PowerHouse Energy Group - Wasserstoff aus Plastik
Sehr geehrte Herren
Ich schreibe als Antwort auf Ihre Anfrage, wie der britische Wasserstoffsektor zur wirtschaftlichen Erholung Großbritanniens beitragen kann.
Verantwortungsvolle, wirtschaftliche und saubere Energierückgewinnung
Der Weg zur wirtschaftlichen Erholung mit der Einführung von Wasserstoff als tragfähigem Energievektor wird kein einziger Vertrauenssprung mit hohen Investitionen und einer einfachen großen Veränderung sein, sondern durch eine Reihe kleinerer inkrementeller, aber bedeutender Schritte zur Erreichung einer breiten Akzeptanz gekennzeichnet sein . Ein solcher Schritt ist die Rückgewinnung von Wasserstoff aus bisher unbehandelbarem Kunststoffabfall durch die Implementierung der transformativen DMG-Technologie der Powerhouse Energy Group.
Durch die effiziente Rückgewinnung des Wasserstoffs im Kunststoff zur Verwendung als sauberer Transportbrennstoff, zur Stromerzeugung und als chemischer Vorläufer wird mit dieser Technologie das große globale Umweltproblem der immer größer werdenden Berge nicht recycelbarer Kunststoffabfälle auf Deponien angegangen und unsere Umwelt verschmutzt Land und unsere Ozeane.
Darüber hinaus unterscheidet sich der durch die DMG-Technologie erzeugte zurückgewonnene Wasserstoff von dem durch andere Verfahren erzeugten Wasserstoff wie folgt:
• Ist autark, ohne dass eine externe Stromversorgung erforderlich ist, gegenüber grünem Wasserstoff aus der Elektrolyse.
• Bietet eine kleine lokal verteilte Lösung gegen Blue Hydrogen von SMR mit CCS.
• Erfordert kein teures Pipeline-Verteilungsnetz.
• Produziert geringere Emissionen bei geringeren Investitionen im Vergleich zu Grauwasserstoff aus SMR.
Abfall oder Ressource?
End-of-Life-Kunststoff in Großbritannien ist eine nicht ausgelastete Ressource, die derzeit als kostspieliges und herausforderndes Abfallbewirtschaftungsproblem behandelt wird, im Gegensatz zu einer Einnahmequelle, die eine potenzielle Quelle sauberer Energie erzeugt. Das heutige Schicksal von Kunststoffabfällen maximiert seine Energierückgewinnung nicht:
Recycling - <30% Kapazität in Großbritannien und ~ 10% weltweit, wobei viele gemischte und kontaminierte Kunststoffe wirtschaftlich schwierig zu recyceln sind.
Verbrennung - geringe Effizienz, verschwenderische und ineffiziente Energieumwandlung mit hohen Treibhausgasemissionen.
Deponie - nicht nachhaltig, deren Abbau Hunderte von Jahren in Anspruch nimmt und gleichzeitig Sickerwasser- und Treibhausgasemissionen verursacht.
Export - Verschiebung des Problems, Verschwendung der Ressource und rückläufige Option, da immer mehr Länder sich weigern, diese Abfälle anzunehmen.
Die weltweite Kunststoffproduktion wird voraussichtlich steigen, insbesondere in der Welt nach COVID. Aus diesen verschwendeten und umweltschädlichen Kunststoffen gewinnt die DMG-Technologie ihren inhärenten und derzeit verworfenen Wasserstoff effizient zurück.
Rückgewonnener Wasserstoff aus Kunststoffabfällen mit neuer britischer Technologie
Der Begriff „DMG“ ist eine Abkürzung für „Distributed Modular Generation“, die die Art des Prozesses beschreibt, der auf Gemeindeebene eingesetzt werden kann und Abfallmanagement- und Energieerzeugungsdienste für den lokalen Gebrauch bereitstellt.
Das Verfahren, bei dem es sich um eine innovative Advanced Conversion Technology handelt, verwendet neue proprietäre Steuerungstechniken zur Vergasung von Kunststoffabfällen, um ein Synthesegas zu erzeugen, aus dem reiner Wasserstoff und elektrischer Strom erzeugt werden.
Diese in Großbritannien entwickelte Technologie hat den Vorteil, zwei der dringlichsten Probleme der Gesellschaft
anzugehen - die Beseitigung nicht wiederverwertbarer Plastikmüll und die Erzeugung sauberer Wasserstoff-Energie für Brennstoffzellenfahrzeuge wie Busse, Lastwagen und Autos.
