"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
"Auro loquente omnis oratio inanis est!"
Dieser Thread soll, auch insbesondere zum aktuellen Geschehen an den internationalen Finanzmärkten, das immerwährende Thema Gold und dessen Beziehung und Verflechtung zu Währungen / Währungssystemen/ Zentralbanken genau durchleuchten. Der Entstehung des eigentlichen "Mythos" Gold sind schon zahlreiche Threads gewidmet worden, die dies ausführlichst analysiert haben.
Von großem Interesse dürften die Zukunftsaussichten der Edelmetalle, insbesondere Gold, aufgrund der seit 1 Jahr anhaltenden Finanzmarktkrise sein, welche sich nunmehr rapide über die ganze Welt in eine globale Wirtschaftskrise verwandelt!
Noch immer gilt Gold als der "sichere Hafen" in schweren Zeiten!
Gold erreichte in diesem Jahr 2008 zum ersten Mal sein Allzeit-High im März von 1.032 US-Dollar! Währendessen wurde Gold in gehandelten US-Dollar um rund 25% abgewertet, während hingegen Gold sich in den meisten internationalen Währungen (z.B. Euro) immer noch beim Allzeithoch befindet, und das rund 9 Monate später! Ebenso ist die Nachfrage nach dem Edelmetall signifikant angestiegen im letzten halben Jahr, daß mittlerweile die größten Prägeanstalten der Welt Ihren Verkauf total eingestellt haben! In der Öffentlichkeit wird dies als "Überforderung" der einzelnen Prägeanstalten in Ihrer Produktion verteidigt, doch Insider im Edelmetallmarkt wissen genau, daß vor wenigen Jahren bei weitem eine viel größere Anzahl von Gold- und Silbermünzen über die Theken gingen, und dies ohne eine Schließung oder Einstellung von Produktionen von statten ging! Es drängt sich der Verdacht auf, daß auch hier eine "regulierende Hand" von Oben in das freie Marktgeschehen eingreift, eingreifen muß, oder das es eine wirklich signifikante Knappheit des Edelmetalles mittlerweile gibt, die jedoch der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden soll, um einen noch schlimmeren Ansturm auf das gelbe Metall zu verhindern, als er sowieso schon ist! Darüber wird zu diskutieren sein!
Im Moment teilt sich das Goldlager in unterschiedliche Preisgefüge auf! Große Edelmetallexperten wie z.B. Theodore Butler bezichtigen öffentlich die amerikanische Finanzregierung, insbesondere die damit verbundene "COMEX" der Manipulation! Silber und Gold ist von den Wall-Street-Banken in großem Stile "short" manipuliert! Die 3 größten "Short-Positionen" umfassen mittlerweile mehr Unzen des Edelmetalles Gold, als überhaupt in einem Jahr gefördert werden kann. Bei Silber sind die rund 8 größten Silberhändler mit rund 200 Tagen der Weltminenproduktion "Short"! Das heißt, dass der physische Markt mit Hilfe des Papierhandels sowie von Verleihungen und Verkäufen der Zentralbanken und Bullionbanken von einigen wenigen Akteuren entscheidend beeinflusst werden kann! Auch hierüber gilt es zu diskutieren!
Es werden Hilferufe laut, die Welt benötigt ein neues Währunsgsystem oder zumindest eine Neuregulierung! Ebenso spielt hier Gold mit eine entscheidende Rolle! Goldstandard hat es schon gegeben, wurde 1971 wieder abgeschafft! Initiator war seinerzeit US-Präsident Roosevelt, der in den 30er Jahren dann gleich Nägel mit Köpfen machte und sogar ein "Goldverbot" mit Androhung von Gefängnisstrafe aussprach. Meiner Meinung nach war dies die größte Enteignungsmaschinerie des letzten Jahrhunderts am amerikanischen Volke! Dies soll nur beleuchten, zu was für Möglichkeiten Regierungen der Welt fähig sein können, wenn das so heiß geliebte System des "Fiat-Moneys" ins Wanken gerät!
