K+S


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Neuester Beitrag: 04.12.19 13:51
Eröffnet am:04.03.14 18:32von: Doc2Anzahl Beiträge:19.049
Neuester Beitrag:04.12.19 13:51von: bayern88Leser gesamt:3.862.109
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105 Postings, 3328 Tage LudwigVonBayern@Michi 10:31 #17130

 
  
    #17151
3
25.04.16 12:54
Spielen wir das mal gedanklich konsequent durch:
1. Meine KSAG88 ist im Aktienbuch der K-und-S eingetragen, als Eigentümer steht da mein Name.
2. Ohne mein Wissen leiht sich meine Depotbank meine Aktie und leerverkauft diese  an einen Herrn Müller-Lüdenscheid, der nun - ebenfalls neben mir? oder statt meiner? - im Aktienbuch steht.
3a. hm: also die gleiche Aktie doppelt im Buch -> K+S müsste die Dividende 2 x ausschütten (besser als das ex-cum-Geschäftsmodell...). Unwahrscheinlich. Daher:
3. Ich stehe nicht mehr drinn, bin also auch nicht mehr "Eigentümer" (nebenbei: ein spezieller BGB-Begriff, vom Begriff des "Besitzers" zu unterscheiden). Wo ist mein Eigentum geblieben?
4. Der diebische Leerverkäufer (meine Depotbank) geht pleite. Wo ist meine Aktie? Der neue Eigentümer rückt sie nicht raus, da er gutgläubiger Erwerber ist.
Daher gibt es das sogenannte "Sondervermögen". Selbiges ist vom Vermögen der Depotbank getrennt, und diese hat auch ohne meine Anweisung oder Genehmigung keinen Zugriff darauf (mal von speziellen Regelungen bei Verschuldung/Abtretung meinerseits abgesehen).
5. Ist die Dividende fällig, bekommt der Eigentümer eine Dividendengutschrift und diese schriftlich mitgeteilt. Auf der Mitteilung ist auch die Aktien-Verwahrungsstelle angegeben, z. B. Clearstream Bank FFM (die Aktiendokumente liegen ja nicht mehr wie zu Zeiten meines Praktikums in einem Tresor der Hausbank, wo die Dividendencoupons abgeschnipselt wurden).
Tja, und wenn die Aktien an Müller-Lüdenscheid bei der Volksbank verkauft wurden, sind sie nicht mehr wo sie waren, die Lagerstelle ist nun z. B. CBF w/DZ-Bank. Somit kann ich keine offiziell korrekte Dividendenmitteilung mit Hinweis auf die Lagerstätte (hier Clearstream) meiner Depotbank bekommen und werde mich sehr wundern respektive bei der zuständigen Polizeidienststelle via Staatsanwaltschaft Nachforschungsantrag stellen.
6. Oder kann jemand mein Eigentum aus dem Sondervermögen heraus verleihen oder verkaufen, ohne dass ich Zustimmung erteilt habe?  

481 Postings, 3182 Tage michnus@LudwigVonBa.:

 
  
    #17152
25.04.16 13:05
Ich denke Punkt 6 ist treffend.


lies Dir mal den interessanten Link von Doc durch. Da steht unter anderem:

"""Denkbar wäre es aber theoretisch auch, dass ein Kreditinstitut die Wertpapiere des Kunden entgegen aller Absprachen und im Anschein, es seien die eigenen, verleiht - sei es im Rahmen von Pensionsgeschäften oder um durch Leerverkäufe entstandenen Lieferverpflichtungen nachzukommen.""""

Deine Aktien können ohne Dein Wissen verliehen werden. Stehen aber trotzdem in Deinem Depot und Du bekommst natürlich auch die Dividende.

Deshalb heißt es ja LEERVERKAUF. Es werden Sachen verkauft, die man selber gar nicht hat. Man muss sie sich also anderweilig beschaffen (ausleihen).

 

Optionen

3530 Postings, 4034 Tage Doc2Um euch aber zu beruhigen:

 
  
    #17153
25.04.16 14:34
Ich hab noch nie davon gehoert das Banken Aktien von Kleinanlegern verleihen. Privatbanken gehen damit manchmal auf ihre Kunden zu. Die groessten Verleiher bleiben aber diverse Fonds.

In dem Link wurde das auch als Teil einer kriminellen Handlung angefuehrt, bei der Anleger leer ausgehen koennen. Es sollte nur verdeutlichen das auch vermeintlich undenkbares passieren kann. Die Regel ist das aber sicher nicht.  