Unterstützung der Regierung bei der strategischen Planung neuer Technologien
Der derzeitige Schwerpunkt des britischen Gesetzgebers auf alternativen Kraftstoffen für den Transport liegt hauptsächlich auf flüssigen Kraftstoffen aus biogenen Rohstoffen zur Verwendung in konventionellen ICEs. Die Umstellung auf einen geringeren CO2-Transport und verbesserte Anforderungen an die Luftqualität am Straßenrand erfordert jedoch auch die Aufnahme von Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen, die mit leicht verfügbarem Wasserstoff betrieben werden können, der auf lokaler Ebene aus Kunststoffabfällen zurückgewonnen wird. Ein wesentliches Merkmal der DMG-Technologie ist, dass Wasserstoff an lokalen Abfallentsorgungsstandorten erzeugt und verkauft werden kann, ohne dass ein teures Vertriebsnetz erforderlich ist.
Diese transformative Technologie wird derzeit im Nordwesten Englands als kommerzielle Lösung für die Regeneration von nicht recycelbarem Kunststoffabfall zur Erzeugung von Wasserstoff zu wettbewerbsfähigen Preisen entwickelt. Um jedoch die frühzeitige Einführung dieser neuen Technologie in Großbritannien voranzutreiben und den Wert des Potenzials von Wasserstoff aus Abfall (HfW) zu maximieren, ist Unterstützung und Ermutigung durch die Regierung erforderlich.
Wir schlagen vor, dass eine enge Abstimmung bei der strategischen Planung und der Technologieauswahl zwischen den Regierungsabteilungen für Abfall und Energie erleichtert wird, mit realistischen Erwartungen, wie Kunststoffe gegen die verfügbare Energie aus Biomassequellen in Großbritannien gehandhabt werden, ohne die Nachhaltigkeit unserer Lebensmittel zu beeinträchtigen Produktion.
Wachstum bei Arbeitsplätzen und Exportmöglichkeiten in Großbritannien
Zurückgewonnener Wasserstoff bietet eine neue Gelegenheit, mit Kunststoffabfällen in Großbritannien umzugehen, was der britischen Wirtschaft bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und im Hinblick auf das anhaltende Engagement für die Substitution der direkten Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen durch eine zusätzliche neue und sauberere Energiequelle zugute kommt.
Die erste kommerzielle Anwendung der DMG-Technologie in vollem Umfang befindet sich im Protos Energy Park im Nordwesten in der Entwicklung. Dies ist der erste Schritt in der Partnerschaft von Powerhouse mit Peel Environmental, die mit Landbesitzern, Investoren, Betreibern, Auftragnehmern und Technologieanbietern zusammenarbeitet, um lieferbare Geschäftsmodelle für zu entwickeln Abfall- und Umwelttechnologieprojekte. Sie sind Teil von Peel L & P, einem der größten Eigentümer und Betreiber von Industriestandorten in Großbritannien. Sie haben ehrgeizige Pläne für eine rasche Einführung der DMG-Technologie an weiteren Standorten, wodurch britische Arbeitsplätze in den Bereichen Engineering, Fertigung, Bau und Betrieb mit potenziell Hunderten von Wasserstoff aus Abfallanlagen in ganz Großbritannien geschaffen werden.
Während das anfängliche Potenzial für Anwendungen in Großbritannien aufregend ist, gibt es auch weltweit zahlreiche Möglichkeiten, wie die Anzahl der Ansätze zeigt, die von interessierten Parteien in Westeuropa, Asien, Australien und Lateinamerika und anderswo für diese Technologie erhalten wurden ein effizientes und wirtschaftlich attraktives Mittel zur Sanierung von Kunststoffabfällen und zur Erzeugung von Wasserstoff in Volkswirtschaften, die vor ähnlichen Herausforderungen wie Großbritannien stehen. Die Implementierung der DMG-Technologie bietet die Möglichkeit für hochqualifizierte chemisch-technische Funktionen, qualifizierte kaufmännische und technische Funktionen hier in Großbritannien sowie Dienstleistungen für den Export außerhalb Großbritanniens und Europas.
Zusammenfassend sind die Chancen für Großbritannien von Bedeutung. Als Land haben wir die Möglichkeit, weltweit führend bei innovativen Wasserstofftechnologien wie der DMG-Technologie von Powerhouse zu werden, die ein enormes Potenzial für ein kurz- und langfristiges Wachstum der britischen Wirtschaft und einen Exporttreiber für die entstehende Wasserstoffwirtschaft haben weltweit. Bitte zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren, um weitere Informationen und die Gelegenheit zu erhalten, zu besprechen, wie PowerHouse Energy Group PLC das Wachstum der britischen Wirtschaft unterstützen kann.
