Premiere jetzt kaufen ?
kann wohl doch drehen ohne NEWS oder da kommt was offiziles heute?
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Gruß Fredotorpedo
Kursziel: Gesenkt auf 25 (40) EUR
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Schätzung Gewinn/Aktie 2006: Erhöht auf 2,20 (1,70) EUR
2007: Gesenkt auf 1,50 (2,20) EUR
2008: Gesenkt auf 1,20 (2,90) EUR
Die Analysten der UBS begründen ihren Schritt mit dem Verlust der
Pay-TV-Bundesligarechte. Premiere hätte die Rechte durchaus bekommen können,
hätte das Unternehmen nicht auf die strukturellen Änderungen in dem Paket
bestanden. Aufgrund der künftig niedrigeren Preise und geringeren Kundenzahlen
senkt UBS die Prognosen. Allerdings dämpften die vornehmlich variablen Kosten
des Unternehmens einen Großteil der Auswirkungen, heißt es weiter.
Mit dem Kursverlust von rund 40% habe der Markt die Entscheidung der
Liga-Vollversammlung als "Worst Case Szenario" für Premiere aufgefasst. Das
Management wolle die Ziele für 2006 im Februar bekannt geben, eine große
Unsicherheit über die weitere Entwicklung werde aber auch 2007 und 2008
bleiben. Dies dürfte erhöhte Volatilität zur Folge haben und es schwieriger
machen, die Aktie zu bewerten. Premiere könnte ein attraktiver
Konsolidierungs-Kandidat sein, dies sollte die Aktie unterstützen
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kann mich auch täuschen ;.(
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ich beobachte so gerne weiter..
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werden wieder über 14 € kommen und mehr
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Kabelkonzern Unity kauft die Bundesliga-Rechte
Von Marcus Theurer, München
21. Dezember 2005 Im deutschen Fernsehgeschäft zeichnet sich eine grundsätzliche Verschiebung der Machtverhältnisse ab. Mit dem Kölner Kabelkonzern Unity Media hat am Mittwoch erstmals ein Netzbetreiber den Zuschlag für die Bezahlfernsehrechte an der Fußball-Bundesliga erhalten.
Unity will nun über seine neugegründete Tochtergesellschaft Arena selber ins Geschäft mit dem Abonnementfernsehen einsteigen. Der Münchner Bezahlfernsehsender Premiere, der bisher als einziger Sender alle Bundesligaspiele live zeigt, erhielt dagegen von der Deutschen Fußball Liga (DFL) keine Rechte für die Zeit nach der laufenden Saison zugesprochen. An der Börse brach daraufhin der Premiere-Aktienkurs im Handelsverlauf um mehr als ein Drittel auf 14,82 Euro ein.
Verhandlungen mit Kabel Deutschland
Unity Media muß nun unter großem Zeitdruck bis zum Saisonstart im nächsten Sommer eine neue Bezahlfernsehplattform aufbauen. Der Netzbetreiber muß dafür aber noch Kooperationen mit anderen Kabelbetreibern abschließen und will die Bundesliga zudem auch über Satellit ausstrahlen. „Jeder Kabel- und Satellitenhaushalt wird das Angebot empfangen können”, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch. Der Kölner Kabelbetreiber, der aus einem Zusammenschluß der nordrhein-westfälischen Ish und der hessischen Iesy hervorgegangen ist, erreicht mit seinem eigenen Netz aber nur gut 5 Millionen der insgesamt etwa 35 Millionen deutschen Fernsehhaushalte.
Unity führt derzeit Verhandlungen mit dem größten deutschen Kabelbetreiber Kabel Deutschland (KDG) über eine Kooperation bei der Bundesliga-Vermarktung. Die KDG kontrolliert das Überlandkabelnetz in 13 Bundesländern. Ursprünglich wollten Unity und KDG die Rechte offenbar gemeinsam erwerben, doch zog sich dann die KDG kurzfristig zurück. „Eine Entscheidung über eine Bundesliga-Kooperation ist in den kommenden Wochen möglich”, sagte ein KDG-Sprecher am Mittwoch. Offenbar gibt es auch Kontakte mit dem baden-württembergischen Kabelbetreiber Kabel BW. Für die Satellitenausstrahlung wird Unity vermutlich mit dem Luxemburger Konzern SES Astra kooperieren.
Kartellrechtliche Widerstände möglich
Nach Einschätzung von Analysten geht Unity mit dem Einstieg ins Bezahlfernsehen ein großes wirtschaftliches Wagnis ein. „Auf die dreijährige Vertragslaufzeit hochgerechnet, kommt da ein Milliardenbetrag zusammen”, schätzt Sonia Rabussier, Medienanalystin beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Zu den Rechtekosten, die je Saison bei rund 250 Millionen Euro liegen sollen, dürften noch hohe Marketingausgaben kommen. So muß das Unternehmen rasch eine große Kundenbasis aufbauen. Bisher ist Unity im Bezahlfernsehen dagegen nur Nischenanbieter. Ende September hatten nur rund 100.000 Haushalte ein zahlungspflichtiges Digitalfernsehangebot von Unity abonniert. Premiere hat dagegen mehr als 3 Millionen Kunden. Unity Media ist ebenso wie die KDG und Kabel BW im Eigentum von Finanzinvestoren. Hinter dem Unternehmen steht ein Konsortium um die Beteiligungsgesellschaften Apollo und Golden Tree.
