Kapital)
Und da das Konzept als vermögensverwaltende Personengesellschaft aufgelegt wurde, sind die Auszahlungen überwiegend steuerfrei.
Für mich erschien das Konzept sehr interessant und bis jetzt funktioniert es auch super.
Aber tröstet euch, dafür bin ich bei einem Hedgefonds so ziemlich am Höchststand eingestiegen und sitze momentan auf 2-stelligen Verlusten.
Kann also überall passieren ;)
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung ;-).
Und bezüglich steigender Kosten bei PE Übernahmen aufgrund der Bankenkrise bin ich mir nicht so sicher. Zwar werden die Kredite in Zukunft höher verzinst werden, andererseits wird auch der Eigenkapitalanteil größer (=geringeres Risiko) und die Preise für Übernahmen sinken aufgrund der allgemeinen Angst im Markt und nachlassender Konkurrenz zwischen den PE Unternehmen. Man kann Krisen immer auch positiv interpretieren. Mal schauen.
Vielmehr sei der Sinn der Börsennotierung des geschlossenen Fonds gewesen, Zertifikate-Inhabern und -Interessenten überhaupt einen Austausch während der Laufzeit zu ermöglichen. Vergleichbar sei dieses Prozedere mit dem Zweitmarkt bei geschlossenen Beteiligungen wie etwa Schiffen. Auch dort müssten Verkäufer häufig Abschläge vom wahren Wert ihrer Beteiligung in Kauf nehmen, wenn sie ihren geschlossenen Fonds vorzeitig versilbern wollten. Die Alternative sei gewesen, überhaupt keinen Handel bis zur Fälligkeit zu ermöglichen.
Die Partners Group wiederum beruft sich darauf, sie sei lediglich für das Management des Private-Equity-Portfolios zuständig. Das Papier sei ursprünglich fast ausschließlich für Kunden der Dresdner Bank konzipiert worden. Die Allianz-Tochter sei sowohl für die Vermarktung als auch den Handel an der Börse zuständig. Partners Group habe darauf keinen Einfluss und sei selbst über den gegenwärtigen Ablauf des Handels wenig erfreut.
Ein besserer Handel wäre wünschenswert
Für Anleger ist dieses Vorgehen ausgesprochen unbefriedigend. So mussten Käufer am Montag und Dienstag Vormittag zu deutlich überhöhten Kursen kaufen und Verkäufer hatten deutliche Abschläge zu verkraften. Wünschenswert ist, das sich sowohl Partners Group als auch die Dresdner Bank dazu aufraffen, einen besseren Handel zu gewährleisten, um solche erheblichen Verzerrungen wie in den vergangenen beiden Tagen zu vermeiden. Denn immerhin handelt es sich um ein Produkt, das ein Volumen von rund 500 Millionen Euro aufweist. Marktpflege wäre hier durchaus ratsam, sonst kann schnell ein Imageschaden sowohl für die Dresdner Bank als auch für die Partners Group entstehen. Sind doch verärgerte Investoren im Regelfall verlorene Kunden. Anlegern ist zu empfehlen, wenn sie dieses Zertifikat kaufen oder verkaufen wollen – besonders in schwierigen Marktphasen –, stets ein Limit zu setzen. Nur so können sie es vermeiden, einen nicht marktgerechten Kurs zu erhalten.
Zudem sollten Investoren im Bereich Private-Equity eher einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont haben und nicht unbedingt bei jeder Marktschwäche sofort verkaufen. Denn Private Equity eignet sich als eigene Assetklasse ebenso wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe und Hedgefonds zur Portfoliodiversifizierung.
im Januar ging der Innere Wert (NAV) je P3-Zertifikat um 1.97% auf
EUR 1'503.36 per Monatsende zurück. In den im Januar übermittelten Berichten zum dritten Quartal 2007 vermeldeten die Partnerships insgesamt jedoch steigende Bewertungen ihrer Portfoliounternehmen, was das Vertrauen der General Partner in die weitere Entwicklung und das zukünftige Potenzial ihrer Portfoliounternehmen unterstreicht.
Da allerdings P3 die Beteiligungen zum fairen Marktwert bewertet, mussten aufgrund des aktuell volatilen Marktumfeldes gewisse Anpassungen vorgenommen werden. Rund 10% von P3 sind in notierte Beteiligungsgesellschaften sowie Portfoliounternehmen, die erfolgreich an die Börse gebracht wurden und sich aufgrund von Sperrfristen noch immer im Portfolio befinden, investiert. Diese sind zu Marktpreisen bewertet und wurden deshalb ungeachtet der Qualität der zugrunde liegenden Anlagen von den Turbulenzen an den Finanzmärkten in Mitleidenschaft gezogen. Zusätzlich wirkte sich auch der schwache US-Dollar ungünstig auf die NAV-Entwicklung im Januar aus.
