Porsche Forum
https://www.ariva.de/news/...che-baut-nach-schwachem-quartal-11418128
https://www.ariva.de/news/...ag-sehr-schwach-hndler-cashflow-11418164
Zwar erst nur eine kleine Position denn erstmal gilt es bei Evotec nach der langen Durststrecke einen Gewinn einzufahren.
Hier dagegen kann es noch bis in das nächste Quartal dauern bevor eine Besserung spürbar wird und dann muss man auch hier schon langsam den Absprung vorbereiten weil es leider ein Zykliker und kein Wachstumswert ist, meine Meinung.
https://www.finanznachrichten.de/...-sind-neue-tiefs-moeglich-486.htm
Das läuft selten parallel und dann noch gegen die Zeit.
Kann nicht verstehen warum man sich dieses erhöhte Risiko freiwillig antut.
Ich nehme die Aktie und kann eine Delle im Kurs zur Not einfach aussitzen.
Aber muss jeder selbst wissen, meine Meinung.
So wie es aussieh, ist China erstmal raus.
Wie lange weiß Porsche schon das Problem?
Wie lange dauert das Implementieren?
So wie Deutschland arbeitet 5 Jahre?
Einzig die Sozialindustrie floriert weiterhin.
Die Gier spielt sich auf lange Sicht nur noch in den USA ab.
Ende
Kommende Elektroautos von Volkswagen sollen dann nach und nach auf diese neue Architektur und Software umschwenken. Die ersten Modelle mit dieser Technik sollten 2027 anlaufen, sagte Blume: "Wir starten mit Volkswagen, dann Audi, die US-Marke Scout, Porsche und danach kommen allen anderen Marken." Dabei gehe es um alle Fahrzeugklassen, vom Kleinstwagen bis hin zu Luxuskarossen und Sportwagen. Das werde große Stückzahlen und sinkende Kosten ermöglichen. Zum Einsatz kommen werde die Rivian-Technologie aber nur bei Elektroautos.
Volkswagen hat seit Jahren mit Problemen bei der eigenen Software-Entwicklung zu kämpfen. Auch sie trugen mit dazu bei, dass sich Modellstarts verzögerten, zum Teil um mehrere Jahre, darunter Porsche Macan und Audi Q6 e-tron. Rivian entwickelte eine eigene Architektur, in der die Autoelektronik in mehrere Zonen aufgeteilt wird und dadurch mit deutlich weniger Steuergeräten auskommt. Inzwischen ist dort die zweite Generation dieser Architektur im Einsatz.
Die Holdinggesellschaft erlitt mit ihren Kernbeteiligungen in der schwachen Autobranche zwischen Januar und September einen Gewinneinbruch um gut ein Drittel. Sie bestätigte aber die Jahresziele für den Gewinn und die Nettoverschuldung, nachdem sie die Ergebniserwartungen mit der größten Beteiligung Volkswagen zuvor bereits zweimal in diesem Jahr eingedampft hatte. Porsche SE hält zudem die Stimmrechtsmehrheit am Sportwagenbauer Porsche AG .
VW und Porsche hatten zuletzt mit der Branchenschwäche in Europa und China zu kämpfen, was deren Aktien 2024 bislang ebenfalls Kursverluste von jeweils mehr als 20 Prozent eingebrockt hat. Der europäische Autosektor insgesamt verlor seit Jahresbeginn an der Börse mehr als jede andere Branche. Die geplanten Strafzölle des designierten US-Präsidenten Donald Trump gegen im Ausland hergestellte Fahrzeuge hatten den Kursdruck zuletzt noch verstärkt.
Quelle: dpa-AFX