Unity könnte mit seinen Bundesliga-Plänen auch auf kartellrechtliche Widerstände stoßen. Das Bundeskartellamt hat vor drei Jahren dem amerikanischen Kabelunternehmer John Malone den Einstieg in den deutschen Kabelmarkt untersagt, weil dieser als Netzbetreiber ebenfalls im Fernsehgeschäft aktiv werden wollte. „Es muß geprüft werden, ob Kooperationen von Unity mit anderen Betreibern kartellrechtlich zulässig sind”, sagte eine Sprecherin der Behörde. Unity braucht außerdem voraussichtlich eine Fernseh-Lizenz von den Landesmedienanstalten. Diese sehen es ebenfalls kritisch, daß Netzbetreiber wichtige Programminhalte kontrollieren.
Wie viele Kunden verliert Premiere?
Für Premiere ist der Verlust der Bundesliga-Rechte dagegen ein schwerer Schlag. Die Analystin Rabussier schätzt, daß der Verlust der Bundesliga den Sender 400.000 Kunden kosten wird. Andere Beobachter halten noch deutlich höhere Abgänge für möglich. Unternehmenschef Georg Kofler sagte dagegen, er rechne nicht mit größeren Kundenrückgängen. Er deutete an, daß Premiere ohne Bundesliga die Preise senken werde. Er ließ zudem offen, ob das Unternehmen seine Umsatz- und Ergebnisprognosen wird halten können.
Premiere hat nach Angaben der DFL zwar mehr geboten als Unity, aber auf mehr Exklusivität für das Bezahlfernsehen beharrt. Dies sei zwingend notwendig gewesen, sagte Kofler. „Wir machen lieber gar kein Geschäft als ein schlechtes”, bekräftigte der Premiere-Chef. Nach seinen Angaben hatte der Sender der DFL mehr als 300 Millionen Euro pro Saison offeriert. Er schloß nicht aus, daß Premiere Sublizenzen für die Bundesliga-Übertragung bei Unity erwirbt.Rechtschrei bfehler dienen der Belustigung des Lesers
noch ist nicht alles tage abend
Kartellamt
Unterlizenzen
..
reine charttechnik
PREMIERE ist nicht tod
mit exklusiven Bu waren sie eben mehr wert,
haben sich nicht total aufs kreuz legen lassen
vielleicht gibt es ja heute ne PK zu einer
einigung über sublizensen?
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ich darf mich vorstellen: Mein Name ist "Liveticker" und ich bin neu hier ..
Meine Bewertung für Premiere liegt deutlich über dem was manch ein Analyst gibt und was die West LB sagt, darauf gebe ich schon seit langem nix mehr ..
Premiere ist seine gute 19 - 20 Euro wert, der Abschlag von gestern ist nicht nachvollziehbar, nicht in dieser höhe .. Premiere hat ausser der Bundesliga noch viele andere Angebote im Paket drinnen die man nicht vergessen darf .. ist ja nicht so das die WM Rechte 2006 und 2010 nix wären .. die CL und vieles mehr .. allein die WM 2006 sollte für das Unternehmen wieder eine Kurs erholung darstellen .. mal im ernst .. wir haben die WM im eigenem Land und wer will die sich schon nicht ansehen (ausser ein paar vereinzelte Gallier in unserem Land) Premiere besitzt die "alleinigen" Rechte für die WM .. wird dafür einen Free TV Sender öffnen . als ob da nicht auch Sponoring Gelder reinströmen ..
Mein Tip Premiere --buy--
Der aktuelle Kurs von 13,80 ist einfach traurig .. aber so können auch die Jungs von Analysten mal günstig einkaufen .. wenns diese net gäbe wäre es schon traurig .. wollen ja auch Geld verdienen .. aber real Bewerten sollte jeder können ... und Premiere ist auch "ohne" Bundeliga ein spitzen Wert!!!
Alles gute kommt wieder .. Neun Live (TM 3) hat es ja auch nicht geschafft .. und Premiere ist nun mal der Mercedes unter den Sendern .. wer will da jetzt schon auf nem Lada fahren!!! :-)
Premiere wird sich gegen die anderen Durchsetzten .. ob über kurz oder lang .. auch eine Einsparung von 400 Millionen Euro sollte man hoch anrechnen .. das ist "GELD" wo anderweitig investiert werden kann .. und glaubt mir Kofler ist net auf dem Kopf gefallen .. wir deutschen sind und waren schon immer gut im Panik machen .. aber noch besser sind wir wenn wir etwas schlecht reden zu können!!!!!!!!!
Tagen überproportional zulegen wird ist nicht falsch!
ich glaube das heute? oder später ne sublizens kommen wird und das die
infastruktur decoder u.ä. vorhanden ist stört auch nicht, kann digital über
sat auf vielen wegen gehen,
aber die DFL hat jemanden den zuschlag gegeben nur damit die ARD im boot bleibt
und wir in 2006 wieder mehr rundfunkgebühren zahlen müssen
und nicht jeder ist fussballjeck...
das kostet nur geld der allgemeinheit !!
Gruss
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Lehman Brothers: reduzierten ihr Kursziel von 38,5 auf 12,7 Euro
UBS: Kursziel von 40 auf 25 Euro runter
Hasler: 36 auf 13 Euro runter
WestLB: 30 auf 10 Euro runter
die lieben Analysten............
Anhand der eventuell anstehen Kündigungen oder Preisnachlässen halte ich ein die Aktie bei 14 EUR mit dieser Stimmung für zu hoch. Einstiegskurse werden noch kommen ! Denn wie schon einer von euch sagte die Firma hat noch genug interesantes im Angebot !
Leider wird die Aktie nach einer gegenbewegung nochmal zurückkommen - dann könnte sich - wenn die wogen etwas stabieler geworden sind ein einstieg so bei 10 bis 12 EUR lohnen.
klar ChampinsLeague und F1 sind nett, dafür werden aber nur wenige abonnieren.
Videos gibt es in den Briefkasten per bald Vollständig per Stream übers Internet.
Was ist deren Geschäftsmodell ?
Kursziel: tiefer als jetzt :-)