Plug Power: Brennstoffzellen haben schöne Zukunft
..alles ist möglich, in Zeiten wie diesen ;)
schließlich standen wir auch schon über 50 €
1) Die Bilanz - zumindest jene per Ende Q 2 - war doch relativ unbelastet. Natürlich, der Cash Burn ist enorm, aber von einer Überschuldung ist man wohl noch meilenweit entfernt. Die Zinslandschaft ist für die Aufnahme frischen Kapitals ungünstig, aber eine Milliarde sollte unter halbwegs vernunftigen Konditionen zu generieren sein
2) Dicke Lieferverträge mit Amazon und Walmart
3) Insgesamt positiver Marktausblick - enormes Wachstumspotential
4) etc.
Plug muß halt die Margen und die Produktion in den Griff bekommen. Bei diesem Wachstum nicht ganz so einfach..
Ich denke, es kommt nächste Woche zu einer deutlichen Erholung, wobei eine Rückkehr in die Double-Digits innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monate eher unwahrscheinlich ist. Ein Chapter 11-Filing vor June 2024 schließe ich eigentlich aus und bis dahin rinnt noch viel Wasser die Donau runter ;)
Bin mir nicht ganz Sicher wie sie das mit den 12 Monaten gemeint haben, oder meinten sie 12 Wochen.
Punkt 2: Mit Amazon macht Plug ja anscheinend keine Gewinne mit ihren komischen Leasing Geschäften und noch dazu müssen sie für diese auch noch Rücklagen generieren. Das gleiche gilt für Walmart, obwohl die sich extrem modernisieren und keine große Flurförder Flotte mehr benötigen, hatte ich ja schon mal geschrieben. Interessiert aber niemand.
Punkt 3: Plug hätte sich vielleicht mal auf ein "paar" Produkte beschränken müssen, anstatt die ganze Welt glücklich machen zu wollen. Das geht voll auf Marsh´s Kappe der hätte schon vor 2 Jahren entsorgt werden müssen !
Eins noch zum Schluss, wenn ich jetzt mit enormen Verlust bei Plug investiert wäre, dann würde ich jetzt auch nicht verkaufen. Vielleicht schaffen sie es ja doch noch irgendwie und wenn nicht dann würde ich das Geld eben als Fehlinvestition abschreiben. Ist also keine Empfehlung !
Wichtig ist, daß die Produktion jetzt rasch anläuft und das vierte Quartal auf voll Steam fährt. Dann kommt wieder Wachstum rein, was natürlich extrem wichtig ist.
Ich bin verhalten optimistisch, daß das so klappen wird.
Dazu vielleicht auch in den Q 3 Call reinhören: Etwa Minute 44
1) Das Working Capital scheint aktuell sehr hoch zu sein und der CFO sieht hier Spielraum hinsichtlich Generierung von Liquidität durch WC Verbesserung
2) Die großen Investments - vor Allem Texas - werden ausgabenseitig vor Allem - lt. dem CFO - die zweite Hälfte 2024 belasten.
Nun, wichtig ist natürlich, daß geliefert wird. Aber das ist wohl Allen bewußt.
Inventory ist seit JB um ca. 400 Mio auf über 1 Milliarde angestiegen.
Das Cash Flow Statement zeigt auch, daß vom Rückgang der Cash Position (ca. 1.4 Milliarden seit Jahresbeginn), 411 Millionen auf den Anstieg der Inventories zurückzuführen sind und 484 Millionen auf Investition in Anlagen (PP&E).
Geht man also davon aus, daß das Inventory nicht mehr weiter ausgeweitet, sondern optimiert wird, dann sollte das zu einer deutlichen Entspannung des Cash Drains in den nächsten Monaten führen.
Natürlich werden die Ausgaben für die Investitionen weiter enorm sein, aber das muß natürlich unabhängig finanziert werden.