Gold wird natürlich von den meisten Bankern der Welt "gemieden", aber nur in der Öffentlichkeit! Im Keller der Banken lagern die wahren Schätze und Reserven! Das Geld des kleinen Sparers jedoch sollte schon gefälligst im Kreislauf des Finanzwesens bleiben! Jeder Anstieg des Goldes wirft einen Schatten auf das existierende Papiergeld-System, welches auf Zins und Schulden aufgebaut ist! So gesehen ist Gold trotz seiner Stellung an der Seitenauslinie ein "stiller Wächter" über das Finanzwesen und vor Allem dessen Akteure!
Selbst ein ehemaliger Notenbankchef, Alan Greenspan über Gold (am 24.07.1998 vor dem U.S.House Banking Commitee):
"Papiergeld wird in extremis von niemandem angenommen - Gold dagegen schon!"
"Die USA sollten an Ihrem Goldstandard festhalten, Gold repräsentiert immer noch die höchste Zahlungsform der Welt!"
Oder einer der mächstigsten Bankiers der Welt, J.P.Morgan:
" Gold ist Geld und nichts anderes!"
Wie dem auch sei, Gold hat Jahrtausende überstanden, Kaiser, Kriege und Könige, steht für Sicherheit und Stabilität, ist Mythos und Nährboden zugleich für Theorien aller Art!
Ein Edelmetall, über das es sich zu reden lohnt! Heute und Auch in Zukunft!
Deswegen freue ich mich auf rege Diskussionen, eben wegen der Brisanz des Themas oft auch emotional geführt, jedoch nicht unter die Gürtellinie! Pro und Kontra sind herzlich willkommen, wenn es sachlich und unterlegt geführt wird! Ebenso soll auch das aktuelle Tagesgeschehen hier nicht zu kurz kommen, in der heutigen Zeit ist alle Art von Information wichtig für Anleger am Finanzmarktgeschehen! Leute die sich mit Charts und deren Deutung auskennen, sind herzlich eingeladen, ab und zu hier ein Update als Diskussionsgrundlage einzubringen!
Gold wird natürlich von den meisten Bankern der Welt "gemieden", aber nur in der Öffentlichkeit! Im Keller der Banken lagern die wahren Schätze und Reserven! Das Geld des kleinen Sparers jedoch sollte schon gefälligst im Kreislauf des Finanzwesens bleiben!
Bei den "Papieren" würde ich zwischen Stocks (Unternehmensanteile) und Bonds (verzinsliche Schuldscheine) unterscheiden wollen.
Der Zins der Schuldscheine muß sich gegen die Geldentwertung stemmen, was nicht immer gelingt, und die Adresse kann ausfallen.
In der Theorie wenigstens wachsen gesunde Unternehmen aber und ihr Wert steigt und Gewinne werden ausgeschüttet (Dividende, die man dann reinvestieren oder verkonsumieren kann) oder thesauriert (sei es durch Investition im Unternehmen, Zukäufe oder Aktienrückkaufprogramme).
Manche Unternehmen gehen aber auch Pleite oder sehen schlechte Zeiten.
Gold dagegen bietet "Stabilität". Unbestritten!
Der Aufhänger zur Erwähnung des "Verwahrproblems" war aber vor ein paar Tagen in Stufe I eine Anmerkung zu "unproduktiven Rüstungsausgaben", und die Verwahrung des Goldes erfordert eben auch gewisse "Vorkehrungen" (Ausgaben für "unproduktive Dinge"), wenn es wirklich rundum sicher sein soll.
In Stufe II wurde dann der Staat, UNSER Staat als potentiell schlimmerer Aggressor in den Raum gestellt als ein Wolf oder ein tollwütiger Hund in nicht sooo ferner Nachbarschaft. Ja, der/unser Staat hat ein Problem mit der Ausgabendisziplin und das Geld wird nie zu 100% so ausgegeben, wie ich mir das wünsche (oder jede andere Person, die wir fragen könnten). Das nervt natürlich jeden Steuerzahler.
