Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
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Hegnar om Nel: – Da er det bare å ta på seg fallskjermen og løpe
– Nel prises til 30 milliarder kroner og tjener ikke en krone. Det skulle ikke være mulig, sier Trygve Hegnar her.
Aksjeanalyse
Stein Ove Haugen
15:22 - 25. aug.
– Det er ganske mange tradere her. Ganske spekulative som har det gøy og det må de få lov til, men de må ikke komme til oss etterpå og si at det var dumt at de kjøpte den aksjen, for den kan ramle sammen når som helst, sa Trygve Hegnar blant annet om Nel i Økonominyhetene mandag.
Onsdag kommer kvartalstallene og Hegnar sa blant annet at det vil overraske ham om de tjener penger på noe som helst.
– Lav omsetning og tap, tenker jeg, sa han.
– Det må vi advare mot. Prises Nel til 30 milliarder er det bare grunn til å løpe – ta på seg fallskjermen å løpe, sa han også
Außerdem die Markt Kapitalisierung ist ja schon enorm für die kleine Klitsche.
Ich schätze wir gehen auf 1,50€ runter.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
Im Ergebnis hat das Unternehmen sehr gut gearbeitet und die Erwartungen übertroffen.
Moderation
Zeitpunkt: 26.08.20 13:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unsachlich und nicht themenrelevant
Zeitpunkt: 26.08.20 13:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unsachlich und nicht themenrelevant
Auszug: Ungefähr 35 Minuten nach der Präsentation des Unternehmens im zweiten Quartal drohte Nel-CEO Jon André Løkke, das Unternehmen aus Norwegen zu verlegen und möglicherweise im Ausland zu wählen, wann Nel weiter expandieren wird. Der Grund ist, dass er von der Wasserstoffstrategie der norwegischen Behörden enttäuscht ist.
https://finansavisen.no/nyheter/energi/2020/08/26/...minus-pa-driften
von start-trading.de | 26 Aug, 2020 | Chartanalyse
Anleger, der Nel-Aktie, haben gespannt auf den heutigen Tag gewartet. Es wurden Unternehmenszahlen veröffentlicht. Im Vorfeld dieses Moments haben sie die Daumen gedrückt, manche haben Aktien gekauft, in der Hoffnung eine positive Überraschung würde zu Kursgewinnen führen. Die Zahlen sind da und sind besser als die Erwartungen ausgefallen. Doch was heißt das genau? In der ersten Reaktion fühlen sich die Anleger in ihrer positiven Haltung bestätigt, doch der Schein trügt.
Geschäftszahlen sind in Zeiten der Coronakrise fast schon zu einem Lotteriespiel verkommen. Marktbeobachter können nun wage vermuten, ob sich ihre Annahmen bestätigen werden oder nicht. Durch die andauernde Unsicherheit im Markt haben viele Unternehmen rechtzeitig eine Prognose vermieden oder diese stark gesenkt. Wenn nun Zahlen gemeldet werden, welche die niedrigen Erwartungen übertreffen, dann ist das zwar ein Plus, doch was ist es wert?
Nel, Tageschart, Stand 1,97 Euro
Im aktuellen Fall von Nel wurden im zweiten Quartal 14 Millionen Euro Umsatz generiert und dabei 2,1 Millionen Euro Verlust angehäuft. In der Regel wird anstatt dem Wort „angehäuft“, das Wort „erwirtschaftet“ in den Medien zu lesen sein, was der Sache nicht gerecht wird. Entscheidend ist jedoch, dass hier sehr viele Vorschusslorbeeren von den Investoren verteilt wurden. Das Unternehmen befindet sich in einem Wachstumsmarkt, doch es braucht ständig Geld. Und das kann, besonders in Zeiten der Coronakrise, in der Zukunft schwer werden.
Der Aktienkurs regiert zum Handelsstart mit einem Kursplus. Diese Reaktion ist auf die mediale Formulierung „Erwartungen übertroffen“ zurückzuführen. Tatsächlich täuscht diese erste Reaktion des Aktienkurses. Erst mit der Kursbewegung in der ersten Handelsstunde wird sich herausstellen, was die Anleger von den Zahlen des Unternehmens tatsächlich halten.