Optionen

105 Postings, 3328 Tage LudwigVonBayern@michi #17152

 
  
    #17154
25.04.16 15:32
Klar, Können und Dürfen sind zwei paar Schuhe.
Siehe Deutsche Bank, bei der ja jedes Jahr wieder etwas Neues herauskam.

Aber der Griff in fremde Taschen, von mehreren organisiert, ist mit bis zu 5 Jahren bedroht (StGB § 266). Das wird keine der größeren Banken/Brokern wagen, zumindest inzwischen nicht mehr.
Und deswegen dürften da programmierte Riegel vorgeschoben sein.
In den ersten AGB, die ich mir angeschaut habe, habe ich nichts von einer Voraberlaubnis im Kleingedruckten gefunden (Sparkasse, HvB/Unicredit). Clearstream müsste man sich nochmal anschauen.

"Deine Aktien können ohne Dein Wissen verliehen werden. Stehen aber trotzdem in Deinem Depot und Du bekommst natürlich auch die Dividende."
Nein; Jedenfalls nicht legal (s.o.).
Nebenbei: Wenn ich einen Vermögensverwaltungsauftrag gebe, sieht das u. U. schon wieder anders aus.
Oder ist explizit durch eine "ausdrückliche" eigenhändige Unterschrift meinerseits genehmigt.
Dann stehen sie eben nicht mehr im Depot (wäre Vortäuschung falscher Tatsachen, fällt unter Betrug, bandenmäßig bis zu 10 Jahre) sondern ein entsprechender Anspruch an den Borger, der sie vermutlich weiter(leer)verkauft hat an den dann aktuellen Eigentümer. Bei dem stehen sie im Depot.
Total schreibt mich an, ob ich Dividenden in Aktien tauschen will. Sind die Total total wegverliehen, geht das Anschreiben und Angebot an den aktuellen Eigentümer. Dann merkt man es, falls man nicht schläft.  

540 Postings, 4034 Tage Duracell-23Aktien Verfügbarkeit für Leerverkäufer

 
  
    #17155
25.04.16 16:38
Hallo zusammen,

wie immer interessant hier im Forum.

Zur Diskussion möchte ich noch Einwerfen dass es meiner Meinung nach in der aktuellen zeit keine Probleme mit der Aktienverfügbarkeit für Leerverkäufer gibt. Sprich es sind genug da die man leihen kann. Und zwar aus den ganzen Fonds inkl. ETFs heraus. Teilweise sogar innerhalb der gleichen Gesellschaft.

Abgesehen davon ist die "Verwaltung" Aktien von Privatanlegern für den Leerverkauf zu leihen denke ich viel zu umständlich für die vergleichsweise geringen Stücke die man erhalten kann. Sollte selbst einer 100k Aktien oder mehr haben ist das für einen Leerverkäufer nicht interessant bzw. zu wenig Angebot.

Und dann sind wir auch wieder beim Punkt zurück dass es bei Vermögensverwaltern bzw. Instituten die einen solchen Auftrag von Kunden bekommen haben anders aussieht. Eben genau die Fonds. Hier ist kein Kunde per se konkreter Aktien Eigentümer oder Besitzer sondern der Fond an dem der Kunde Anteile hat.

Der wenn ich es richtig verstanden hab "historische" Ausflug von Reitz als er selbst mal Aktien verliehen hat liegt wohl schon einige Zeit zurück. Hier waren die Gegebenheiten (Popularität von Fonds unkl. ETFs) vielleicht noch andere und damit der Zugang zu Aktien von K+S (ein Nebenwert) (noch) nicht so gegeben sodass auch auf private Personen zurückgegriffen wurde.
Abgesehen davon hat sich an den erforderlichen Regularien unter welchen Bedingungen ein Leerverkauf erfolgen darf und muss seit der Finanzkrise auch verändert. Auch hier denke ich ist es nicht mehr so einfach und damit viel zu umständlich dies von und mit Privataktionären zu machen.

Grüße,
Duracell  

1409 Postings, 4950 Tage KleinerInvestorLeerverkäufe

 
  
    #17156
25.04.16 16:48
Ich glaube in so einer Größenordnung wie bei K+S Aktien verliehen werden, funktioniert das Ausleihen nur mit Institutionelle Investoren. Könnte mir vorstellen, das z.B. Two Creeks einen Deal mit Blackrock oder so hat und sich die Aktien von denen geliehen hat.