Es ist auch sicher sonst nicht nur das Wetter hier manchmal schlecht, und bei einer Demokratie hat man laufend mit Kompromissen und anderen Meinungen zu tun (das nervt auch). Ich halte es aber für nicht zielführend, diesen unseren Staat (mit all seinen Defiziten) zu verteufeln.
Wenn der Zugriff meines Staates auf mein Vermögen (und auf meine Meinungsfreiheit) meine große Angst wäre und ich physisches Gold als Lösung meines Problemes ansähe, dann würde ich wachrscheinlich lieber auswandern. Moskau, Pjöngjang, Beijing, Teheran, ... irgendwohin wo es schöner ist und die Freiheit nicht so in Gefahr ist wie bei uns.
Nix gegen Gold selbst (Erfahrungsgemäß wertbeständig seit ein paar tausend Jahren, glänzt als Schuck, wird in der Technik benötigt) als Wertspeicher! Aber im Dunstkreis des Goldes tummeln sich ein paar Leute, deren Gedanken zu unserem Staat und dem Rest der Weltpolitik ich "nur teilweise" nachvollziehen kann. Wer Gold hat, der muß es nicht so sehr vor unserem Staat schützen wie vor fremden Mächten (inkl. Wölfen, tollwütigen Hunden und vagabundierenden Altmetallsammlern).
Ende April hatte Gold bei 3.500 Dollar einen Rekordwert erreicht. Seither bewegt sich der Preis in einer vergleichsweise engen Bandbreite. Zuvor hatten vor allem die erratische Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump die Preise gestützt. Die jüngsten Ankündigungen von hohen Zöllen, etwa gegen Brasilien, haben den Goldpreis aber kaum noch gestützt.
Commerzbank-Expertin Barbara Lambrecht erwartet, dass der Goldpreis zunächst zwischen 3.200 und 3.400 Dollar verharrt. "Denn nachdem die jüngsten Zollankündigungen von US-Präsident Trump kaum für Marktbewegung gesorgt haben, dürften es die nächsten wohl auch nicht tun", heißt es im Wochenausblick.
Auch bei den Erwartungen für die Zinspolitik der US-Notenbank dürfte sich laut Lambrecht kaum etwas ändern, solange die höheren Zölle immer nur leichte Spuren hinterlassen. Die US-Verbraucherpreise für Juni werden an diesem Dienstag veröffentlicht. Leitzinssenkungen würden tendenziell den Goldpreis stützen. Zuletzt zeigte sich insbesondere der US-Arbeitsmarkt robust, was gegen eine starke Lockerung der Geldpolitik spricht.
Unterdessen hält Trump den Druck auf die US-Notenbank Fed aufrecht und fordert immer wieder Leitzinssenkungen und den Rücktritt von Notenbankchef Jerome Powell.
Quelle: dpa-AFX
Die Frage der Herkunft der "Altmetallsammler" zu erörtern ist müßig. Es gibt sie unabhängig von Hautfarbe, Haarfarbe, Geburtsort der Großeltern, Religion, usw. usw..
Dr. Google sagt: "Übersicht mit KI
Die Täter bei Einbruchdiebstählen sind häufig deutsche Staatsangehörige oder stammen aus der Region, aber auch überregionale und international agierende Täter spielen eine Rolle, oft als reisende Banden. Die Täter sind oft polizeibekannt und können sowohl Einzelpersonen als auch Banden sein, die sich aus verschiedenen Gruppen zusammensetzen, wie etwa ältere Gewohnheitstäter, Jugendbanden oder Drogenabhängige, die ihre Sucht durch Einbrüche finanzieren."