Wichtig ist, daß man die Ertragssituation besser in den Griff bekommt und vor Allem auch das Working Capital optimiert. Dann sehe ich - zumindest aufgrund der mir verfügbaren Zahlen und des im Q 3 Call Gehörten - keinen Anlaß, bis Mitte nächsten Jahres einen Liquidity-Crash hier zu erleben.
Dass aber trotzdem gewarnt wurde ist richtig und wichtig.
- Working Capital Optimierung
- Verlustreduzierung
- Government Funds for Hydrogen
- Kapitalerhöhung
- External Financing
Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge
Die grüne Wasserstoffindustrie in den USA erwartet gespannt die endgültigen Details zur Wasserstoffproduktionssteuergutschrift, die bis zum Jahresende erwartet wird. Plug hebt die Fokussierung auf Regionalität in den endgültigen Bestimmungen hervor, wobei die Präferenz auf möglichst großen Regionen liegt. Im Allgemeinen betrachtet das Unternehmen flexiblere Regeln als vorteilhaft für seine grünen Wasserstoffanlagen.
Dann such Dir bitte eine andere Aktie aus, schreib was Neues oder log Dich aus….
Ich denke jeder hierbhat Deinen Standpunkt verstanden, genieß den Sonntag und geh Spazieren…
Wie es mit PP,weitergeht werden wir in den kommenden Wochen sehen, ich sehe das Ganze bei 50:50. Kommt der DOE Kredit vom Energieministerium gehts erstmal weiter und die Chance für PP sein Geschäftsmodell zu verschlanken und seine Hausaufgaben zu machen…
Was der Aktienkurs macht: we will see - keiner hat eine Glaskugel…
Frage, kann es sein das PP auf die Regierung Druck ausüben will um an den DOE Kredit zu kommen ?
Es ist doch eigentlich total übertrieben wie PP die Finanzlage darstellt.
Gr. Mika
Das Betriebskapital des Unternehmens belief sich zum 30. September 2023 auf 1,3 Milliarden US-Dollar, einschließlich uneingeschränkter Barmittel und
Barmitteläquivalente von 110,8 Millionen US-Dollar und verfügungsbeschränkte Barmittel von 225,8 Millionen US-Dollar. Darüber hinaus verfügte das Unternehmen über zur Veräußerung verfügbare Vermögenswerte
Wertpapiere und Beteiligungspapiere in Höhe von 388,8 Millionen US-Dollar bzw. 67,8 Millionen US-Dollar zum 30. September 2023.
Seit seiner Gründung finanziert das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit mit Erlösen aus dem Verkauf von Beteiligungspapieren,
Wandelanleihen, Schuldtitel und rückzahlbare wandelbare Vorzugsaktien. Zum 30. September 2023 verfügte das Unternehmen über eine
Kumuliertes Defizit von 3,8 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen verzeichnete weiterhin negative Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit und Netto
Verluste. Das Unternehmen erlitt in den abgelaufenen neun Monaten einen den Stammaktionären zuzurechnenden Nettoverlust in Höhe von 726,4 Millionen US-Dollar
30. September 2023 und den Stammaktionären zuzurechnende Nettoverluste von 724,0 Millionen US-Dollar, 460,0 Millionen US-Dollar und 596,2 Millionen US-Dollar
Millionen für die am 31. Dezember 2022, 2021 und 2020 endenden Jahre. Der Nettobarmittelverbrauch aus betrieblicher Tätigkeit für
Die neun Monate, die am 30. September 2023 endeten, beliefen sich auf 863,9 Millionen US-Dollar und der Nettobarmittelabfluss aus betrieblicher Tätigkeit für das Jahr
Der am 31. Dezember 2022 und 2021 endende Betrag belief sich auf 828,6 Millionen US-Dollar bzw. 358,2 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen erwartet dies
wird auf absehbare Zeit Betriebsverluste erwirtschaften, da das Unternehmen weiterhin erhebliche Ressourcen für die Ausweitung seiner derzeitigen Aktivitäten aufwendet
Produktions- und Fertigungskapazitäten zu erweitern, Wasserstoffanlagen zu errichten und den Erwerb zusätzlicher Lagerbestände zu finanzieren
Bereitstellung unserer Endprodukte und damit verbundener Dienstleistungen.