Für die kleinen Investoten gibts dann diese Lösung:

https://www.vitrade.de/short-selling/

Da muss aber täglich bis 19:00 gecovered werden.  

6893 Postings, 4555 Tage traveltracker@Duracell

 
  
    #17157
1
25.04.16 16:50
>>Auch hier denke ich ist es nicht mehr so einfach und damit viel zu
>>umständlich dies von und mit Privataktionären zu machen.

Ich habe es nicht ausprobiert, da ich keine Aktien über IB halte, aber so viel ich weiß, kann man bei Interactive Brokers (ohne weiteres?) als Privatperson seie Aktien ausleihen. Zumindest gibt die Software dies her. Ich nehme an, dass IB dann als so eine Art "Aggregator" fungiert und somit ggf. durchaus nicht unerhebliche Pools an zu verleihenden Aktien der Finanzindustrie zur Verfügung stellen könnte. In dem Kontext waren auch meine Fragen an Reitz zu verstehen. Ich denke nämlich, dass man heute keine 8% p.a. mehr für so was angeboten kriegt. Wäre es dem so, wäre es für den einen oder den anderen ggf. eine Überlegung wert, einige Depot-Positionen entsprechend anders zu allokieren.  

15373 Postings, 5939 Tage king charleswie

 
  
    #17158
25.04.16 16:56
verhält sich das eigentlich mit der Dividende bei den leerverkauften Aktien

wer bekommt diese?

hat jemand eine Info?

540 Postings, 4034 Tage Duracell-23@ Travel

 
  
    #17159
1
25.04.16 16:59
Ja das kann ich mir schon vorstellen. Hatte ich auch in der Überlegung aber dann doch nicht in die Antwort mit rein.

Das wäre dann aber wohl mehr sowas wie ein Leerverkaufs Händler/Verwalter der idR selbst nicht als Leerverkäufer auftritt.

Sprich der Verwalter (oder wie man den nennen mag, Agregator) sammelt/leiht von vielen Privatleuten Aktien ein und verleiht die dann zusammen oder in Kontingenten etc. weiter an den Leerverkäufer. Durch die Differenz der Leihgebühr wird Gewinn gemacht. Der Private bekommt z.B. 3% Leihgebühr und der Verwalter/Agregator verleiht weiter zu 6%. Ein paar Aktien werden nicht verleihen werden können und bleiben im Angebot stehen. Basierend auf bestehendes Angebot und (erwartete) Nachfrage bei Leerverkäufern versucht der Agregator mehr oder weniger Aktien von privaten zu bekommen.

Das Geschäftsmodell ist die Differenz der Leihgebühr und der Aufwand besteht in der Verwaltung. Eigentlich auch gar nicht so schlecht...

Grüße,
Duracell  

4466 Postings, 4246 Tage reitz@KingCharles

 
  
    #17160
2
25.04.16 19:37
""""verhält sich das eigentlich mit der Dividende bei den leerverkauften Aktien

wer bekommt diese?"""""


Immer der Besitzer der Aktie, d.h. der, der sie am Tage der HV im Besitz hat.

-Ist Sie nicht leerverkauft, aber verliehen, dann der Leerverkäufer
-Ist sie leerverkauft, dann der Käufer(Besitzer).
-Ist sie nicht verliehen, dann ebenfalls der Besitzer.

Der Verleiher ist während der Verleihdauer weder Eigentümer noch Besitzer, sondern nur Gläubiger der Leihers.

@Traveltr.

yes, derzeit werden kaum mehr als 4-5% an Stillhaltegebühren bezahlt. Meine Verleihung war 2012/2013.

Nur nochmals, damit es deutlich ist: Verleihungen durch Banken von Privatdepots, ohne Genehmigung des rechtmäßigen Besitzers sind Straftaten!!  

Optionen

4787 Postings, 5669 Tage Diskussionskulturwer weiß schon,

 
  
    #17161
25.04.16 22:23
was er alles unterschrieben hat?

aber: was will ein leerverkäufer mit hundert- oder zweihunderttausend aktien?  