Weitere Informationen dazu finden Sie in der heute veröffentlichten Pressemitteilung
Sollten Sie Fragen dazu haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Partners Group Private Equity
Performance Holding Limited
Tudor House
PO Box 477
St. Peter Port, Guernsey
Channel Islands
Von wegen ein Relikt der abgehalfterten New Economy.
Die Antwort steht nachfolgend beschrieben hier.
Informationsblatt zum Kündigungsrecht des p3 Zertifkats
Einleitung
Das vorliegende Informationsblatt soll die Voraussetzungen und Folgen des Kündigungsrechts hinsichtlich des p3 Zertifikats übersichtlich darstellen. Die im Prospekt geregelten Rechtsfolgen einer Kündigung können durch zwei Parteien ausgelöst werden. Sowohl der Zertifikatsinhaber (vgl. 1. Kündigung durch den Zertifikatsinhaber) als auch die Emittentin (vgl. II. Kündigung durch die Emittentin) können das Zertifikat kündigen und die entsprechende Abwicklung in Gang setzen. Bei dem Kündigungsrecht der Emittentin handelt es sich jedoch um einen Spezialfall, der im Anschluss an das Kündigungsrecht des Zertifikatsinhabers dargestellt werden soll.
I. Kündigung durch den Zertifikatsinhaber (Investor)
Der Zertifikatsinhaber kann die von ihm gehaltenen Zertifikate erstmals mit Wirkung zum 31. Dezember 2010 und anschliessend zum 31. Dezember eines jeden fünften Jahres, das auf den 31. Dezember 2010 folgt, kündigen. Die Kündigung durch den Zertifikatsinhaber ist nur dann wirksam, wenn eine schriftliche Kündigungserklärung abgegeben wurde, die der Zahlstelle (Dresdner Bank AG, Frankfurt a. M.) innerhalb der Kündigungsfrist (Zeitraum zwischen 1. Oktober und 30.
November vor dem jeweiligen Kündigungstermin) zugegangen sein muss.
Die Rechtsfolgen einer wirksamen Kündigung hängen von der Höhe der insgesamt vorliegenden, wirksamen Kündigungen ab. Hierbei muss zwischen zwei Szenarien u ntersch ieden werden:
· Szenario 1 beschreibt die Abwicklung des aus der Kündigung entstandenen Zahlungsanspruchs des Zertifikatsinhabers, wenn weniger als 15% der zu diesem Zeitpunkt ausstehenden Zertifikate von ihren Inhabern wirksam gekündigt wurden.
· Szenario 2 beschreibt die Abwicklung des aus der Kündigung entstandenen Zahlungsanspruches des Zertifikatsinhabers, wenn 15% oder mehr der zu diesem Zeitpunkt ausstehenden Zertifikate wirksam gekündigt wurden.
Szenario 1: Abwicklung bei weniger als 15% gekündigter Zertifikate In diesem Fall hat der Zertifikatsinhaber einen Anspruch auf Auszahlung eines Geldbetrags in Höhe des Anteils am geprüften Nettoinventarwert (Innerer Wert) des Beteiligungsportfolios per Kündigungstermin (erstmals per 31. Dezember 2010) pro gekündigtem Zertifikat.
Dieser Wert ist bis zum letzten Kalendertag des zweiten Kalenderjahres nach dem entsprechenden Kündigungstermin (demnach erstmals per 31. Dezember 2012) zahlbar.
Anteil am geprüften Nettoinventarwert (Innerer Wert) per Kündigungstermin (erstmals 31. Dezember 2010) pro Zertifikat.
Die Auszahlung der Beträge erfolgt bis spätestens zwei Jahre nach dem Kündigungstermin (erstmals 31. Dezember 2012).
Szenario 2: Abwicklung bei 15% (oder mehr) gekündigter Zertifikate Sofern Kündigungen in Bezug auf 15% oder mehr der ausstehenden Zertifikate erfolgt sind, werden am Kündigungstag alle direkt oder indirekt gehaltenen Private Equity-Anlagen sowie Geldanlagen in einem Register festgehalten ("Registrierte Anlagen").
Die Registrierten Anlagen bestehen der Natur des Private Equity-Investitionsprozesses nach zu diesem Zeitpunkt sowohl aus Investitionen in Portfolio-Unternehmen, als auch aus noch nicht zur Investition abgerufenen Mitteln. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Portfolio-Partnerships die an sie abgegebenen Zahlungsversprechen ("Commitments") in der Regel über einen Zeitraum von ca. drei bis fünf Jahren nur dann abrufen, wenn sie tatsächlich eine Investition in ein Portfolio-Unternehmen tätigen
Ab dem Kündigungstag werden die Rückflüsse aus den Registrierten Anlagen entsprechend dem Verhältnis von gekündigten zu ungekündigten Zertifikaten aufgeteilt. Derjenige Anteil an Rückflüssen, der den gekündigten Zertifikaten zuzurechnen ist, wird nicht für neue Zahlungsversprechen genutzt, sondern an die Zertifikatsinhaber, die ihre Zertifikate gekündigt haben, ausgeschüttet.
