Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 932 von 980 Neuester Beitrag: 09.11.24 23:27 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.07 00:25 | von: nekro | Anzahl Beiträge: | 25.491 |
Neuester Beitrag: | 09.11.24 23:27 | von: Fuchsbau24 | Leser gesamt: | 5.905.792 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2.045 | |
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Rio Tinto und Panguna-Stakeholder beginnen mit der Bewertung der Minenschäden
Der Bergbaugigant Rio Tinto hat einer Gruppe von Bougainvillianern mitgeteilt, dass er die Schäden, die seine Mine in Panguna verursacht hat, früher hätte bewerten müssen.
Das erste Treffen des Panguna Mine Legacy Impact Assessment Oversight Committee fand diesen Monat in der autonomen Region Papua-Neuguinea statt.
Im vergangenen Juli reichten die Panguna-Gemeinden unter der Leitung der örtlichen Abgeordneten Theonila Rota Matbob und mit Unterstützung des australischen Human Rights Law Centre eine Menschenrechtsbeschwerde wegen der Minenschäden ein.
Sie sagten, die Mine habe schwere Umweltschäden verursacht und Leben und Existenzgrundlagen gefährdet.
Frau Matbob sagte, das erste Treffen mit Rio Tinto sei gut verlaufen. Das nächste Treffen ist für nächsten Monat angesetzt.
"Es gab Entschuldigungen [von Rio Tinto], die besagten, dass sie etwas früher als jetzt auf die Bewertung von Panguna hätten zurückkommen sollen, aber sie haben eindeutig zugesagt, dass sie sich dafür einsetzen, dass die Bewertung so schnell wie möglich durchgeführt wird", sagte sie.
Der Ausschuss hat durch seinen unabhängigen Vorsitzenden, Martin Brash von der Tanorama Consulting Group, nach dem Treffen eine Erklärung veröffentlicht, in der es heißt: "Alle Parteien haben sich bei dem Treffen verpflichtet, in einem fairen und effektiven Prozess zusammenzuarbeiten, der dazu beiträgt, die Bedenken der betroffenen Gemeinden zu berücksichtigen."
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Unglaublich, aber erst seit Dezember 2021 reden das erste Mal alle relevanten Fraktionen zu Panguna miteinander, trotz vielerlei feindseliger Gefühle untereinander.
Die Insel-Unabhängigkeit ist mehr oder weniger auf einem sehr guten Weg.
Und alle Beteiligten scheinen verstanden zu haben, dass es nun an ihnen selbst liegt, Verantwortung zur Mineneröffnung zu übernehmen, jeder in seiner Rolle und jeder in seiner Aufgabe.
Die Inselbewohner sind praktisch die Eigentümer von BCL; allein das ist ja eigentlich schon ein positiver Umstand, den sich noch vor 10 Jahren niemand erträumt hatte, nicht einmal notorische Spinner.
Offen gestanden, ich kann das noch gar nicht glauben. Wenn ich all diese heutigen Umstände bewerten soll, dann wäre heute ein BCL-Aktienkurs von 1,50 Euro 100 mal angemessener als er es 2011 war. Für mich ist es dennoch ok und gut, dass der BCL-Kurs nicht allzu stark ansteigt in diesen Tagen. Ich vermute, die Begehrlichkeiten aller vor Ort Beteiligter würde ja entsprechend mitsteigen und damit die Verhandlungen nur weiter erschweren.
Daher bitte ich euch alle hier, kauft in diesen Tagen keine BCL-Aktien. Wartet damit einfach noch ein paar Quartale. Der eine oder andere von euch kann ja vielleicht sogar ein paar seiner BCL-Aktien verkaufen, um den Kurs stabil auf dem aktuellen Level zu halten? Das wäre wirklich freundlich.
Und wir wissen ja auch nicht, ob die laufenden Gespräche am Ende nicht vielleicht doch wieder in offene Gewalttätigkeiten enden, wie schon so oft auf dieser Insel. Sind ja alles Menschen, jeder mit seinen Bedürfnissen.
Ich mach jetzt erstmal eine Yoga-Entspannungsübung. Und dann geh ich zu meinem Kühlschrank und zapf mir nen Bier. Prost
Willi und Tom existieren hier ja auch noch
herzlich willkommen
Willi, bekomm ich ein kleines Gläschen "roten" von dir ?
Ich hoffe jedenfalls, dass es langsam, stetig und langeeee gen Norden geht.
................................ auf die paar Jahre ....................................................
Einstandskurse von knapp über 7 DM (!) und Dividenden von 0,50 DM (!),
das waren noch Zeiten Ende der 80´er,
Gruß joebo
Und mein #23278-Appell, ein paar BCL-Aktien zu verkaufen, um den BCL-Aktienkurs auf dem aktuellen Level zu halten, sind auch der eine oder der andere Leser von hier nachgekommen, so scheint es. Vielen Dank!