Die Pol NRW sagt (https://polizei.nrw/sites/default/files/2018-01/...520Forschung.pdf):
"Bei geklärten Taten hat die große Mehrheit der Tatverdächtigen die deutsche
Staatsangehörigkeit; die Tatverdächtigen mit einer osteuropäischen Staatsange-
hörigkeit bilden die zweitgrößte Gruppe.
Fast die Hälfte der Tatverdächtigen hat eine Vorbeziehung zum Opfer. Unter Vorbezie-
hung wird dabei verstanden, dass das Opfer Familienangehöriger, Verwandter, (Ex-)
Partner, Arbeitskollege, Nachbar oder flüchtiger Bekannter des Tatverdächtigen war.
Taten mit einer Vorbeziehung des Tatverdächtigen zum Opfer unterscheiden
sich von den übrigen Taten: Sie zeichnen sich durch schlichte Begehungswei-
sen und geringe Beutesummen aus und verteilen sich gleichmäßig auf das Jahr.
Osteuropäische Tatverdächtige erzielen deutlich höhere Beutesummen, nutzen
häufiger effizientere Durchsuchungsstrategien und treffen häufiger Maßnahmen zum
Schutz vor Entdeckung. Des Weiteren weist diese Gruppe den geringsten Anteil von
Fällen auf, bei denen trotz Eindringen in das Tatobjekt nichts entwendet wurde."
Man muß schon selbst ein wenig in die "Rüstung" investieren, damit andere Leute gar nicht erst auf dumme Ideen kommen. Wenn man den Dienstleister in der Schweiz wählt (vermutilch auch kostenpflichtig, gelle?), engagiert man quasi Söldner zum Schutz des Eigentums.
Und wir haben ja eine strikte Trennung der Aufgaben, und keine Miliz, Omon oder National Guard, die auch mal gegen "aufbegehrende Bürger" im Inneren eingesetzt werden kann. Unsere uniformierte Bundespolizei ist der Zusammenschluß von Grenzschutz und Bahnpolizei, keine Truppe gegen das eigene Volk.
Die Polizei und der Verfassungsschutz helfen dann gegen Feinde im Inneren und gegen die fünfte Kolonne der äußeren Feinde und (hoffentlich eines Tages) gegen Cyberangriffe diffuser Herkunft (die in weiten Teilen Teil einer hybriden Kriegsführung der Feinde von außen sind und nicht allein rein krimineller Natur).
Bei der Verteilung der begrenzten Mittel (Socken für die Bundeswehr oder für die Polizei oder für die Feuerwehr) ist dann immer abzuwägen oder die Einnahmen (Steuern und Gebühren) müssen erhöht werden (beim wahlberechtigten Bürger eher unbeliebt).
Für den Mangel an Polizeiuniformen war also unterm Strich ein Mix aus Unlust der Bürger genug Steuern zu zahlen und eine Priorisierung der vorhandenen Mittel durch die von uns Wählern bestellten Mandatsträger/Behörden verantwortlich.
Zur Not gründet man bei uns eben eine Partei, die für Steuerhöhungen zugunsten von mehr Geld für Polizeiuniformen eintritt. Das geht bei uns relativ einfach und wenn man nicht gerade verfassungsfeindliche Ziele verfolgt, wird man als Opposition auch im internationalen Vergleich bei uns ganz gut behandelt.
Aber am Ende muß ein Steuerzahler die "Rüstung" der Polizei bezahlen und die Polizei ist wie das Militär (und die Feuerwehr und das THW und ...) "unproduktiv" - trotzdem ist das mit dem Schutz den sie uns bietet gar nicht schlecht.
Denn um den Bogen zum Gold zu schließen: Sie, die "unproduktive" Polizei schützt auch unseren Besitz, wie das "unproduktive" Militär. Und solange es Schurken und tollwütige Hunde gibt, muß man gewappnet sein, denn wenn die Schurken sich zu Gangs zusammenschließen oder die tollwütigen Hunde Rudel bilden, kann der Einzelne sich, seine Familie und sein hab und Gut nicht mehr schützen.