Im Chartbild ist der Preisbereich bei 1,96 Euro eine Widerstandszone. Kleine Peaks können auch die Marke bei 2 Euro erreichen. Erst wenn der Aktienkurs von Nel über 2 Euro bleiben kann, sollten fallende Kurse sich erledigen und die positiv eingestellten Anleger das Ruder übernehmen. Bisher jedoch ist solch ein Ausbruch nicht gelungen, sodass von einem Abprall ausgegangen werden kann.
Kommt der Aktienkurs bei 1,96 Euro nicht weiter, dann droht ein Rückfall. In diesem Fall sollte zuerst der Preisbereich bei 1,82 Euro angesteuert werden. Diese Reaktion wird den Anlegern zeigen, dass das Zahlenwerk doch nicht so gut ist und vermehrt werden Investoren ihre Anteile verkaufen wollen. Eine neuerliche Verkaufswelle sollte dann den Aktienkurs von Nel bis ca. 1,40 Euro sinken lassen.
Anleger sollten auf die Kurse in der Handelsstunde achten. Ein Kursplus zur Eröffnung kann sich als etwas ganz anders herausstellen, als das, was sich die Anleger wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
start-trading Team
Ich könnte mir eine Laufente zulegen und diese auf rot oder grün laufen lassen. Da kommt das gleiche bei raus.
Der CO2-Ausstoß ist tatsächlich bei dem derzeit überwiegend technisch hergestellten Wasserstoff höher, als bei der Batterieherstellung. Der Grund liegt im Ausgangsprodukt Methan. Die Zukunftsmusik sollte aber im "grün" hergestellten Wasserstoff spielen, bei dem (außer für die Anlagenherstellung zur Wasserstoffproduktion) das CO2 keine Rolle spielt, weil eben keines mehr anfällt. Hier können kleine Anlagen in nördlichen Breiten (wie bei NEL) eine lokale Bedeutung haben, für die großtechnische Anwendung werden aber die Länder im Sonnengürtel wie Marokko und die arabischen Länder profitieren. Auch der Überschussstrom aus den Windanlagen kann den Bedarf nicht decken, will man auch industriell vom Carbon weg. Hier (im Sonnengürtel) liegen bereits jetzt die Stromherstellungskosten in profitablen Größenordnungen. Der ökologische Vorteil des Wasserstoffs liegt hier eben auch in anderen technologischen Bereichen als dem Verkehr, in denen aber auch reichlich investiert wird.
Nun ja Wasser? Man nimmt da auch kein Trinkwasser, sondern liefert den solar erzeugten Strom an ein Meer, baut eine Entsalzungsanlage und nimmt Meerwasser. Davon gibt es wirklich reichlich. Abgesehen davon, dass der Wasserstoff wieder zu Wasser wird, also im Kreislauf läuft.
Zwischen Batterie und Wasserstoff gibt es aber einen großen Unterschied. Der "Energiespeicher" Batterie hat das Problem Raum und Gewicht. Was in PKW´s derzeit noch zu lösen ist (geringes Gewicht des Fahrzeugs, Reichweiten von wenigen hundert Kilometer), ist für Transporteinheiten wie LKW, Bahn, Schiff derzeit einfach technologisch so weit in der Zukunft, dass die Batterie keine Option ist. Hier wird, will man weg vom Verbrenner, der "Energieträger" Wasserstoff mit der Brennstoffzelle die (derzeit) einzige Möglichkeit sein. Natürlich ökologisch nur sinnvoll, mit "grünem" Wasserstoff. Das hier viel verschlafen und/oder gebremst wurde (und auch noch wird) ist eine andere (politische) Sache, für die wir mit unseren Wahlkreuzchen auch selbst Mitschuld tragen.
Von der Energieausbeute ist die Batterie tatsächlich im Vorteil (sofern man nicht die gesamte Produktionskette betrachtet, wie Bergbau, Transport etc), sonst schrumpft dieser nämlich auf ein relativ vernachlässigbares Niveau. Für den Verbraucher und die Akzeptanz wird aber letztendlich der Preis und die Einsatzmöglichkeit die entscheidende Rolle spielen.
Bist wohl auch ein bezahlter Teslajuenger, dem
schon sehr bald untergehenden ehemaligen Stern... So wirds kommen.. Scheiß Batterien u. Ausbeutung der afrika. Bevölkerung fuer Elon Musk...
Das hat schon bald ein Ende! Gott sei Dank!