Das die Menschen auf der Insel Bougainville nun trotz unterschiedlicher Meinungen miteinander reden, ohne sich dabei einander die Knochen brechen zu wollen, ist aus der Sicht der Inselbewohner und besonders der SMLOLA vielleicht ein Fortschritt. Tatsächlich gehört friedliches miteinander reden nur zur Grundlage für jedes friedliche Miteinander. Zu glauben, man ist im Besitz der einzig wahren Meinung war immer schon ausgesprochen egoistisch und antisozial. Die eigene Meinung bildet sich selten ausschließlich auf Basis von Wissenschaft und Wahrheit, oft bildet sie sich einfach nur auf Basis der eigenen Bedürfnisse.
Wenn man mal reflektiert, was in diesen mehr als 30 Jahren dort alles passiert ist, und was alles hätte passieren können, das ist schon echt jämmerlich. Allerdings, aus Sicht der Inselbewohner hat sich deren Kampf am Ende tatsächlich gelohnt! Die politische Unabhängigkeit der Insel Bougainville ist historisch betrachtet zum Greifen nahe, und das sogar im Konsens mit PNG, wer hätte das vor 30 Jahren gedacht. Ich jedenfalls nicht.
Und BCL gehört nun praktisch den Inselbewohnern, alles auf legalem Weg, und nicht durch Anarchie oder so.
Und wie es scheint, hat Rio Tinto dazu gelernt. Einem Volk einfach deren Bodenschätze durch unfaire Verträge abluxen, das geht im 21sten Jahrhundert nicht mehr. Oder realistischer eingeschätzt, das geht zumindest auf dieser Insel nicht mehr. Rio Tinto nimmt die Inselbewohner und deren Bedürfnisse jetzt ernst. Das ist eine gute Entwicklung!
Die große Frage, die zu Bougainville auf dem Radar liegt, heißt wohlmöglich: Wie geht die politische und gesellschaftliche Entwicklung weiter, auf der Insel Bougainville, mutmaßlich? Was ist das wahrscheinlichste Szenario für die nächsten 5 Jahre?
Was wissen wir? Ishmael Toroama strebt als ABG-Präsident an, bis 2025 die Unabhängigkeit der Insel bzw. der Region zu erreichen. Das sagt er ganz offiziell.
Was ist daran interessant? Wir wissen gleichzeitig, dass Ishmael Toroama bis 2027 eine politische Lösung zu der Unabhängigkeit anstrebt. Auch das sagt er ganz offiziell.
Was meint er dann damit, dass er bis 2025 die Unabhängigkeit der Region anstrebt, wenn die politische Lösung erst zwei Jahre später angestrebt wird? Meint er vielleicht die wirtschaftliche Insel-Unabhängigkeit von PNG und Australien?
Eine erfolgreiche langfristige wirtschaftliche Unabhängigkeit ohne Minenbetrieb ist, bei allem Optimismus und Tatendrang, nicht so arg realistisch; und wäre auch nur sehr schwer umsetzbar; und wäre auch nur mit dem Verlust vieler aktueller Güter umsetzbar. Wirtschaftliche Unabhängigkeit ohne Minenbetrieb wäre ein Rückschritt, was den Lebensstandard auf der Insel angeht. Und der Lebensstandard dort ist eh schon nicht sehr hoch. Aber regionale wirtschaftliche Unabhängigkeit bedeutet nun einmal, ohne wirtschaftliche Unterstützung von PNG und Australien klarzukommen.
Die wirtschaftliche Insel-Unabhängigkeit bis 2025 ist faktisch nur mit Minenbetrieb möglich. Aktuell gibt es keinen bedeutenden bzw. nennenswerten Minenbetrieb auf der Insel. Einen ersten bedeutenden Minenbetrieb aufzubauen, braucht ungefähr 3 Jahre Zeit. Sagen wir, bis Ende 2022 hat sich die illustre Insel-Multi-Fraktionen-Gesprächsrunde auf den Minenbetrieb geeinigt und sich ebenfalls auf die Art und Weise der Verteilung vom Bärenfell geeinigt. Damit 2025 eine erste wirtschaftliche kleine Unabhängigkeit Realität würde, müsste dann Anfang 2023 begonnen werden, die Panguna-Mine professionell und unter Einsatz von mehreren Milliarden US$ zu entwickeln. Anfang 2023 aller spätestens!
Hmmm… wie sagt meine Tochter, wenn sich etwas völlig plausibel anhört und doch entscheidende Aspekte nicht zur aktuellen Realität passen: „Finde den Fehler!?“
Was ist eure Meinung?
Beispiele:
- 16 Mitglieder des Aufsichtsausschusses für die Folgenabschätzung der Panguna-Mine müssen ein Konsens finden.