155 Postings, 3228 Tage Neuaktionär@ michi

 
  
    #17162
2
25.04.16 23:06
ich habe es genauso von Dr.  Google wie du es auch gesagt hast






http://www.boersennews.de/lexikon/begriff/leerverkauf-einer-aktie/668


und hier noch mal was


http://de.alphaoption.com/leerverkauf-und-short-selling-ist-das/

short selling = Leerverkauf

Short Selling – eine Aktie mit zwei Besitzern

Wer den Vorgang des Short Sellings genau durchleuchtet, wird recht schnell feststellen, dass es für ein und dieselbe Aktie zwei Besitzer gibt: Einmal derjenige, der die Aktie an den Leerverkäufer ausgeliehen hat und zum Zweiten den Käufer, der sie neu erworben hat. Unter Umständen wissen beide nichts von dieser Transaktion.

Zahlt nun ein börsennotiertes Unternehmen Dividende, so geht diese immer an den letzten Käufer. Doch damit der Verleiher hier nicht leer ausgeht, muss der Short Seller die Dividende für ihn übernehmen. Daher ist es wichtig, sich beim Shorten die letzen Dividendenauszahlungen anzusehen. Denn der Shorter ist an allen Kapitalmaßnahmen aktiv beteiligt und muss ausgleichen. Splittet zum Beispiel ein Unternehmen im Verhältnis 2:1, dann muss der Shorter auch die doppelte Anzahl an Aktien zurückgeben. Allerdings wird bei solch einem Vorgehen auch der Preis der Aktie halbiert, sodass es für den Short Seller keinen gravierenden Unterschied macht.

Fazit: Short Selling ist nicht so einfach, wie es auf dem ersten Blick aussieht. Es unterliegt jedoch einer Menge Einschränkungen und Besonderheiten, die unbedingt bekannt sein müssen, bevor das erste Mal geshortet wird.  

870 Postings, 4241 Tage hagenversdas ist unerheblich

 
  
    #17163
1
26.04.16 10:32
"wer weiß schon was er alles unterschrieben hat?

aber: was will ein leerverkäufer mit hundert- oder zweihunderttausend aktien?"


Klauseln die für eine gewöhnliche Dienstleistung (Verwahrung gegen Entgelt) unüblich und nicht nötig sind und mich in nicht unerheblicher Weise schlechter stellen als Branchenüblich (Einschränkung meiner Eigentumsrechte ohne Gegenleistung) sind unwirksam. Verträge müssen immer in der Art ausgestaltet sein dass auch Privatpersonen die mit einem Sachverhalt nicht voll vertraut sind ohne Probleme erkennen können was sie dort kaufen und wofür sie bezahlen. Unterschiebung von unüblichen Klauseln, Abos und Kosten sind illegal. Es sollte also in der Regel ausreichen die ersten 1-2 Seiten zu lesen um zu verstehen worum es geht.

Die Abtretung von Stimmrechten an die Bank hat damit übrigens nichts zu tun.


Wenn ich eine Aktie kaufe dann erwerbe ich Anteile an Unternehmen mit allen Rechten und Pflichten. Die Bank verwahrt diese Anteile nur für mich und bekommt dafür Geld von mir.
Bei anderen Produkten wie z.b. ETFs oder Optionen erwerbe ich oft nur bestimmte Versprechen meiner Vertragspartner. Im Gegensatz zu einer Aktie sind diese Anlagen keine Sachanlagen im eigentlichen Sinne mehr. Insbesondere erhalte ich bei Fonds weder Stimm- noch Dividendenrechte, die Rechte für erwobene Aktien verbleiben bei der Fondsgesellschaft, die dann darüber entscheidet was sie damit macht (z.b. liegen lassen, verleihen, Druck auf Vorstände ausüben, sich den Hintern damit abwischen...)  ;)

Es gibt auch so genug Möglichkeiten für Leerverkäufer an Aktien zu gelangen, uns Kleinanleger braucht man dafür nicht.  

259 Postings, 4057 Tage ChrisOTM@Neuaktionär

 
  
    #17164
1
26.04.16 13:25
Die Aussage "Short Selling – eine Aktie mit zwei Besitzern" ist nicht korrekt.
Es gäbe die Möglichkeit des Naked Short Sellings. Da gibt es dann einen Besitzer, aber zwei Eigentümer, da generell 3 Tage Glattstellungsfrist. Dies ist aber korrekterweise verboten.

"Einmal derjenige, der die Aktie an den Leerverkäufer ausgeliehen hat und zum Zweiten den Käufer, der sie neu erworben hat. Unter Umständen wissen beide nichts von dieser Transaktion." Dies ist falsch.
Der Ausleiher ist nicht Besitzer und er ist nicht Eigentümer. Er hat nur eine Forderung. Bei ETFs wird dies als Ausfallrisiko auch aufgeführt!

reitz schreibt dies ja auch ganz korrekt. Bitte nicht immer den Unsinn irgendwelcher zweifelhafter Quellen übernehmen.