Wer glaubt, NEL könnte mit seiner Technologie die Wasserstoffversorgung des Verkehrs in absehbarer Zeit sicherstellen, irrt aus meiner Sicht. Ebenso ist es absurd zu glauben, dass man in den nächsten Jahren ausreichend "grünen" Wasserstoff erzeugen kann, um den Verkehr auch nur annähernd zu bedienen. Da interveniert schon alleine unsere Regierung, indem sie zum Beispiel den Stromverbrauch für die Elektrolysen nicht von der EEG-Umlage befreit und so die Kosten für den Wasserstoff in nicht Konkurenzfähige Höhen schraubt. Abgesehen von den völlig unzureichenden Stromtrassen für die benötigten Stommengen.
Zudem hat man es hier mit einem typischen Henne/Ei-Prinzip zu tun. Die Produktion von Wasserstoffverkehrsfahrzeugen wird erst dann lukrativ, wenn es ein funktionierendes Versorgungssystem gibt und umgekehrt. Ein solches kann in überschaubaren Rahmen mit grauem, vielleicht auch blauem Wasserstoff aufgebaut werden. Nach und nach wird dann denn der grüne, so hoffe ich zumindest, die Versorgung übernehmen können. Aber der wird dann überwiegend aus Pipelines oder mit Schiffen aus anderen Ländern kommen. Doch hier mit einigen Monaten zu rechnen, ist utopisch. Auch die NEL-Tankstellen werden wohl eine Zeitlang mit grauem Wasserstoff zuversorgt werden müssen.
Das hat mit dem Verkehrsmittel PKW jetzt nicht einmal gänzlich alleine zu tun. Allein für den Lastverkehr, ggf. Schienenverkehr, gäbe es reichlich Anwenung für NEL und andere Firmen. Hier hat in absehbarer Zeit die Batterie aus meiner Sicht keine Chance. Selbst Tesla ist mir ihrem Prototyp gescheitert. Nicht umsonst geht Nikola mit Lastwagen an den Start. Im PKW-Nahverkehr wird sich die Batterie schon alleine aus dem Grund einen starken Platz erobern, weil viele Hausbesitzer eine PV-Anlage auf dem Dach haben. Die ersten Förderverträge werden in den nächsten Jahren auslaufen und die Besitzer dieser Anlagen werden nach Möglichkeiten suchen, diesen Strom möglichst produktiv zu nutzen (um ihn nicht halbwegs verschenken zu müssen). Eine Wasserstoffanlage wird sich hingegen niemand leisten. Also wird man sich batteriebetriebene Elektroautos zulegen, sofern man nicht auf weite Fahrtstrecken angewiesen ist.
Dazu muss man auch Bedenken, dass sowohl in der Batterie-, als auch in der Brennstoffzellenforschung sich derzeit einiges bewegt. Den derzeitigen Stand der Stromausbeuten etc. kann man nicht in Stein meißeln. Und man muss auch kein Teslajünger sein, um beide technischen Möglichkeiten nebeneinander sehen zu können. Da wird man einfach die Entwicklung abwarten müssen. Vielleicht sieht in 10 oder 15 Jahren die Situation ganz anders aus.
Freuen wir uns doch über die Möglichkeiten, die sich generell der Wasserstofftechnologie zum jetzigen Zeitpunkt bietet und lassen einfach einmal beide Optionen nebeneinander stehen.
Letztendlich noch ein Wort zur Ausbeutung.
Wenn überhaupt betrifft es überwiegend die südamerikanische Bevölkerung, deren Umwelt durch die hochgefahrene Lithiumproduktion in Mitleidenschaft gezogen wird. Wer das kritisiert, hat Recht, soll dann aber auch bitte den Akku aus seinem Smartphone entsorgen bzw. darauf verzichten.
Dazu bitte auch die PC, Laptops und viele andere Gerätschaften, die auf seltene Erden, Kupfer, Zinn, Gold oder vielen anderen Metallen angewiesen sind. Wird wenig Erze geben, die nach unseren vermeintlichen ethischen Maßstäben gefördert werden. Da einfach nur auf Musk zu zeigen, ist zu kurz gegriffen.
Zum Wüstenlithium: https://edison.media/erklaeren/...undlicher-als-gedacht/24022826.html
als da nur Kalium abgebaut wurde, hat es keinen interessiert :-)
und damit angesichts der sehr schwachen Zahlen maßlos überbewertet.