Da muss nur eine Interessengruppe sich benachteiligt fühlen und den Ausschuss verlassen, dann verlangsamt sich der Prozess enorm.
- Die Rolle von BCL wurde von Minister Ezekiel Masatt als vollig unklar gewertet.
https://www.abg.gov.pg/index.php/news/read/...al-bcl-board-membership
Für mich bedeutet es, da möchten noch viele (verständlicherweise) BCL als Minenbetreiber los werden.
- Der zugesagte Aktientransfer von PNG an ABG findet nicht statt, bisher ist es auch noch nicht passiert.
-Interessant finde ich die Reaktion von Ishmael Toroama, er möchte diese Aktien haben.
Meinem Wissen kann sich eine AG bei einer 3/4 Mehrheit sich selbst auflösen.
Da gibt es noch keinen Grund um zu feiern.
16 Mitglieder:
Die 16 erwähnten Teilnehmer zu dem "Bougainville-Serientermin" sind die aktuellen aktiven Gesprächspartner. Ich vermute, im Hintergrund wird es ein Vielfaches dieser Personenanzahl geben, die ebenfalls an den Fäden ziehen. Bis jeder einzelne diese offiziellen und inoffiziellen Entscheidungsträger seine Bedürfnisse angemessen bedient sieht, werden viele Jahre vergehen.
BCL-Rolle:
Die Rolle von BCL ist so unklar, wie eine Rolle sein kann. Es ist gut, dass dieser Umstand dort klar ausgesprochen wird. Vermutlich braucht es noch einmal viele Jahre, bis die gesellschaftlichen Wunden heilen, die BCL der Insel und der Bevölkerung offiziell zugeführt hat. Die geschichtliche Aufarbeitung ist aber seelische Schwerarbeit für alle Beteiligten, weil es, wie immer bei der Vergangenheitsbewältigung, viele Menschen gibt, die aktiv und passiv verantwortlich beteiligt waren. Niemand schaut gerne in den Spiegel, wenn es um die Verteilung von Verantwortung geht, für die kriegerische Entwicklung der 1990er Jahre. Die alte Insel-Rhetorik, BCL ist am gesamten Bösen auf der Welt schuld, weicht langsam einem Bewusstsein, dass diese Sicht nicht so ganz plausibel ist. Wichtig bei der Aufarbeitung ist, es geht nicht um die Verteilung von Schuld. Es geht nicht um die historische Einordnung, wer war böse und wer war gut. Ich meine, es geht einfach nur um die Verteilung von historischer Verantwortung. Die Zukunft gemeinsam gestalten geht nur, wenn sich alle Beteiligten in Zukunft einander in die Augen schauen können.
BCL-Aktien-Transfer:
Der Zeitpunkt vom Aktientransfer ist ein machtvolles Puzzleteil. Das Puzzleteil will erst einmal verdient werden. "Haben will" reicht da als Grund für den Aktientransfer einfach nicht aus. Die Fähigkeit zum verantwortlichen Handeln wird für Beobachter dadurch deutlich, dass man verantwortlich handelt.
Rio Tinto:
Rio Tinto ist ein großer greiser sehr machtvoller weißer männlicher Riese, der für 150 Jahre im 19ten Jahrhundert steckengeblieben schien. Das dieser Riese immer noch lernfähig ist und seine BCL-Aktien "verschenkt" und sich darüber hinaus sogar bei den Bougainville-Bürgern "entschuldigt", das hat mich tatsächlich sehr überrascht! Mit beiden Handlungen habe ich absolut nicht gerechnet.
Aber: Achtsamkeit von einem global aufgestellten Minenunternehmen? Als alter BWL‘er und VWL‘er kriege ich das nicht so richtig eingeordnet. Sollte es möglich sein, dass ein solch verkrusteter großer Riese noch einmal jung wird und Ideale verfolgt, die über das Sammeln von Goldtalern hinausgehen? Oder ist das alles doch nur Kalkül? Hier sehe ich noch weiteres Überraschungspotenzial von diesem Minenunternehmen!
SMLOLA:
Die SMLOLA ist nicht mehr nur außer Rand und Band. Die SMLOLA ist nicht mehr nur mit rasender Wut und Hass in der Seele unterwegs, sondern einzelne ihrer Mitglieder reden nun auf Augenhöhe mit den anderen Gesprächspartnern. Das SMLOLA-Brüllaffengehabe ist bei einigen ihrer Mitglieder einer smarten Neocortex-geprägten Rhetorik gewichen. Das ist aktuell noch eine sehr kleine empfindliche Pflanze, aber es ist ein guter Anfang und eine gute Entwicklung. Vielleicht ist dieses Detail in der komplexen Insel-Entwicklung der Schlüssel von allem?