Zumal dein Beitrag überhaupt nicht auf das Hauptrisiko eingeht. Das Hauptrisiko beim Shorten ist die Glattstellungsfrist und Verfügbarkeit, d.h. der Verleiher fordert die Aktien zurück, aber die Aktien gibt es gar nicht mehr am Markt. Es gab da mal einen Fall in den USA der ist noch gar nicht so lange her...und der Fall in Deutschland sollte auch noch bekannt sein ;)  

155 Postings, 3228 Tage Neuaktionär@ Christom

 
  
    #17165
26.04.16 19:45
ich konnte nur das wieder geben was ich so gefunden hatte, lasse mich aber auch gerne belehren. So und jetzt hoffen wir das der Kurs die nächsten tage noch steigt Regen haben wir ja genug.  

642 Postings, 3167 Tage MarygoldTwo Creeks reduziert Short-Position:

 
  
    #17166
26.04.16 21:49

4466 Postings, 4246 Tage reitzRegen?

 
  
    #17167
26.04.16 22:15
""""So und jetzt hoffen wir das der Kurs die nächsten tage noch steigt Regen haben wir ja genug.""""

Für steigende Kurse benötigen wir aber SCHNEE:-)  

Optionen

155 Postings, 3228 Tage Neuaktionär@ reiz

 
  
    #17168
26.04.16 23:12
also bei uns könnte ich dir sogar ein klein wenig Schnee bieten, hab es aber eigentlich auf die Salzentsorgung in der Werra bezogen . Hab mich vielleicht ein wenig undeutlich ausgedrückt und Entschuldige mich dafür.

Im Grunde ist es auch wurst ob Regen Schnee oder Sonnenschein hauptsach der Kurs bleibt stabil und darf gerne auch ein wenig gegen Norden gehen.    

870 Postings, 4241 Tage hagenversSchnee...

 
  
    #17169
27.04.16 08:59
ist das dieses weiße Zeugs das zuletzt wieder jeden Morgen bei uns vor der Tür liegt? ;)  

4466 Postings, 4246 Tage reitzguten morgen allen

 
  
    #17170
27.04.16 09:02
@neuaktionär:

""""" Hab mich vielleicht ein wenig undeutlich ausgedrückt und Entschuldige mich dafür."""""


Quatsch!
-Für was denn? Ich habe doch auch ein Smiley gesetzt.

Glück auf!
Umbrellagirl  

Optionen

2718 Postings, 5168 Tage TTMichaelinteressant

 
  
    #17171
4
27.04.16 23:07
Vale considers restart of Argentina potash project

Apr 27 2016, 16:44 ET | About: Vale S.A. (VALE) | By: Carl Surran, SA News Editor  Contact this editor with comments or a news tip

Vale (NYSE:VALE) says it is considering a restart of its Rio Colorado potash project in Argentina after a long delay, although the project would have a lower production target than originally planned.

Vale suspended work on Rio Colorado in 2012 after spending $2.2B, as potash prices crashed and after the former government refused to offer tax concessions to ease soaring costs related to Argentina's inflation and exchange rate.

The provincial government says Vale is now looking to invest $1.5B to restart construction at Rio Colorado in coming months, but was cutting forecast capacity for the project to 1.3M metric tons/year from a previous goal of 4M annually.

http://seekingalpha.com/news/...t_mc_readmore&uprof=44#email_link  

2718 Postings, 5168 Tage TTMichaelPOT Q1 Zahlen - nicht schön

 
  
    #17172
7
28.04.16 12:09
CEO Commentary
“Lower prices for all nutrients weighed on our performance for the quarter and contributed to a more subdued outlook for the year,” said PotashCorp President and Chief Executive Officer Jochen Tilk. “In potash, the deferral of new contracts in China led to cautious buying patterns in other regions, resulting in a weaker demand environment and lower prices.”

“Amidst this backdrop, we took meaningful steps during the quarter that align with our potash strategy, including the suspension of operations in New Brunswick and production curtailments in Saskatchewan. While these steps impacted our first-quarter results, we are confident they best support medium to long-term performance. Our approach to markets – like our approach to the balance sheet – will continue to be proactive and prudent,” said Tilk.

