Powell bekennt Franzosen nerven
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 22.01.04 12:56 | ||||
Eröffnet am: | 22.01.04 11:01 | von: Poseidon | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 22.01.04 12:56 | von: Kritiker | Leser gesamt: | 1.292 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Franzosen nerven
US-Außenminister Colin Powell hat eingestanden, dass ihm die Franzosen gelegentlich auf die Nerven gehen. Auf die Frage nach der französischen Kritik an der amerikanischen Irak-Politik erklärte Powell in einem Rundfunkinterview, die Franzosen seien ein stolzes Volk und manchmal gebe es auch Unstimmigkeiten, "und ja, von Zeit zu Zeit nerven sie mich. Und ich bin mir sicher, dass ich sie von Zeit zu Zeit genervt habe."
Der US-Außenminister betonte jedoch die langen guten Beziehungen zwischen Frankreich und den USA. Paris habe bereits an der Seite der Amerikaner gestanden, als diese für ihre Unabhängigkeit kämpften, sagte Powell. Der Minister betonte, er habe auch eine so gute Beziehung zu seinem französischen Kollegen Dominique de Villepin, dass er ihm immer sagen könne, was ihn nerve.
WEM denn? Den anderen Franzosen, die mit Italienern, Briten und Deutschen usw. "die Amerikaner" bildeten, die aus Europa kamen.
Herr Powell, wie wäre es mit ein bißchen Geschichtsstunde nachsitzen. - Kritiker.
Was die Amerikaner mit Unabhängigkeitskrieg bezeichnen, ging doch gegen ihren eigenen Süden; und somit auch gegen die Franzosen, die in "Dixie-land" saßen.
Und in Canada haben sich die Franzosen auf Quebeck zurückgezogen.
Wer war da nun gegen WEN? - Kritiker.
Das hat mir heute den Tag gerettet.
*ROTFL*
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Herr Kritiker, wie wäre es mit ein bißchen Geschichtsstunde nachsitzen. - Powell.
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Also Bürgerkrieg=Nord gegen Süd. Hauptsächlich entstanden, da Licoln (glaub ich) die sklaverei abschaffen wollte. Die von der sklaverei abhängigen südstaaten (Baumwolle) wollten natürlich nicht selber arbeiten und haben sich also entschlossen lieber in den krieg zu ziehen.
Unabhängikeitskrieg, entstand weil die briten in ihrer kolonie mal wieder neue steuern auferlegt haben. Die amis wollten natürlich nicht zahlen und haben krieg gemacht.
Dann gab es nocht den Krieg zwiechen Briten und Franzosen um die vorherschaft auf dem Nordamerikanischen Kontinent, aus diesem Krieg ist dann der heutige Grenzverlauf zwischen USA und Kanada entstanden.
hab jetzt aus dem gedachtnis geschrieben kann also auch nicht ganz korrekt sein.
was ist mit dem aspekt 'einigkeit macht stark' bzgl.
'europa'(?)
und amerika
kulturgefaelle,? neid? angst,?
was ist denn da los?
in der presse -und mithin auch in den koepfen
Als Sohn armer jamaikanischer Einwanderer in der New Yorker Bronx aufgewachsen, schaffte er eine beispiellose militärische Karriere. Nun wird der 63-Jährige in der Regierung von George W. Bush US-Außenminister, der erste Farbige in diesem Amt.
Powell gilt als einer der erfahrensten Militärs in den USA. Er diente den Präsidenten Ronald Reagan und George Bush, dem Vater des künftigen Präsidenten, als nationaler Sicherheitsberater. Während des Golfkrieges 1991 gegen den Irak wurde Powell weltberühmt und in den USA zu einem nationalen Mythos.
Er organisierte den Aufmarsch von über einer halben Million alliierter Soldaten und wurde dank der geringen Verluste auf Seiten der Amerikaner nach Ende des Krieges wie ein Held gefeiert. Trotz seiner harten Haltung gegenüber dem Irak gilt Powell aber eher als ein Vertreter der militärischen Zurückhaltung.
Gegner des Kosovo-Einsatzes
Powell wandte sich unter anderem gegen ein Eingreifen der USA auf dem Balkan. Auch nach der Besetzung Kuwaits durch die Iraker hatte er zunächst eine Militäraktion gegen den Diktator Saddam Hussein abgelehnt. Als Präsident Bush senior jedoch an der geplanten Militäraktion festhielt, schwenkte Powell um und unterstützte ihn voll.
Kritiker werfen Powell vor, er schrecke vor harten Entscheidungen zurück. Sie fürchten, dass das Außenministerium unter Powells Führung wieder zu einer isolationistischen Politik zurückkehren könnte.
Seit dem Ende seiner militärischen Karriere 1993 wurde Powell immer wieder als Präsidentschaftskandidat oder als Vize genannt. Powell lehnte jedoch Angebote sowohl der Demokraten als auch der Republikaner ab und bekundete nur Interesse am Außenministerium, das Bush ihm nun anvertraute.
http://focus.msn.de/G/GP/GPE/GPEE/gpee01.htm
Der Unab-Krieg ging gegen die Nation England. Und dabei wurden die in Amerika lebenden
anderen Europäer von Frankreich unterstützt.
Doch jetzt zu Powell: Nach dessen Worten bestanden die Amerikaner damals also nicht aus Engländern oder Franzosen, sondern aus den "Anderen", aus denen erst mit Washington die "Amerikaner" wurden, von denen er spricht. Und DAS war meine Kritik.
Powell identifiziert sich mit Menschen nach Belieben und spricht von "uns".
Er vertritt ungenau - wie auch Bush - ein Volk, das für ihn aus Amerika abstammt. Das wären jedoch die Indianer.
Und zuletzt lobt er Frankreich als einen Verbündeten gegen England, obwohl heute England eher mit der USA sich gegen Frankreich verbündet hat.
Das ist doch wohl ein verwirrender Vergleich. So gesehen benutzen die Leute um Bush auch die Historie nach Belieben, und solches ist eines bed. Außenministers unwürdig.
Ich kann mir sowas evtl. leisten.
Und jetzt vertragen wir uns wieder. - Pardon - Kritiker.