AG auflösen:
Ja, eine Aktiengesellschaft ist eine juristische Person, die jederzeit aufgelöst werden kann, sobald definierte Mehrheiten der Gesellschaft dafür sind. Das ist ein Grundsatz aller Gesellschaften und hat nichts mit BCL im Besonderen zu tun. Die große Frage dazu ist, wo geht die politische und gesellschaftliche Entwicklung dieser Insel hin? Die große Frage ist, was wollen die Bürger dieser Insel? Das alles wird ein langer zäher Findungsprozess sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass 2027 die politische Unabhängigkeit für Bougainville noch lange nicht Realität wird, sondern der Weg dorthin weitere viele Jahre dauern wird.
Feiern:
Ja, ich teile deine Meinung! Für uns Alt-BCL-Aktionäre wird es noch viele Jahre keinen Grund geben, zu feiern. Und ob am Ende BCL überhaupt noch ein relevanter Player sein wird, zum Thema Panguna-Wiedereröffnung, das steht in den Sternen. BCL gibt sich sehr große Mühe, das muss man anerkennen. Aber die Geschichte lehrt, dass nicht immer die Fleißigen zu den Gewinnern gehören.
Letztlich sehe ich es so: Das dramatische Schicksal der Insel Bougainville mit seinen widersprüchlichen Bürgern und das Gezerre um Panguna verfolge ich nun seit mehr als 30 Jahren. Es ist ein Teil von meinem Leben geworden. Deren Schicksal macht mir deutlich, was alles Schlimmes passieren kann, wenn man nicht miteinander redet. Ich wünsche den Bürgern der Insel Bougainville einen guten Weg. Und ich wünsche ihnen eine glückliche Hand bei den kommenden großen Entscheidungen, die dort auf der Insel von den Bürgern und dem ABG zu treffen sind!
Für mich ist hier im Forum erst einmal wieder alles gesagt. Daher ziehe ich mich als aktiver Kommentator wieder für ein Jahr zurück. Die Insel ist auf einem guten Weg. Panguna auch. Und BCL auch. So sehe ich das.
Die Anpassungsgfähigkeit alter Branchenriesen ist nochmal ein abendfüllendes Thema... da kann man sich einiges überlegen...
Wäre schade, wenn du so lange hier nichts schreiben würdest.
auch von mir für deine Ausführungen.
Auch ich hab den Wunsch von einem, der sooo lange dabei war/ist und den Überblick hat,
weiterhin guuutes zu lesen.
Ich geb auch nen Bierchen aus.
Letztlich ist es so, dass ich nicht über Geheimwissen verfüge. Um mich zu informieren, lese ich unter anderem Zeitungsartikel zu der Insel Bougainville und deren Mine Panguna, vorwiegend aus den drei Ländern Australien, PNG und Bougainville. Der Punkt ist, wenn ich Mitglied der SMLOLA wäre, dann würde ich, um mich gut über die BCL-Aktionäre zu informieren, unter anderem hier in diesem Forum alles mitlesen. In einer globalisierten Welt mit Internet ist die Hürde dafür denkbar niedrig. Zumal einige Ariva-Forums-Teilnehmer persönliche Kontakte zu VIP-Personen auf dieser Insel hatten und haben. Das Ariva-BCL-Forum ist bekannt auf der Insel. Ich lese ja auch die SMLOLA-Kommentare in SMLOLA-Foren. Warum sollten die das nicht andersherum auch tun? Man will ja wissen, mit wem man in einem Boot sitzt.
Ich schätze die aktuellen Verhandlungen, die auf Bougainville mit allen Fraktionen in einer Serie von Meetings seit Ende 2021 stattfinden, als äußerst sensibel ein. Diese Verhandlungen kommen einer Suche nach dem eigenen ICH gleich, also der Suche nach der eigenen Inselvolk-Identität.
Wer wollen wir als neuer Staat und Inselvolk sein?
Was wollen wir als neuer Staat und Inselvolk sein?
Was meinen wir eigentlich mit unserem Bedürfnis nach politischer Insel-Autonomie, wollen wir wirklich jährlich keine Geld-Millionen mehr von PNG annehmen, und was bedeutet das für unser zukünftiges Inselleben?
Dieser Findungsprozess ist fast vergleichbar mit der pubertären Phase eines heranwachsenden Menschen. Die stört man als Vater oder Mutter, wenn man sich einmischt. Die Insel Bougainville ist keine heranwachsende Person. Sie ist politisch betrachtet ein junger Staat und ein autonomes Volk, dass selbstbestimmt leben möchte, aber sich noch nicht endgültig entschieden hat, wie sie das umsetzen wollen.
Saubere Agrarwirtschaft und damit bettelarm bleiben?
Oder darf es auch stinkende Rohstoffindustrie sein, mit der man sich die Finger dreckig macht und mit den üppigen Erträgen moderne Krankenhäuser, solide Straßen und gute Wohnhäuser baut?