“Importantly, we believe this approach – coupled with supportive economics and recognition of improved nutrient value by farmers – is already making a difference. In recent weeks, spot markets have begun to stabilize and customer sentiment is improving. We see better conditions for the remainder of 2016, but recognize that the timing and strength of a recovery is still unfolding.”

Saskatoon, Saskatchewan –  Potash Corporation of Saskatchewan Inc. (PotashCorp) reported first-quarter earnings of $0.09 per share ($75 million) – including notable charges of $0.06 per share ($52 million) – down from $0.44 ($370 million) generated in the same period of 2015.

Weaker prices – primarily for potash and nitrogen – and lower offshore potash sales volumes negatively impacted performance for the quarter, with gross margin of $234 million, cash provided by operating activities of $188 million and earnings before finance costs, income taxes, depreciation and amortization, termination benefit costs and certain impairment charges (adjusted EBITDA)2 of $385 million, all well below 2015’s respective totals.

Investments in Arab Potash Company (APC) in Jordan and Sociedad Quimica y Minera de Chile S.A. (SQM) in Chile contributed $21 million to our quarterly earnings, trailing the $33 million generated in the first quarter of 2015. The market value of our investments in these two publicly traded companies, as well as Israel Chemicals Ltd. (ICL) in Israel and Sinofert Holdings Limited (Sinofert) in China, equated to approximately $4 billion, or $5 per PotashCorp share, at market close on April 27, 2016.

Market Conditions
The absence of new contracts in China, limited demand from India and cautious buying patterns in spot markets reduced global potash deliveries in the first quarter. This weaker demand environment, combined with increased competitive pressures, pushed spot prices lower – most notably in North America – although they stabilized late in the quarter as signs of strengthening demand began to emerge ahead of the key application season.

Lower global energy costs and new nitrogen capacity pressured prices for all nitrogen products, keeping them below those realized in first-quarter 2015, although urea and UAN prices displayed seasonal strength in the US as buyers prepared for the spring planting season.

Global phosphate markets remained muted in the first quarter as elevated inventories in India and cautious buying in Brazil led to weaker shipments than those in first-quarter 2015. Tighter supply for feed, industrial and liquid fertilizer products supported more stable demand and prices relative to solid fertilizers.

Potash
Weaker realized prices and offshore sales volumes, combined with costs of suspending production at our Picadilly facility in New Brunswick ($32 million), led to lower first-quarter potash gross margin of $88 million, compared to the $428 million generated during the same period in 2015.

First-quarter sales volumes of 1.8 million tonnes were well below the 2.3 million tonnes sold in the first quarter last year. While shipments to North America were relatively flat, offshore volumes were down 35 percent, largely due to weaker deliveries to contract markets. The majority of Canpotex3 volumes were sold to Other Asian markets outside of China and India (49 percent) and Latin America (28 percent), while China and India accounted for 11 percent and 4 percent, respectively.

In this environment of constrained global demand, our average realized potash price for the first quarter was $178 per tonne, well below the $284 per tonne generated in the first quarter of 2015.

Consistent with our practice of matching supply with market demand, in January we announced suspension of production at our Picadilly potash facility (2 million tonnes nameplate capacity). Additionally, in February we announced approximately 0.4 million tonnes of production curtailments at our Saskatchewan operations. These decisions resulted in elevated per-tonne cost of goods sold of $128 per tonne for the first quarter, 27 percent higher than in the same period last year.

Nitrogen
In nitrogen, gross margin of $107 million for the quarter trailed the $181 million generated in the first quarter of 2015 as weaker prices – particularly for ammonia – were partially offset by higher volumes and lower natural gas costs. Our US operations accounted for 73 percent of our nitrogen gross margin for the quarter, with Trinidad providing the remainder.

Sales volumes for the quarter of 1.7 million tonnes were up 27 percent compared to the first quarter of 2015, due to strong demand and increased production at our recently expanded Lima facility.

Weaker benchmark pricing saw our average realizations drop to $244 per tonne during the quarter, down significantly from $351 in the corresponding period of 2015.

Cost of goods sold for the first quarter was $182 per tonne, down from $215 in the same period last year, driven mainly by lower natural gas costs in Trinidad and the US.

Phosphate
In phosphate, first-quarter gross margin ($39 million) was negatively impacted by weaker prices and a non-cash impairment charge of $27 million. These factors more than offset the benefit of lower input costs, causing this year’s total to trail the $58 million earned in the comparable period last year.