In Anbetracht der prognostizierten Investitionsausgaben und Betriebsanforderungen des Unternehmens im Rahmen seiner aktuellen Geschäftstätigkeit
Das Unternehmen geht davon aus, dass seine vorhandenen liquiden Mittel, zur Veräußerung verfügbaren Wertpapiere und Aktien nicht ausreichen werden
seine Geschäftstätigkeit in den nächsten zwölf Monaten ab dem Datum der Veröffentlichung dieses Quartalsberichts auf Formular 10-Q finanzieren. Diese
Umstände und Ereignisse lassen erhebliche Zweifel an der Fortführungsfähigkeit des Unternehmens aufkommen. In Übereinstimmung
mit Accounting Standards Update („ASU“) Nr. 2014-15, „Offenlegung von Unsicherheiten über die Fähigkeit eines Unternehmens
„Continue as a Going Concern (Subtopic 205-40)“ hat das Management bewertet, ob es Bedingungen und Ereignisse gibt,
In ihrer Gesamtheit betrachtet lassen sie erhebliche Zweifel an der Fähigkeit des Unternehmens aufkommen, seine Geschäftstätigkeit fortzuführen
ein Jahr nach dem Datum der Veröffentlichung des verkürzten Konzernabschlusses und hat festgestellt, dass die
Die Fortführungsfähigkeit des Unternehmens hängt von seiner Fähigkeit ab, zusätzliches Kapital zu beschaffen. Um das zu lindern
Bedingungen und Ereignisse, die erhebliche Zweifel an der Fortführungsfähigkeit des Unternehmens aufkommen lassen, Management
prüft derzeit verschiedene Optionen zur Verbesserung der Liquiditätsposition des Unternehmens, einschließlich des Verkaufs von
Wertpapiere, Aufnahme von Schulden oder andere Finanzierungsalternativen. Der Plan des Unternehmens umfasst verschiedene Finanzierungslösungen
von Dritten mit besonderem Schwerpunkt auf Unternehmensschuldenlösungen und Projektfinanzierungen im Zusammenhang mit Investitionssteuergutschriften
und Kreditgarantieprogramme und/oder die Finanzierung groß angelegter Infrastrukturprojekte zur Wasserstofferzeugung. Diese Pläne sind es nicht
endgültig und unterliegen Markt- und anderen Bedingungen, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat. Daher kann es keine Garantie geben
dass es dem Unternehmen gelingen wird, ausreichende Mittel zu beschaffen. Dementsprechend hat das Management im Rahmen der
Rechnungslegungsstandards, dass diese Pläne wesentliche Zweifel an der Fortführungsfähigkeit des Unternehmens nicht ausräumen
Sorge.
Inhaltsverzeichnis
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Der beigefügte Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Unternehmensfortführung erstellt, die Folgendes berücksichtigt:
Verwertung von Vermögenswerten und Befriedigung von Verbindlichkeiten im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Der Jahresabschluss beinhaltet nicht
etwaige Anpassungen im Zusammenhang mit der Erzielbarkeit und Klassifizierung der erfassten Vermögensbeträge oder der Beträge und Klassifizierung
der Verbindlichkeiten, die sich aus dem Ergebnis dieser Ungewissheit ergeben könnten.
Die politische Zielstellungen für das Hochfahren der Wasserstoffinfrastruktur reden von 2030 bis 2035. Es gibt Werte am Markt, die haben sich 2001 in einer ähnlichen wirtschaftlichen Lage befunden. Diese Werte werden jetzt im mittleren dreistelligen Bereich gehandelt.