Dieser Hintergrund ist der Hauptgrund, warum ich mich für ein Jahr aus diesem Forum (weitestgehend) zurückziehen will. Ich glaube, in diesem Findungsprozess ist das Jahr 2022 das Schlüsseljahr! Und dabei heißt es: "hopp oder Topp", "alles oder nichts".
Ich glaube, selbst die Mitglieder der SMLOLA haben verstanden, dass es jetzt um die Wurst geht und um die Frage "Wollen wir weiter panisch und überfordert kreischen und alle Menschen anschreien, die nicht unserer Meinung sind? Oder wollen wir Verantwortung übernehmen und die Zukunft dieser Insel clever und smart mitgestalten? Wollen wir uns auch schwierigen Problemfragen stellen oder rufen wir weiterhin nach Mama und Papa wenn es nicht gleich funktioniert?"
Jede Einmischung von außen wird als Manipulation betrachtet, egal wie konstruktiv die Einmischung gemeint ist. Wer von euch Kinder hat, die die Pubertät hinter sich brachten, wird wissen, was ich meine. Loslassen fällt allen schwer, den Heranwachsenden genauso wie den Eltern.
Ich stelle der Zukunft von BCL eine gute Prognose aus: 80%-Wahrscheinlichkeit, dass die Mine Panguna mit BCL im Boot wiedereröffnet wird. Das Problem sind die 20%.
@ Longwilli
ich möchte mich auch für die ausführlichen 2 Beiträge von Ihnen bedanken . Besonders dafür das sehr deutlich herausgearbeitet wurde das hier die Meinung eines einzelnen beschrieben wird. ;-)
An den Stellen wo die *Beitragsfakten * verifiziert werden können , meine volle Zustimmung.
Andere Passagen halte ich für sagen wir mal sehr problematisch aus heutiger Sicht .
Insbesondere wurde ja auch erwähnt :
Zitat:........... Der Punkt ist, wenn ich Mitglied der SMLOLA wäre, dann würde ich, um mich gut über die BCL-Aktionäre zu informieren, unter anderem hier in diesem Forum alles mitlesen. In einer globalisierten Welt mit Internet ist die Hürde dafür denkbar niedrig. Zumal einige Ariva-Forums-Teilnehmer persönliche Kontakte zu VIP-Personen auf dieser Insel hatten und haben. Das Ariva-BCL-Forum ist bekannt auf der Insel. Ich lese ja auch die SMLOLA-Kommentare in SMLOLA-Foren. Warum sollten die das nicht andersherum auch tun? Man will ja wissen, mit wem man in einem Boot sitzt....
Mit diesem Wissen halte Ich es persönlich für sehr problematisch eine Beschreibung der Verhältnisse öffentlich zu machen die auf der ´´Insel´´ von dem einen oder anderen sofort als koloniales Gehabe bezeichnet werden könnte. (Es ist da unten tatsächlich Sprachgebrauch.)
Das ist mein Hauptkritikpunkt denn genau das wird nicht gebraucht und ist in meinen Augen mehr als kontraproduktiv. Was jetzt vonnöten ist , ist der Respekt vor der bisher geleisteten Arbeit vor Ort und Respekt vor der noch zu leistenden Arbeit.
Also nichts für ungut und viel Spass beim konstruktiven miteinander. :-)
Meine eigene europäisch geprägte Meinung zur Lage speziell auf der Insel Bougainville öffentlich zu äußern, das ist eine Gradwanderung zwischen arrogant kolonialem Gehabe und der Findung angemessener Wortmeldungen. Das verstehe ich genau so. Daher wende ich viel Zeit bei der Suche nach meinen angemessenen Wortmeldungen auf. Was widerum einer der Gründe ist, mich hier zurückziehen zu wollen, weil ausgefeilte Kommentare einfach sehr viel Zeit brauchen.
Meine Frage dazu an mich selbst gerichtet lautete: Wie ernst darf und muss ich das Verhalten einzelner Bürger von Bougainville nehmen? Wie ernst muss ich zum Beispiel die offiziellen SMLOLA-Wortmeldungen zum Beispiel der letzten 12 Monate nehmen? Meine Antwort darauf lautet: Sehr ernst!
Meine Antwort dazu ist im Detail: Wenn jemand Respekt einfordert, dann ist ein großer Teil vom geforderten Respekt der, dass man den Respekt-Forderer vollständig und ohne Einschränkungen ernst nimmt.
Die Konsequenz daraus ist, dass man die SMLOLA-Mitglieder fragen darf: "Du, mir fällt auf, dass du viel schreist und viel mit Gewalt drohst, wenn man nicht macht, was du forderst. Warum macht das für dich in dieser Situation einen Sinn, dich verbal gewalttätig zu verhalten, obwohl dein ABG-Präsident ein friedliches und konstruktives Miteinander von dir wünscht?"