Quarterly sales volumes of 0.7 million tonnes were up 10 percent compared to 2015’s first quarter, due primarily to fewer production constraints.

Our average realized phosphate price for the first quarter was $499 per tonne, down from the $574 per tonne in the same period last year as weaker demand weighed on prices, most notably for solid fertilizers.

Per-tonne cost of goods sold in the quarter was $446, down from $487 in the first quarter last year as lower input costs more than offset notable non-cash charges, primarily an impairment of property, plant and equipment at Aurora related to an industrial product that we will no longer produce.

Financial
Provincial mining and other taxes for the quarter totaled $31 million, down from $95 million in last year’s corresponding period, largely due to lower expected potash prices in 2016.

Income tax expense for the first quarter ($32 million) was down from the comparable period last year ($140 million) due to lower total earnings.

Potash Market Outlook
We expect supportive crop economics and agronomic need to support strong potash consumption through the remainder of the year. Spring planting requirements and the anticipation of contract settlements are expected to increase shipments; however, given the slower start to 2016, we have lowered the upper end of our annual global potash shipment range and now estimate 59-61 million tonnes.

In North America, we anticipate that an increase in planted acres will support potash demand in 2016. Our full-year shipment estimate in this market is now expected in the range of 9.0-9.5 million tonnes, slightly lower than our previous estimate. With improved demand, the negative pricing trends of recent months appear to be abating.

In Latin America, favorable farmer economics are expected to support another year of consumption growth. Agronomic need and expectations of increased soybean acreage in the key planting season are expected to support demand of 10.8-11.3 million tonnes, slightly above 2015 levels

Strong underlying consumption trends and new contracts are expected to support shipments to China in the range of 13.5-14.5 million tonnes for 2016, in line with our previous estimates but below 2015’s record levels.

In India, we expect an improved monsoon, declining inventories and the potential for lower farm retail prices will lead to new contracts and support shipments of 4.0-4.5 million tonnes. While weaker first-quarter deliveries have reduced our annual expectations for this market, they mark an increase from 2015’s levels.

In Other Asian markets, higher palm oil prices are expected to support demand of 8.7-9.0 million tonnes in 2016, above both our previous expectations and total shipments in 2015.

Financial Outlook
In response to weaker demand, we curtailed production and have lowered our expectations for 2016 potash sales volumes to a range of 8.3-8.8 million tonnes. The combination of lower volumes and weaker prices – reflecting the decline during the first quarter – has reduced expectations for our full-year potash gross margin, which is now forecast at $0.5-$0.7 billion. Similarly challenging market conditions have caused us to lower our combined nitrogen and phosphate gross margin guidance to a range of $0.6-$0.8 billion in 2016.

In response to weaker cash flow projections, we have reduced our full-year capital expenditures guidance and now anticipate a range of $0.7-$0.8 billion.

We now expect our provincial mining and other taxes will be in the range of 24-27 percent of potash gross margin (excluding New Brunswick severance costs) due to adjustments for the prior year’s potash production tax provision. Selling and administrative expenses are now forecast in the range of $235-$245 million. Due to the recent strength of the Canadian dollar, we have revised our full-year foreign exchange rate assumption to CDN$1.34 per US dollar.

As a result of the changes noted, we have lowered our full-year 2016 earnings guidance to $0.60-$0.80 per share. For the second quarter, we forecast a range of $0.15-$0.25 per share.

http://www.potashcorp.com/news/webcast/2138/  

2288 Postings, 3474 Tage Cameron A.@ TTMichael:

 
  
    #17173
1
28.04.16 12:31
Wegen den Zahlen von Potash geht es hier jetzt um 3% runter?
Scheinbar haben viele mit guten Zahlen gerechnet.Das ganze ist doch keine Überraschung, auch hier werden schlechte Zahlen kommen.Ich bleibe gelassen investiert.Sollte es noch mal unter 18 Euro kaufe nich nach.
 

259 Postings, 4057 Tage ChrisOTMWTF?

 
  
    #17174
1
28.04.16 12:38
In this environment of constrained global demand, our average realized potash price for the first quarter was $178 per tonne, well below the $284 per tonne generated in the first quarter of 2015.


Spinnen die? $178!  

1444 Postings, 4554 Tage bolllingerAufwärtsrange noch intakt

 
  
    #17175
1
28.04.16 12:41
 
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