Mit Phantasie ist vieles möglich.
Guten Tag, Bill.
Bill Peterson - JPMorgan Chase and Company - Analyst
Ich würde gerne ein wenig tiefer auf Colins Fragen zur Kapitalerhöhung und zur Stärkung der Bilanz eingehen. Sie sprachen von Lösungen für Unternehmensschulden. Können Sie etwas genauer erläutern, über welche Art von Optionen, über welche Art von Fazilitäten Sie hier sprechen? Was das DOE-Darlehen angeht, so hoffen Sie, noch in diesem Jahr etwas ankündigen zu können, aber Sie sprachen von einer Bedingung. An welche Bedingungen ist das geknüpft? Und wann könnten die Gelder dann tatsächlich fließen? Können Sie bestätigen, dass es sich um einen Meilenstein handelt? Und schließlich denke ich, dass diese Projektfinanzierungen, ich denke, natürlich, wann könnten - ich denke, wann könnten diese verfestigt werden, um die Position zu zeigen? Wie sollten wir insgesamt über Ihre Fähigkeit denken, Ihre Cash-Position in naher Zukunft zu stärken?
Andy Marsh - Vorstandsvorsitzender
Paul, möchten Sie das übernehmen?
Paul Middleton - Finanzvorstand
Sicher. Es gibt eine Menge Fragen, Bill, ich werde mein Bestes tun. Erstens, zum DOE: Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Tatsache, dass sie ein sehr detailliertes, langes Term Sheet verlangen, ist tatsächlich - obwohl es Zeit kostet, es durchzuarbeiten - äußerst hilfreich, denn der Prozess läuft so ab, dass sie das Paket mit allen Prüfberichten zusammenstellen und es zur endgültigen Genehmigung einreichen, und sobald es genehmigt ist, müssen Sie die Vereinbarungen umsetzen.
Aber da es sich um 100 Seiten langer Termsheets handelt, haben sie all diese wichtigen Punkte bereits abgearbeitet. Das sollte also ein viel schnellerer Prozess sein. Der Rahmen, an dem wir mit ihnen arbeiten, ist eine 1,5-Milliarden-Dollar-Plattform, mit der wir unsere grünen Anlagen ab der Bauphase finanzieren würden. Es könnte also bis zu 80 % aufwärts gehen - 0,80 $ pro Dollar.
Das ist der Rahmen, an dem wir arbeiten, und wir arbeiten sehr gewissenhaft daran, diesen Rahmen zu schaffen. Darüber hinaus haben wir einige Angebote für ABL-ähnliche Fazilitäten erhalten. Wir haben einige Angebote für Kreditfazilitäten mit beschränktem Bargeldvorschuss erhalten, wie wir sie früher mit Generate hatten. Es gibt also - und es gab einige - eine Reihe von Parteien, die Interesse an Projektkapital für einige unserer ersten Pläne bekundet haben.
Wir haben also eine Reihe von Lösungen - und es gab noch eine Reihe anderer Lösungen in unterschiedlicher Form. Wir haben also eine Reihe von Lösungen, die wir weiterhin durcharbeiten, und wir ringen einfach darum, was wir für die beste Wahl und die besten Optionen halten, angesichts der Dynamik und dessen, was wir hier zu erreichen versuchen. Ich denke also, dass das DOE möglicherweise schon Ende des ersten Quartals beginnen könnte. Wahrscheinlicher ist, dass es Anfang des zweiten Quartals mit der Finanzierung beginnt und einige der bestehenden Anlagen wie Texas und vielleicht sogar New York aushebeln könnte.
Und ich denke, einige dieser anderen Anlagen haben wir wahrscheinlich gehebelt, um diese Struktur für allgemeines Betriebskapital und anderes Projektkapital zu ergänzen, das wir vorantreiben würden. Ich hoffe, das hilft Ihnen, Bill.