Wenn der Respekt-Forderer nun fordert, dass man ihn nicht als verbalen Gewalttäter wahrnehmen darf, dann fordert er im Grunde, ihn selbst und sein Verhalten nicht ernst zu nehmen. An der Stelle sehe ich den Respekt-Forderer in der Verantwortung, sich zu entscheiden: "Wünscht der Respekt-Forderer, dass man ihn ernst nimmt; oder wünscht der Respekt-Forderer, dass man ihn nicht ernst nimmt?"
Traderevil, es ist ein bisschen so, wie du dich hier inhaltlich mit deinem Kommentar an mich richtest. Du sagst etwas öffentlich zu mir und zeigst mir damit, dass du mich siehst und ernst nimmst und mich respektierst. Am Ende von deinem Meinungsäußerungs-Text verwendest du mit deinen Worten "...also nichts für ungut.." die verbale Redeformel einer Entschuldigung. Du nimmst damit deinen Respekt für mich teilweise wieder zurück. Weil du im Glauben bist, deine Worte überfordern bzw. beleidigen mich?
Damit überhöhst du deine Position über der meinen. Du hast dich entschieden, dem anderen Respekt zu zeigen, indem du dich ihm gegenüber klein machst. Mit deinem "dich klein machen" hast du entschieden, dich der Augenhöhe des anderen anzupassen, im Glauben, das er kleiner ist als du. So sehr du dir auch Mühe gibst einen angemessenen und ausgewogenen Text an mich zu richten, das gestehe ich dir ganz und gar zu, nach meinem moralischen Kompass ist deine Grundbotschaft an dieser einen besonderen Stelle mir gegenüber respektlos. Das alles macht deutlich, wie schwer es ist, seine Meinung respektvoll zu äußern.
Deine Meinungs-Äußerungs-Strategie mit integrierter Entschuldigung ist nicht die meine. Anders als du mache ich es mir im Grunde ganz einfach. Ich frage mich nicht, welche meiner Meinungsäußerungen könnten bei meinem Gegenüber welche Störgefühle auslösen, um mich dann proaktiv bei ihm für meine Meinung zu entschuldigen.
Ich mache es mir ganz einfach, ich nehme einfach uneingeschränkt alle offiziellen Äußerungen der SMLOLA-Mitglieder ernst. Und zeige der SMLOLA und dessen Mitgliedern damit meinen uneingeschränkten Respekt. Die SMLOLA hat meinen uneingeschränkten Respekt verdient, weil sie viele Jahre den Mut hatte, die Finger in die offene Insel-Wunde zu legen. Aktuell stehen dadurch alle Ampeln für die politische Insel-Autonomie auf Grün, auch dank der vergangenen SMLOLA-Aktivitäten.
....über den einen oder anderen Punkt in Bezug auf die weitere Entwicklung in Bougainville speziell Panguna könnte man den Meinungsaustausch noch weiter vertiefen da ist sozusagen noch Platz nach oben je nachdem aus welcher Perspektive gesehen wird aber es kommt bestimmt gut an wie Sie zu dem Thema Respekt stehen und die Fakten erläutern.
Das wäre ein top Thema mit oder nach einem/zwei .................Gin Tonic. :-)
Da wir hier aber auf einem Börsenforum schreiben ist es glaube ich angebracht und auch legitim ein Auge darauf zu haben das bei oder auch schon vor sich anbahnenden Ereignissen solche ich nenne sie mal irrlichternde Autoren mit ihren Kommentaren den weniger im Thema stehenden Leser nicht verwirren.
Dieses ist nachweislich in der Vergangenheit immer wieder mal passiert.
Es lebe die Meinungsfreiheit. :-) dann! .......... wenn warheitsgemäss berichtet wird. Die nächsten Gespräche im Februar und danach werden bestimmt wieder interessant werden.
mit Carlchen03 und Fuchs_Reinic. schon vier
Personen im Bunde
für eine kleine Trinkrunde.
Vieles läßt sich noch zu all dem sagen. Auch ich denke, das Februar-Meeting auf Bougainville wird für uns alle weitere Erkenntnisse bescheren, in die eine oder eben in die andere Richtung. Ich glaube aber auch, es wird noch viele Meetings geben, bis es kommunizierbare Ergebnisse gibt. Das wird vermutlich das gesamte Jahr 2022 prägen, wenn nicht sogar noch die Jahre 2023 und 2024.
Die schwachen BCL-Aktienumsätze an der ASX machen deutlich, das die Aktienmarkt-Teilnehmer allenfalls an der Seitenlinie die Entwicklung interessiert aber weitestgehend passiv "beobachten".
