Poet Technologies - die Revolution in der Halbleiterbranche ?!?
Gruß
sekko1982
Auch die letzen Tage wollte kaum einer was mit dem Wert zu tun haben, der stärkste Tageumsatz lag gerade mal bei 1500 Stk zu 0,4 €
Das ist nichts für mich!
die Day4energy Aktie wird nicht viel gehandelt aber die News sind absolut überzeugend muss ich sagen ;-))
Dennoch ich persönlich halte zur zeit mehr Ceramic Fuel Cells als der neue Favorit das ist der einstiegt noch recht günstig und überschaubarer..
Denke da sind die Risiken noch viel kleiner dennoch werde ich sie auf mein meiner watchlist Mann weißt ja nie ;-))
Dies soll übrigens kein pushen sein, oder Kauf Empfehlung nur meine meinung ;-)))
Ich denke, dass diese Woche sämtliche Solar-Titel aus Kanada wie z.B. Opel International, day4 energy oder Arise Technologies steigen werden. Denn ich gehe davon aus, dass spätestens ab Mittwoch mit Absegnung des kanadischen Erneuerbare-Energie-Gesetzes diese Aktien neue Impulse bekommen werden.
Am besten von den o.g. Aktien ist aber Opel International aufgestellt, denn die Auftragspipline (insbesondere in Spanien) ist gut gefüllt, der cash-Bestand für weitere Investitionen ausreichend und das Unternehmen an sich völlig ohne Schulden.
Übrigens auch kanadische Uran-Aktien steigen zur Zeit, da würde ich auch ein Auge drauf empfehlen ;-)
Gruß
sekko1982
Ich denke, dass diese Woche sämtliche Solar Titel aus Kanada steigen werden. Bei Opel und Arise bin ich schon drinn ;-)Denn ich gehe auch davon aus, dass neue Kanadische Gesetz über Erneuerbare Energie diese Aktien neue Impulse bekommen werden.. ;-)))
Lange habe ich mir das hin und her hier stillschweigend angeschaut. Nun bin ich auch dabei. Ich habe mal versucht etwas mehr über das "Erneuerbare-Energien-Gesetz" herauszufinden, wurde aber nicht wirklich fündig. Hat hier jemand einen Tipp? einen guten Link mit aktuellen Infos vielleicht?
Danke und Grüße
Würde mich auch sehr freuen, wenn hier mal jemand einen guten Link posten könnte.
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(pressebox) Bonn, 25.03.2009, Der 16. Deutsche Bundestag neigt sich in 2009 dem Ende zu. In kaum einer anderen Legislaturperiode wurden dabei so viele und folgenreiche Beschlüsse zur Entwicklung des Bioenergiemarktes gefasst und entsprechende Gesetze verabschiedet. Die Novellierung des EEG, die Verabschiedung des EEWärmeG und die Einführung von Quoten im Sonnen/Kraftstoffmarkt sind nur einige Schlaglichter, die die Bioenergiepolitik der letzten Jahre geprägt haben. Wie geht es weiter? Welche Positionen beziehen die fünf Bundestagsfraktionen? Wie sehen die Perspektiven des Bioenergiemarktes in der neuen Legislaturperiode aus? Der Bundesverband Bioenergie e.V. (BBE) möchte Sie ganz herzlich einladen zum
Parlamentarischen Abend des BBE
"Wahlprüfsteine Bioenergie - Politische Konzepte zum Ausbau der Bioenergie
in der neuen Legislaturperiode"
in der Botschaft von Kanada, am 06.05.2009
Leipziger Platz 17 - 10117 Berlin
Zugleich möchten wir Ihnen mit unserem Parlamentarischen Abend 2009 den Bioenergiemarkt in Kanada näher vorstellen. Marktchancen für deutsche Firmen für den dortigen Markteinstieg ergeben sich vor allem durch den Vorsprung an technischem Know-how sowie die langjährige Erfahrung in der Projektierung. Nutzen Sie daher den diesjährigen BBE-Parlamentarischen Abend, um Kontakte zur bundesdeutschen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu vertiefen und erste Gespräche mit kanadischen Akteuren zu knüpfen.