Die Schweiz (die Dein Gold schützen soll) ist nebenbeibemerkt auch nicht ganz frei von Militär und Rüstung.
Dabei hat das Internet und die globale Vernetzung durch Mobilfunk und soziale Medien genau das Gegenteil versprochen, nämlich Weltfrieden und die Abschaffung aller Waffen und Waffengewalt, da sich ja damit alle Menschen untereinander abstimmen können und deshalb jegliche Aggression und Hass verlieren.
Leider haben diese Menschenfreunde nicht an die allmächtige Macht im Hintergrund gedacht, die alles und jeden manipulieren kann.
Wer Bedenken hat, wie er sein Gold verstecken kann, sollte sich auch Gedanken darüber machen, woraus die digitalen Ziffen in seinem Bankkonto bestehen, und ob es wahrscheinlicher ist, dass etwas Materielles einfach so verschwindet, oder Nullen und Einsen in einem Computersystem
Meiner Ansicht nach müssen immer mehr Schulden aufgenommen werden um die
maroden Banken am Leben erhalten zu können und die Interessen von
einigen wenigen auf dieser Welt durchzusetzen
bis der geplante Reset im Finanzsystem durchgesetzt werden kann.
Deswegen jetz die Kriegstreiberei nach der Coronapanikmache.
Dazu ist ihnen jedes Mittel recht.
Sie belügen und betrügen uns nach Strich und Faden.
Und die Medien sind mit ihnen gleichgeschaltet.
Viele gibt es zum Glück bereits, die diesen Schwachsinn nicht mehr glauben.
Aber das wird leider nicht reichen.
Hier fällt mir spontan der Name Blackrock ein.
BlackRock ist ein amerikanisches multinationales Investmentunternehmen mit Sitz in New York City. Es ist der weltweit größte Vermögensverwalter und spielt eine bedeutende Rolle in der globalen Finanzwelt. BlackRock ist an vielen großen Aktiengesellschaften als Großaktionär beteiligt und betätigt sich auch im Geschäft mit börsengehandelten Fonds (ETFs) unter der Marke iShares
Friedrich Merz war Aufsichtsratsvorsitzender von Blackrock Asset Management.
Das sagt für mich schon sehr viel aus.
Solche Leute interesiert die Meinung der Menschen nicht.
Die setzen nur ihre Interessen durch und brauchen keine Angst zu haben,
das sie deswegen bestraft werden.
Siehe Von der Leyen und Lagarde.
Nur meine Meinung
Wenn Blackrock Putin, die Mullahs und die Hamas in der Tasche hat und Blackrock denen sagen kann, wann die einen Krieg anfangen sollen, dann ist alles klar.
Schon Otto Lilienthal soll irgendwie die Ansicht geäußert haben. daß das Flugzeug Grenzen und damit Kriege obsolet macht.
Das grenzen- und in weiten Teilen auch gesetzlose Internet wird dann entsprechend von den aktuellen Aktueren bespielt: Desinformation, Spaltung der Gesellschaft der Gegner (Spaltpilzsporen in den Köpfen implantieren, Extremisten finanzieren und Schwurbler fördern) und Cyberangriffe auf deren Wirtschaft, Infrastruktur und Verwaltung.
Auch Sicherheit im Informationsraum kostet Geld und die Investition darin ist quasi Rüstung. Wenn man da nicht genug in die Rüstung investiert, kommt Blacktock (oder welcher tollwütige Hund auch immer dahinter stecken mag oder seine schützende Hand darüber hält) und schickt russische Hacker los, vgl.: https://www.ndr.de/...rt-russische-hacker-am-werk,cybercrime-116.html
Meine Konto- und Depotbewegungen kommen ja immer ausgedruckt auf Papier per Briefpost zu mir (oder es wird ins Sparbuch gedruckt), da muß ich dann nur darauf achten, daß das Papier warm und trocken verwahrt wird.