Mit freundlichen Grüßen
David Ryan
https://uk.finance.yahoo.com/news/...y-group-plc-issue-124500518.html
Welche positiven Aspekte hat eine solche Ausgabe?
Mal abgesehen vom Fakt, das es nun 2,072,360,416 Ordinary Shares gibt, was echt viele sind.
Der Aufbau der ersten Anlage soll noch im Sommer beginnen.
Ich meine das sind doch nette Infos die hoffen lassen.
Und Aussagen das wir vielleicht bald 3 Euro sehen werden sind ja mehr als an den Haaren herbeigezogen.
Die Blase bläht sich immer weiter auf, bis sie platzt.
Hier wird noch nichts produziert, da könnt ihr froh sein wenn es bei 0,1oder vielleicht 0,2 am Jahresende stehen bleibt.
Erstmal langsam mit den jungen Pferden.
Wenn die Anlagenproduktion mal in Serie geht, dann können wir uns wieder über eurokurse unterhalten, aber solange
Sollte man doch realistisch den Dingen begegnen.
Meine Meinung zu dem Thema
In einem anderen Forum hat sich ein User mal mit der Recherche bezüglich angemeldeter Patente von Powerhouse Energy auseinandergesetzt und ist dort nicht wirklich fündig geworden...
Ich habe dann selbst auch nochmal ein wenig recherchiert und lediglich folgendes dazu finden können:
Leider kann ich noch keine Links posten, deswegen falls jemand selbst Interesse hat und sich selbst nochmal überzeugen möchte
-> Intellectual Property Office -> search for a trade mark -> owner's name -> powerhouse energy
Man hat sich scheinbar DMG als trademark gesichert, jedoch kein Patent zu dem dazugehörigen Verfahren angemeldet/gesichert.
Auf der Homepage habe ich mir auch nochmal das FAQ zu DMG durchgelesen und da folgende Aussage zu entdeckt: "The theoretical basis behind DMG® technology is nothing new, some its components have been around for over 100 years, but PowerHouse Energy have developed a highly innovative proprietary method of applying this technology to address two of societys most pressing problems the eradication of unrecyclable plastic waste and production of clean energy."
Die Frage ist, wie darf man das ganze nun verstehen?
Man sichert sich drei Buchstaben als trademark aber das Verfahren ist nun scheinbar doch nicht so innovativ, als das man sich dies in Form von einem Patent sichert..?
Ich bin kein Experte in Bezug auf Lizenzierung, aber will man nicht gerade darüber mal sein Geld verdienen?
VG!
Nur mit WT2 ist das Abkommen mit Peel Realität. Ohne Peel keine 11 Projekt bis 2027.
Bin hier rein bei 0.029 GBP. Ist für mich ein Zock. Aber wer weiss.....?
Im Übrigen denke ich, dass die Fusion mit W2T zweifellos stattfinden wird.
"XXXX
We have initiated a family of patents around the process arrangement with UK and European patent office as described in last years Annual Report. You cannot see them yet.
The patents are under scrutiny and we will raise more as the design work defines new protection.
We will provide more detail on IP and protection in this years Annual Report to be issued at the end of June.
HOWEVER there is more to IP than patents and we will not reveal all our chemical engineering and secrets in the public domain.
Regards
Dave"
Ich hoffe das hilft einigen hier bei ihrer Entscheidungsfindung weiter.
VG!
Bin deshalb ausgestiegen und komme wieder, wenn alles unter Dach und Fach ist.
Also ich entnehme der Webseite, dass nichtrecyclebare Plastik umgewandelt werden könne.
"Die PowerHouse Energy Group nutzt diese nicht recycelbaren Kunststoffe und verwandelt sie in Rohstoffe, die wiederum in Gas umgewandelt werden können. Dazu hat das britische Start-up-Unternehmen das DMG®-System entwickelt, das den Prozess umweltgerecht und wirtschaftlich durchführt. Mit der DMG®-Technologie können tatsächlich verschiedenste Abfallprodukte entsorgt werden, indem sie als Ausgangsmaterial verwendet werden, das in einem verbrennungsfreien Prozess in ihr EcoSynthesegas umgewandelt werden kann."
Thanks for your support of the company.
We will issue a circular for the acquisition of W2T in the next days – that will result in a closed EGM with proxy votes. Proxys can be sought in theory from the nominee. I have to say I haven’t been through such a process myself so I can’t immediately offer advice, but will speak to others if you struggle.
The Annual Report comes out a day or so after the circular – you can only imagine the mess on my desk!
I am proposing to delay the AGM to get a feel for whether we can physically meet - then. The intent is that this is interactive and we answer questions as we did last year.
Best Regards
Dave