Dadurch wissen die Meeting-Teilnehmer auf der Insel, das sie sich ganz in Ruhe austauschen können, ohne zusätzlichen Druck durch gestiegene BCL-Aktienkurse. Das ist gut so und fördert dort im Meeting die Gelassenheit und die Fokussierung auf das eigentliche Thema.
Quelle:
https://www.juniorminingnetwork.com/...s-the-open-pit-mining-ban.html
RTG Mining gibt bekannt, dass die Philippinen das Verbot des Tagebaus aufheben
TSX: RTG
www.rtgmining.com
Herr Michael Carrick berichtet:
Ankündigung an die Toronto Stock Exchange und die Australian Securities Exchange
SUBIACO, WESTERN AUSTRALIA / ACCESSWIRE / 5. Januar 2022 / Der Vorstand von RTG Mining Inc. (" RTG ", das " Unternehmen ") (TSX:RTG) (ASX:RTG) freut sich bekannt zu geben, dass Minister Roy Cimatu vom Department of Environment and Natural Resources (" DENR ") am 23. Dezember 2021 die Department Administrative Order No. 2021-40 unterzeichnet hat, mit der das vier Jahre alte Verbot der Tagebaumethode zum Abbau von Kupfer, Gold, Silber und komplexen Erzen im Land aufgehoben wird.
Die DENR-Verfügung gilt für alle Inhaber von Bergbaupachtverträgen, die eine Tagebaumethode anwenden, und legt strenge Bedingungen und Anforderungen für diejenigen fest, die die Tagebaumethode anwenden, um sicherzustellen, dass der gesamte Bergbau nach den weltweit besten Praktiken durchgeführt wird. Wir freuen uns über die anhaltenden Bemühungen des DENR, die Bergbauindustrie zu fördern. Das Mabilo-Projekt, das im Einklang mit den Richtlinien des DENR entwickelt wurde, ist in der Lage, das Wirtschaftswachstum in den örtlichen Gemeinden, in der Provinz, in der sich das Projekt befindet, und auf den Philippinen im Allgemeinen zu fördern.
Die Aufhebung des Verbots soll laut der DENR-Verfügung "die Bergbauindustrie wiederbeleben und dem Land erhebliche wirtschaftliche Vorteile bringen, indem Rohstoffe für den Bau und die Entwicklung anderer Industrien bereitgestellt und die Beschäftigungsmöglichkeiten in ländlichen Gebieten erhöht werden".
ÜBER RTG MINING INC
RTG Mining Inc. ist ein Bergbau- und Explorationsunternehmen, das an der Toronto Stock Exchange und an der Australian Securities Exchange notiert ist. RTG konzentriert sich derzeit in erster Linie darauf, das Projekt Mabilo bis zur Inbetriebnahme voranzutreiben, nachdem das Unternehmen vor kurzem eine Bergbaugenehmigung für das Projekt erhalten hat, um schnell und sicher zu einem produzierenden Gold- und Kupferunternehmen zu werden.
RTG verfügt auch über eine Reihe von spannenden neuen Möglichkeiten, darunter das Panguna-Projekt in Bougainville, für das sich das Unternehmen weiterhin engagiert, doch in diesen unsicheren Zeiten liegt der Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung des Mabilo-Projekts.
RTG verfügt über ein erfahrenes Managementteam, das bisher sieben Minen in fünf verschiedenen Ländern erschlossen hat und unter anderem über CGA Mining Limited für die Erschließung der Masbate-Goldmine auf den Philippinen verantwortlich war. RTG hat einige der angesehensten internationalen Investoren als Aktionäre, darunter Franklin Templeton, Equinox Partners und Sun Valley.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Rio Tinto nimmt an den Panguna Mine Legacy Impact Assessment Oversight Committee teil. Rio Tinto könnte sich aus allem heraushalten, aber die engagieren sich. Es wäre naiv zu glauben, wenn das nur aus Nächstenliebe passiert, ich denke Rio Tinto möchte auf jeden Fall wieder ins Geschäft auf Bougainville kommen. Wahrscheinlich kennen sie die dortigen Kupfervorkommen besser als alle anderen Stakeholder.
Quelle:
https://www.abg.gov.pg/index.php/news/read/...owners-to-work-with-abg
ABG President Hon. Ishmael Toroama today challenged the Panguna Landowners to work with the government to guarantee independence for Bougainville politically and economically.............
Zitat:
.......Der Prozess steht unter dem Motto "Lokales Problem, lokales Wissen, lokale Lösung".
Es wird erwartet, dass die fünf Panguna-Landbesitzer-Gruppen Kurabang, Barapang, Bakoringu, Basikang und Mantaa bis zum Ende des Gipfels eine gemeinsame Resolution unterzeichnen werden, die die nächsten Schritte zur möglichen Wiedereröffnung der Panguna-Mine einleiten wird.
das von Traderevil oben verlinkte ist eine gute Nachricht.
