Polizist erschiesst Randalierer
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 01.01.12 14:13 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.11 21:51 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 93 |
Neuester Beitrag: | 01.01.12 14:13 | von: Lumberjack7. | Leser gesamt: | 3.166 |
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Die Untersuchung des Vorfalls wird übrigens von einer externen Staatsanwaltschaft (Delmenhorst) durchgeführt.
@74 äh ja, Schusswaffen werden ja auch sooooo häufig eingesetzt. Der Einsatz der Schusswaffe ist defensiv, nicht offensiv.
http://www.schusswaffeneinsatz.de/Statistiken_files/Statistiken.pdf
Der Einsatz ist auch immer seltener. Aber ruhig mal irgendwas behaupten, nicht wahr.
hier beziehe ich mich auf das posting von ding.
Zitat:
Die Folge ist: Die Polizisten fühlen sich dazu ermutigt, ihre Schusswaffen noch offensiver einzusetzen. Vielleicht auch mal, um den vermissten Respekt einzufordern oder aus Jagdfieber . . .
h
Das Opfer, Stefan Neisius, lag schon gefesselt und halb tot auf dem Boden in der Polizeistation?
Weshalb muss der Polizist noch auf seinen Kopf treten?
Jagdfieber? Verletzte Eitelkeit wegen mangelnden Respekts?
Übrigens, durch den Schuhabdruck an der Leiche konnte bei diesem Fall zweifelsfrei das Fehlverhalten eines Polizisten nachgewiesen werden. Dass der ganze Körper von den Knüppelschlägen mit Blutergüssen übersäht war, spielte keine Rolle. Das dürfen sie . . . und das machen sie auch . . .
Natürlich nicht jeder, aber es geht um diejenigen Polizisten, die weit jenseits der Grenze der Anständigkeit stehen. Diese fühlen sich in ihrem Treiben ermutigt. Leider sind es nicht wenige, und leider werden sie durch den Korpsgeist und verständnisvolle Staatsanwälte geschützt.
Dass die "Einsatzfreude" erhalten bleiben soll, ist sogar politisch gewollt.
In der Ausbildung wird der junge Polizist zum "Fangschuss" gedrillt.
Schießt Er dann real, kriegt er ein Riesen-Problem.
Die dt. Polizei pendelt ständig zwischen "Müssen, Sollen" aber "Nie-Dürfen"!
Das ist ein Scheiß-Job!!
M.Ea. ist auch die Pistole für die Polizei eine üble Waffe; denn, man kann damit nur Schießen - oder nicht.
Früher hatten die Polizisten einen Säbel, dieser erlaubte mehr Varianten.
Man/n muß allerdings etwas näher ran (?) - aber nicht so nah, wie mit dem kurzen Schlagstöckchen.
Einige hier glauben* an bessere Lösungen:
1) Den Angreifer erst zu einem lockeren Gespräch laden.
2) Erst ein Seminar einberufen - und das Urteil einer Psychologin abwarten (die zuvor im Dienst in einer Zelle vergewaltigt wurde - s.WDR-Talk).
3) Abwarten, ob der Täter echt zuschlägt, dann 3 Warnschüsse abgeben und auf den Sanka warten.
4) den Täter erst fragen, ob er obdachlos ist, vollgekifft und wieviele Kinder er gemacht hat?
5) zuvor in der Kartei nachlesen, ob er vorbestraft ist, oder Migrant war?
6) war der Täter auf der Walldorf-Schule, in die Psychiatrie einweisen, wenn der Täter damit einverstanden wäre.
Einige hier hätten viele Programme, die zum Misserfolg führten.
Zum schnellen Erfolg führt allerdings nur, sofort erschießen!
Spart dem Staat 20 Jahre Gefängnis = ca. 1/4 Million € !!
Moderation
Zeitpunkt: 18.02.12 19:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 18.02.12 19:39
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Quelle: Bayern 3 Radio
nie mehr rauskommen. unverstaendlich wie sowas sein kann