Praktiker praktisch kaufen
wie weit geht es noch nach oben?
3€
wäre gut
die investiert haben in guten werten sind die gelackmeierten
denen ist nciht zu helfen
wenn sie investieren in werte die gut sind
praktiker ist eine Goldgrube
jedenfalls die nächsten wochen+da hat die presse wirklich geschreiben das praktiker in schieflage ist
alles unsinn
mein depot grünt so grün wie spaniens blüten blühen
jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
und ich werde bald reich!!!!!!!!!!!!!!
wahnsinnnnnnnn
danke Börse
und fickt die werte an denen die anleger glauben auf tournourout
ist das falsch geschrieben?
egal
mein depot grünt so phantastisch grün
Aber gut ich muß ja einen verrückten finden der mir meine Kauforder bei 2 abnimmt :)
Die Baumarktkette Praktiker stemmt sich mit aller Kraft gegen den Abwärtssog, erste Märkte sind bereits auf die Marke Max Bahr umgestellt. Auch bei der Finanzierung macht Praktiker Fortschritte. Doch es bleiben viele Baustellen - und eine ungeklärte Führungsfrage.
Hamburg - Praktiker hat stürmische Zeiten hinter sich, auf der Jahreshauptversammlung der Baumarktkette im Juli ging es hoch her: Die tiefroten Zahlen des Jahres 2011 führten zu einer gut zwölfstündigen Debatte mit wütenden Aktionären, heftigem Streit um das richtige Sanierungskonzept und einem Vorstandsvorsitzenden, der die Anwesenden mit dramatischen Worten einschwor: "Es geht um die Zukunft, oder noch konkreter: es geht ums Überleben", hatte Kay Hafner eindringlich gewarnt. Vergangenen Freitag, nur drei Monate nach seiner Ansage, reichte Hafner seine Kündigung ein.
Entsprechend ist bis jetzt, Monate später, keine Ruhe eingekehrt, im Gegenteil: Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" schrammte Praktiker noch Anfang Oktober nur knapp an der Insolvenz vorbei, weil ein Bankkredit ausgelaufen war. Erst ein neuer Kredit über 40 Millionen Euro sicherte vorerst den laufenden Betrieb.
Auch in diesem Jahr macht das Unternehmen bislang weiter Verluste. So schrumpfte der Umsatz der bundesweit rund 230 Praktiker-Filialen in Deutschland in den ersten sechs Monaten des Jahres um 2,6 Prozent auf 760,9 Millionen Euro. Die etwa 80 Max Bahr-Filialen konnten leicht um 0,2 Prozent auf 360,6 Millionen Euro zulegen. Insgesamt machte Praktiker damit in der ersten Jahreshälfte einen Verlust von 38,6 Millionen Euro.
Dabei ist der Gesamtumsatz der Branche in den vergangenen drei Jahren gestiegen, im Jahr 2011 lag er bei rund 18,7 Milliarden Euro. Den Markt teilen sich derzeit nach einer Untersuchung der Unternehmensberatung Gemaba aus Leverkusen etwa 20 Unternehmen und Gruppierungen. Praktiker betreibt zusammen mit den Max Bahr-Filialen insgesamt rund 310 Märkte. Damit liegt der Konzern deutlich hinter den Konkurrenten Obi, Toom oder Zeus/Hagebau, was die Zahl der Märkte betrifft.
Die ersten umgeflaggen Märkte sind eröffnet
Die Baumarktkette stemmt sich derzeit mit aller Kraft gegen die schlechten Zahlen und arbeitet ein Sanierungkonzept ab: Kern des Plans ist die Umflaggung von insgesamt 120 Praktiker-Filialen, die zu Max-Bahr Märkten werden sollen. Denn die Premiummarke des Konzerns läuft gut und schreibt schwarze Zahlen. Seit Ende September haben die ersten sieben umfunktionierten Baumärkte geöffnet.
Auch bei der Finanzierung hat der Konzern Fortschritte gemacht. Zwei Investoren sichern die noch in diesem Jahr geplante Kapitalerhöhung zu zwei Dritteln ab, mit der Praktiker die Sanierung finanzieren will. Insgesamt hofft die Baumarktkette auf 60 Millionen Euro durch die Ausgabe neuer Aktien. Das Unternehmen nimmt so frisches Geld ein.