Allerdings wird am Kündigungstermin mit den Registrierten Anlagen neben dem Anrecht auf die Rückflüsse aus erfolgreicher Investitionstätigkeit auch die Verpflichtung zur Erfüllung von noch ausstehenden Zahlungsversprecheri verbunden sein, die befriedigt werden müssen, bevor die Rückflüsse an die Zertifikatsinhaber ausgeschüttet werden können. Dies bedeutet, dass die Rückflüsse als NettoRückflüsse und Befriedigung ausstehender Zahlungsversprechen verstanden werden müssen. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die hauptsächliche Ausschüttungsaktivität an die Zertifikatsgläubiger erst zwischen 2015 und 2020 stattfinden wird.
Die Ausschüttungen an die Zertifikatsinhaber erfolgen während zehn Jahren nach dem Kündigungstermin einmal jährlich (jeweils per 31. März) entsprechend ihrem jeweiligen Anteil an die ehemaligen Zertifikatsinhaber.
Bestehen nach zehn Jahren noch Registrierte Anlagen, wird der im Verhältnis zu den gekündigten Zertifikaten anteilige Nettoinventarwert der Registrierten Anlagen ermittelt und innerhalb eines Jahres an die Zertifikatsgläubiger ausgeschüttet.
Netto-Erträge aus den Registrierten Anlagen nach Befriedigung von ausstehenden Zahlungsversprechen per Kündigungstag.
Während zehn Jahren wird den Zertifikatsinhabern jeweils ihr Anteil an den Netto-Erträgen aus registrierten Anlagen ausgeschüttet.
Bestehen nach zehn Jahren noch Registrierte Anlagen, wird der im Verhältnis zu den gekündigten Zertifikaten anteilige Nettoinventarwert der Registrierten Anlagen ermittelt und innerhalb eines Jahres an die Zertifikatsinhaber ausgeschüttet.
Ausschüttungen der Netto-Erträge können erst erfolgen, nachdem sämtliche noch ausstehenden Verpflichtungen befriedigt wurden.
11. Kündigung durch die Emittentin (Dresdner Bank AG)
Sofern der Zahlstelle innerhalb der Kündigungsfrist wirksame Kündigungserkärungen in Bezug auf 80% oder mehr der zu diesem Zeitpunkt ausstehenden Zertifikate zugehen oder der Nettoinventarwert des Beteiligungsportfolios durch die gekündigten Zertifikate auf unter EUR 100 Mio. sinkt, ist die Emittentin berechtigt (aber nicht verpflichtet), durch Bekanntmachung auch die noch ausstehenden Zertifikate zu kündigen. Eine derartige Kündigung muss sich jedoch zwingend auf alle ausstehenden Zertifikate beziehen. Im Falle einer solchen Kündigung wird den Zertifikatsinhabern ihr Anteil an den Netto-Erträgen auf sämtlichen Anlagen ausgeschüttet (vgl. Szenario 2).
Falls 80% oder mehr der ausstehenden Zertifikate gekündigt werden oder der Nettoinventarwert der ungekündigten Zertifikate auf unter EUR 100 Mio. fällt, ist die Emittentin berechtigt, aber nicht ver flichtet, alle ausstehenden Zertifikate zu kündi en.
Netto-Erträge aus sämtlichen Anlagen per Kündigungstag.
Während zehn Jahren wird den Zertifikatsinhaben jeweils ihr Anteil an den Netto-Erträgen aus sämtlichen Anlagen ausgeschüttet.
Wichtiger rechtlicher Hinweis
Dieses Dokument dient ausschliesslich Informationszwecken. Das Dokument orientiert sich ausschliesslich am Verkaufsprospekt vom 4. April 2000 und soll das darin beschriebene Kündigungsrecht hinsichtlich des p3 Zertifikates übersichtlich darstellen und einige Aspekte differenziert erläutern. Es enthält weder Ergänzungen oder Veränderungen, noch ersetzt der Inhalt in irgendeiner Weise die Bestimmungen des Verkaufsprospekts. Aus dem vorliegenden Dokument können keine zusätzlichen, über den Verkaufsprospekt hinaus reichenden, rechtlichen Ansprüche geltend gemacht werden.
das Zertifikat stürzte heute um zeitweise an die 15% ab.
Ok, der Kurz wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt, aber was können die Gründe sein für solch einen Einbruch?
Gruß,
tom
2) Wenn man sich die heutigen Geschäftszahlen der Princess Private Equity ansieht, so wird klar, dass beim NAV noch mit einer deutlichen NAV Revision nach unten zu rechnen ist - viele der Partnership-Bewertungen basieren letztendlich auf Mitteilungen der Partnerships, die aus dem März 08 stammen.
3) Hoffe, dass die DreBa mit einer solventen CoBa verschmilzt und die CoBa im Falle einer Eurohypo-Problematik als "Major-Player" gestützt werden wird.
Das Zertifikat ist super - einzig der Zeitpunkt zum Durchsitzen ist scheisse.......
http://www.ariva.de/...s_Leistung_top_t283343?pnr=4811450#jump4811450