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Nr. 078/09
Berlin, 11.03.2009
Ein erfolgreiches Team: Emissionshandel und Erneuerbare-Energien-Gesetz
Neuer DIW-Wochenbericht stützt deutsche und europäische Klima- und Energiepolitik
In den vergangenen Wochen gab es verstärkt Stimmen, die einen Widerspruch in der deutschen und europäischen Klima- und Energiepolitik ausgemacht haben wollen. So gibt es die Auffassung, man könne zukünftig auf eine Förderung der erneuerbaren Energien verzichten, da mit dem Emissionshandel eine Obergrenze für die CO2-Emissionen der Kraftwerke gesetzt sei. Dies wird im neuen Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) überzeugend widerlegt. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel begrüßte das Ergebnis. "Die Vorteile der erneuerbaren Energien haben auch die EU und ihre Mitgliedstaaten erkannt. Deshalb gibt es in der EU beides: Emissionshandel und Förderung der erneuerbaren Energien", so Gabriel. "Weil das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) so erfolgreich ist, haben 20 Mitgliedstaaten eine Mindestvergütung nach deutschem Vorbild."
Das DIW stelle klar, dass die Zweifel an der deutschen und der europäischen Klima- und Energiepolitik auf falschen Annahmen beruhen. So hätten die Kritiker wichtige energie- und klimapolitische Zusammenhänge außer Acht gelassen und aus vereinfachten Modellüberlegungen weit reichende wirtschafts- und umweltpolitische Schlussfolgerungen gezogen.
Sowohl das EEG wie auch der Emissionshandel haben als zentrales Ziel den Klimaschutz. Bewusst ist im Dezember 2008 eine neue EU-Richtlinie zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien verabschiedet worden, die Instrumente wie das EEG ausdrücklich vorsieht. Die EU-Klimaziele bis zum Jahr 2020 basieren auf einer sinnvollen Verknüpfung zwischen dem Ausbau der erneuerbaren Energien und der Begrenzung des CO2-Ausstoßes im Emissionshandel: Bei der Festlegung der Gesamtemissionsmenge für die EU wurde das 20-Prozent-Ausbauziel für die erneuerbaren Energien bereits fest verbucht. Für dieses ambitionierte Ausbauziel war es wichtig, dass das EEG bereits in der Vergangenheit die bedeutenden CO2-Minderungspotenziale der erneuerbaren Energien demonstriert hat. Im EEG-Erfahrungsbericht 2007 hat die Bundesregierung festgestellt, dass bislang kein anderes Instrument zu vergleichbaren CO2-Reduktionen geführt hat. Im Jahr 2007 lagen diese bei über 50 Mio. Tonnen.
Neben der Minderung der CO2-Emissionen ist es aber auch Aufgabe des EEG, die Technologieentwicklung und Markteinführung bei den erneuerbaren Energien zu fördern. Dies ist notwendig, um die langfristigen Klimaziele erreichen können. Darüber hinaus schonen die Erneuerbaren endliche Ressourcen und vermindern Risiken bei der Energieversorgung. So lassen sich politische Konflikte um knappe Rohstoffe vermeiden, und die Nutzung der Atomenergie wird verzichtbar.
Für eine integrierte Klima- und Energiepolitik ist ein Instrumentenmix notwendig, der die einzelnen Instrumente sinnvoll verschränkt und ihre unterschiedlichen Zielrichtungen berücksichtigt. Neben dem Emissionshandel sind beispielsweise der Ausbau der erneuerbaren Energien sowie der Kraft-Wärme-Kopplung oder die Erhöhung der Energieeffizienz von Bedeutung.
Der Wochenbericht 11/2009 "Förderung erneuerbarer Energien und Emissionshandel - wir brauchen beides" wird von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen ausdrücklich unterstützt. Er ist im Internet unter der Adresse www.diw.de zu finden.
Guten Morgen ich fand' es gerade passend ;-))
Wünsche allen noch ein schönen Tag ;-)
Ps. Heute 0,40 Cent?? *g* schauen wir mal ;-))
Egal, kann so weiter gehen.
Gruß