Bill Peterson -- JPMorgan Chase and Company -- Analyst
Ja, das stimmt. Nein, das ist ein guter zusätzlicher Kontext. Was das vierte Quartal angeht, so haben Sie - zum Zeitpunkt des Symposiums - Ihre Zahlen am unteren Ende nach unten korrigiert. Aber vermutlich beeinträchtigt der Gegenwind, von dem Sie bei Wasserstoff sprachen, Ihre Fähigkeit, Brennstoffzellensysteme für das vierte Quartal zu liefern.
Könnten Sie uns also die Umsatzerwartungen für die einzelnen Produkttypen erläutern und uns sagen, wie sich das vierte Quartal entwickeln könnte, wenn man bedenkt, dass Sie von den Problemen im Wasserstoffbereich gesprochen haben?
Andy Marsh - Vorstandsvorsitzender
Ich übernehme das, Bill, denn wir haben viel Zeit damit verbracht, darüber nachzudenken. Ich denke, wenn man von 1,2 Milliarden Dollar ausgeht, wo liegen dann die Risiken bei den 1,2 Milliarden Dollar für dieses Jahr? Wegen des Wasserstoffs - und ich glaube, ich habe es schon früher in dieser Telefonkonferenz erwähnt - denken wir, dass es ein Risiko von 50 Millionen Dollar in unserem traditionellen Geschäft gibt. Und wenn wir uns unser Kryogenikgeschäft ansehen, das in diesem Jahr wirklich eine der Stärken war, und es gibt ein gewisses Timing bei einigen Geschäften, bei denen wir denken, dass 50 Millionen Dollar im ersten Quartal statt im vierten Quartal auftauchen könnten, dann sind das wirklich die beiden Posten, die wir im Auge behalten und wirklich genau beobachten. Ich denke, wir haben ein gutes Gefühl bei unserem Elektrolyseurgeschäft.
Wir haben ein gutes Gefühl bei den Umsätzen, allen anderen Umsätzen in unserem Anhängergeschäft, unseren anderen Aktivitäten in unserem Kryogeschäft, aber das ist wirklich die Art der Aufteilung, die wir sehen. Wenn Sie also darüber nachdenken, denken wir, dass 60 % des Geschäfts, wenn ich diese Zahlen skizziere, auf Elektrolyseure und kryogene Anlagen entfallen, und 40 % auf unser traditionelles Materialtransportgeschäft. Das ist also sozusagen das Geben und Nehmen von 1 zu 1 bis 1 zu 2, Bill. Beantwortet das Ihre Frage?
Bill Peterson - JPMorgan Chase and Company - Analyst
Ja, das stimmt. Nein, das verschleiert ein wenig die Risiken, die mit dem Rest des Jahres verbunden sind. Es hört sich so an, als ob Elektrolyseure immer noch ein gutes Gefühl haben, wenn ich es so ausdrücken darf.
Andy Marsh - Vorstandsvorsitzender
Ja, das stimmt. Ich meine, sehen Sie, ich habe ein sehr gutes Gefühl bei der Materialhandhabung. Ich muss nur sicherstellen, dass wir ein wirklich gutes Gefühl bei Elektrolyseuren haben. Wir haben ein sehr gutes Gefühl bei einigen der Expansionsaktivitäten mit unseren Tiefkühlanhängern.
Wir haben diesen Flüssigtankwagen, der für Busse und andere Fahrzeuge gedacht ist. Er findet reißenden Absatz, und wir können gar nicht genug davon herstellen. Und ich habe die Teile für den Materialtransport gebaut. Wir müssen nur dafür sorgen, dass wir sie in einer Weise in Betrieb nehmen können, die den Anforderungen unserer Kunden entspricht.
Bill Peterson -- JPMorgan Chase and Company -- Analyst
Danke, Andy.
Andy Marsh -- Vorstandsvorsitzender
Gern geschehen, Bill.