Präsident Toroama macht - nach wie vor - eine sehr gute Arbeit im Sinne der Menschen auf Bougainville.
Ich wünschte mir dass unsere politische Führung in Deutschland auch so eine Einstellung zum Wohle der eigenen Bevölkerung hätte (z.B. Rentenhöhe in den Nachbarländern viel höher; das Geld landet bei uns im Ausland...).
Nun aber zum Kernthema:
Wenn die Einigung der Landbesitzer nun - im Sinne der Menschen auf Bougainville - erfolgt, dann wäre es sehr sehr wichtig, dass im selben Zuge (bzw. vorab!) endlich die mehrfach zugesagte Übertragung der BCL Aktien seitens PNG erfolgt. Das sollte ja dem Parlament von PNG vorgelegt werden und es sind schon wieder Wochen und Monate vergangen und mir ist da bislang noch nichts bekannt.
Hat vielleicht jemand einen Link wo die Sitzungen bzw. die Ergebnisse das Parlaments von PNG öffentlich gemacht werden?
Da müsste es doch eine Art Tagesordnung geben - so würden wir erfahren, wann das dort behandelt wird und auch wie das Ergebnis war.
Als neutraler Vermittler würde ich vorschlagen, dass die Aktien nun endlich wie versprochen übertragen werden und PNG dann eine bestimmte Zeit lang einen Teil der Einnahmen erhält; im extremen Notfall vielleicht auch - befristet - eine Regelung das Bougainville eine Art "Freistaat" wird und nach wie vor Verbindungen mit PNG zum beiderseitigen Nutzen bestehen.
Aber in jedem Fall wird die hart umkämpfte Miene übertragen, das ist PNG den 20.000 Toten schuldig!
Somit hätten die Freiheitskämpfer dann den maximalen Erfolg erreicht. BCL gehört mehrheitlich den Menschen auf Bougainville. Ein Teil der Aktien könnte dann an RT verkauft werden und hierbei die gesamten 7 Mienen berücksichtigt werden. Das wird dann das "Wirtschaftswunder" von Bougainville werden => zum Wohle aller Beteiligten aber insbesondere den Menschen auf Bougainville :-)
Wenn aber die Regierung von PNG da jetzt immer noch weiter rumspielt und die Übertragung nicht vornimmt, dann würde ich kurzen Prozess machen und mich radikal für immer von PNG lösen!
Vielleicht wird ja der Führung von PNG nun endlich bewusst, dass irgendwann genug rumgespielt wurde und nunmehr die von höchster Stelle (alter Präsident und neuer Präsident!) gemachten Versprechen erfüllt werden müssen!!!
07. Februar 2022
ABG-Präsident Hon. Ishmael Toroama forderte heute die Landbesitzer von Panguna auf, mit der Regierung zusammenzuarbeiten, um die politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit von Bougainville zu garantieren.
Präsident Toroama gab diese Erklärung ab, als er heute vor dem Panguna Chief Summit in der katholischen Gemeinde Tunuru in Central Bougainville sprach.
Präsident Toroama sagte auf dem Gipfel, es sei Zeit für die Bougainvilleaner, sich neu aufzustellen und sich an den Unabhängigkeitszeitplan anzupassen.
Präsident Toroama forderte die fünf Panguna-Clan-Gruppen auf, sich auf ein Ergebnis zu einigen, das die 97,7-prozentige Zustimmung für die politische Unabhängigkeit erleichtern und unterstützen wird.
Während die Regierung bei der Erklärung von Bougainvilles fester Position zur Unabhängigkeit in den letzten drei Sitzungen der Gemeinsamen Regierungskonsultation mit der nationalen Regierung große Fortschritte gemacht hat, braucht sie eine starke Unterstützung, um sicherzustellen, dass die politischen Bestrebungen von Bougainville durch eine dynamische wirtschaftliche Grundlage gut unterstützt werden.
„Wenn wir über ein neues Bougainville sprechen, müssen wir unsere Prioritäten neu setzen und neu ausrichten“, sagte er.
Der Paguna Dialogue Chief Summit ist eine Aktivität im Rahmen des Panguna Mine Dialogue-Projekts, das 2021 vom Bougainville Executive Council als strategischer Mechanismus zur Lösung offener Probleme der Panguna-Mine mit einem Bottom-up-Ansatz genehmigt wurde.
Der Prozess wird durch das Thema „Lokales Problem, lokales Wissen, lokale Lösung“ geleitet.
Die fünf Landbesitzergruppen von Panguna, darunter Kurabang, Barapang, Bakoringu, Basikang und Mantaa, werden voraussichtlich bis zum Ende des Gipfels eine gemeinsame Resolution unterzeichnen, die die nächsten Schritte zur möglichen Wiedereröffnung der renommierten Panguna-Mine einleiten wird.