Zitat von Ihnen:
"Wenn Blackrock Putin, die Mullahs und die Hamas in der Tasche hat und Blackrock denen sagen kann, wann die einen Krieg anfangen sollen, dann ist alles klar."
Ich halte diese Behauptung für nicht belegbar.. Solche Behauptungen würgen jede Diskussion über die offensichtliche Gründe für die wirtschaftliche und politische Entwicklung in der EU und den USA ab. Die offiziell verantwortlichen Akteure erhalten durch solche Behauptungen einen Freibrief für ihr Versagen.
Gerade wenn es um Kampfbegriffe wie "Kriegstreiberei" oder "unproduktive Rüstung" (und "Größenwahn und die Inkompetenz vieler Politiker" und "Versagen der verantwortlichen Akteure") geht, sollte man sich angucken dürfen, wer wann welchen bewaffneten oder hybrigen Konflikt vom Zaun bricht - und wer dann das Beste daraus macht. Und man könnte zur Not nochmal darüber nachdenken, wo denn kompetente demütige Politiker herkommen könnten.
Ja, Rüstung an sich ist unproduktiv, und die Kosten des unproduktiven Vietnam-Krieges dürften den US-Staatshaushalt dauerhaft geschädigt haben.
"Wir" (Deutschland, deutsche Politker, deutsche Einflüsse in der EU und dem Rest der Welt) haben sehr lange an einer Aussöhnung mit ehemaligen Kriegsgegnern gearbeitet. In Bezug auf Frankreich erscheint mir das ganz gut gelungen (auch mit großen verdienstvollen Anteilen für Frankreich). In Bezug auf das UK so "mittel" (da träumt noch so mancher von großer Zeit), und bei den USA kann man darüber streiten, ob die nicht unterm Strich nur ein Absatzgebtiet für Coca Cola besser erschließen wollten (lief aber lange ganz OK). Die Aussöhnung mit Polen hat noch tiefe Narben zu verdecken (und in Polen gibt es ein paar zuviele Nationalisten), und bei der UDSSR ist die Sache a) schwierig und b) mit Rußland schiefgegangen. Rußland ist nicht friedlich sondern betreibt seit langer Zeit massivste Rüstungsanstrengungen und greift ehemalige "abtrünnige" UDSSR/GUS Staaten an.
Wer macht aktuell Streit statt ein gedeihliches Miteinander anzustreben?
Rußland, China, Nord Korea, Iran, gewisse Kräfte in Afghanistan, türkische Nationalisten und im Hintergrund Araber als Finanziers im Nahen Osten.
Soll man die Streitmacher gewähren lassen oder sich gegen deren Übergriffe wappnen?
Blackrock, Goldman Sachs, ... sind sicher keine Engel, aber die lassen eher Leute für sich schuften (oder mal verhungern) als massivst Blut zu vergießen. Blackrock et al verdienen an den Konflikten mit, aber ich glaube nicht, daß Blackrock Rußland oder die "Palästinenser" oder China oder den Iran zu Kriegshandlungen ermuntert oder willentlich befähigt.
Das Gold muß man dann am Ende mitnehmen können (oder damit die Flucht bezahlen) wenn die Streitmacher zu Besuch kommen und man keine starke Polizei und Bundeswehr hat um sich gegen die zu schützen. Und mir machen die Streitmacher in der Welt aktuell mehr Sorgen als Blackrock und Goldman Sachs oder unsere Regierung und die EU.
Natürlich hat Blackrock die Streitmacher nicht in der Tasche, deshalb die Zuspitzung "Wenn Blackock ..." um die Absurdität aufzuzeigen. Blackrock macht für dich und die Anteuilseigner das Beste aus der Situation, aber die verantworten sie nicht. Die Verantwortung liegt bei den tollwütigen Hunden.