Dirk Unrau von der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hält das für "einen Schritt in die richtige Richtung". Weiteres Geld will Praktiker durch Kredite akquirieren. Bislang gebe es aber keine klare Ansage, wie die verbleibende Finanzierungslücke geschlossen werden solle, sagt Unrau.
Whitesmith Equity Investors des deutschen Finanziers Clemens Vedder und Donau Invest garantieren dem Unternehmen einen Mindesterlös von 40 Millionen Euro, sollten die neuen Aktien nicht regulär am Markt verkauft werden können. Dazu muss die Kapitalerhöhung noch in diesem Jahr stattfinden.
2. Teil: Schieflage bei Praktiker wurde lange verdeckt.................
3. Teil: Experiment mit ungewissem Ausgang..............................
4. Teil: De Krassny: "Wir haben ein Jahr verloren"......................
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/...,860929-4,00.html
Mal sehen wie weit das hier noch geht.Dann wird es auch nach der KE keine 1,70 geben.
Aber dafür müssen wir über 2 laufen.
...Aktie und Anleihe im Gleichschritt zu lange nicht mehr gesehenen Höhen!...
So macht Geld verdienen Spaß :-)
Noch befindet sich die PraktikerA-ktie in einem langfristigen Abwärtstrend (auf Sicht mehrerer Jahre). Mit der Chartleserei habe ich es nicht so. Vielleicht könnte jemand darstellen, in welchem Kursbereich der langfristige Abwärtstrend gebrochen wird? Auf Sicht mehrerer Monate gibt es bei ca. 1,80 Euro eine schöne Widerstands- und Unterstützungszone. Langfristig dürfte diese eher bei 3 Euro oder sogar darüber liegen?
Die Aktie der angeschlagenen Baumarktkette Praktiker hat sich in den vergangenen Tagen eindrucksvoll zurück gemeldet. Die 2,00-Euro-Marke ist zum Greifen nah. Damit können sich die Anleger glücklich schätzen, die vor wenigen Monaten die Ruhe bewahrt haben, als das Unternehmen knapp an der Insolvenz vorbeigeschrammt ist.
Aus charttechnischer Sicht stehen die Ampeln auf grün. Nachdem der hartnäckige Widerstand im Bereich von 1,40 Euro geknackt wurde, befindet sich das Papier in einem steilen Aufwärtstrend. Kurzfristig scheint dies zwar einer Fahnenstange zu gleichen, doch im langfristigen Chart ist eine solche noch kaum erkennbar. Vielmehr spricht das Momentum dafür, dass die 2,00-Euro-Marke schon in den kommenden Tagen fallen könnte.
Kapitalerhöhung steht noch aus
Freilich, aus fundamentaler Sicht ist noch nicht alles wieder in trockenen Tüchern. Zwar ist die Refinanzierung zum großen Teil abgeschlossen und auch die Führungsfrage scheint geklärt. Doch noch immer steht die Kapitalerhöhung aus, die wohl noch im laufenden Jahr über die Bühne gehen wird, schließlich garantieren Whitesmith Equity Investors und Donau Invest einen Mindesterlös von 40 Millionen Euro nur dann, wenn die Kapitalmaßnahme bis zum 31. Dezember über die Bühne gegangen ist.
Das Hauptaugenmerk wird sich von der Finanzseite in den kommenden Wochen auf die operative Ebene verschieben. Sprich: Zahlt sich die Umstellung in Max Bahr wirklich aus? Welche Marketing-Kosten kommen auf das Unternehmen zu, um die Marke auch im süddeutschen Raum bekann zu machen? Insgesamt sollen 120 Filialen auf Max Bahr umgeflaggt werden. In den ersten sechs Monaten des Jahres kämpfte der Konzern auf operativer Ebene nach wie vor mit einem Umsatzrückgang von 2,6 Prozent. Max Bahr hingegen konnte um 0,2 Prozent auf 360,6 Millionen Euro zulegen.
DER AKTIONÄR rät investierten Anlegern, an ihren Stücken festzuhalten. Zwar könnte die Kapitalerhöhung noch einmal zu kleineren Turbulenzen führen, aber diese dürften nur kurzfristiger Natur sein. Zudem dürfte die Umbeflaggung der Filialen zu hohen Restrukturierungskosten führen, die aber im Kurs eingepreist sein dürften. Spätestens im zweiten Halbjahr des kommenden Jahres sollten sich dann erste Erfolge zeigen
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...wunsch--18807829.htm