Operator
Ich danke Ihnen. Unsere nächste Frage kommt von Chris Dendrinos von RBC Capital Markets. Bitte fahren Sie mit Ihrer Frage fort.
Chris Dendrinos -- RBC Capital Markets -- Analyst
Ja, ich danke Ihnen. Ich denke, ich wollte nur die Situation der Wasserstoffverfügbarkeit besprechen. Offensichtlich sind die Ereignisse höherer Gewalt, die sich das ganze Jahr über wiederholen. Wenn Sie über dieses Geschäft und Ihre Lieferanten nachdenken, gibt es irgendetwas, was Sie tun können, um eine stabile Versorgung zu gewährleisten? Gibt es die Möglichkeit, Ersatzlieferanten zu haben, oder etwas Ähnliches, das Sie ansprechen können? Ich danke Ihnen.
Andy Marsh - Vorstandsvorsitzender
Also, Chris, ich denke, was wir tun, ist, dass ich drei Punkte erwähnt habe. Es gibt keinen - es gibt einen zusätzlichen Wasserstoff. Ich habe heute mit jemandem gesprochen, der mir sagte, er könne keinen Wasserstoff bekommen. Wenn wir uns das anschauen, dann helfen unsere Anlagen, die in Betrieb gehen, sehr viel.
Mit Tennessee und Georgia haben wir 25 Tonnen Wasserstoff zur Verfügung. Mit St. Gabriel's kommen im zweiten Quartal weitere 15 Tonnen Wasserstoff hinzu, also 40 Tonnen. Ich habe mich am Dienstag mit einem der wichtigsten Wasserstofflieferanten in dieser Branche getroffen, dem Präsidenten der amerikanischen Niederlassung.
Wir haben uns zusammengesetzt und sie bringen 30 Tonnen online, indem sie SMRs einsetzen, um einige Abfallströme zu ersetzen, die nicht geliefert wurden. Ich sehe also, dass es bis Ende Januar zusätzliche 55 Tonnen geben wird. Und um Ihnen ein Gefühl dafür zu geben: 55 Tonnen entsprechen wahrscheinlich weiteren 20 bis 25 % der verfügbaren Wasserstoffmenge. Im nächsten Jahr werden wir mehr Wasserstoff verbrauchen.
Wir gehen davon aus, dass unser Bedarf und unsere Nachfrage nach Wasserstoff bis zum Jahresende um 40 Tonnen steigen werden. Deshalb ist es für uns so wichtig, die Anlage in Texas in Betrieb zu nehmen. Und das wird - wir arbeiten daran, aber das ist wirklich, wirklich entscheidend für die zweite Hälfte des nächsten Jahres, um sicherzustellen, dass wir im späten vierten Quartal in der Lage sind, die Kunden zu beliefern. Die gute Nachricht, Chris, ist also, dass dies am 1. Januar kein Problem sein wird.
Wir müssen hier nur noch die letzten Schritte abarbeiten.
Chris Dendrinos - RBC Capital Markets - Analyst
Verstanden. GUT. Ich habe verstanden. Und ich schätze, dass es sich hier um eine Folgefrage handelt, vielleicht zu einem etwas anderen Thema.
Quelle:
https://www.fool.com/earnings/call-transcripts/...gs-call-transcript/
Andy Marsh -- Vorstandsvorsitzender
Ich denke, Craig, die bei weitem oberste Priorität für die Margen ist das grüne Wasserstoffnetzwerk, das wir aufbauen. Dieser Fokus und 70 Tonnen grüner Wasserstoff pro Tag werden sich dramatisch auf unsere Margen auswirken. Das wird Ende 2022 beginnen und erhebliche Auswirkungen auf das Jahr 2023 haben. Das wird das Geschäft nehmen, das heute negative Margen hat.
Sanjay, du erwartest, dass das ein Geschäft mit einer Marge von 30 % ist.
Sanjay Shrestha -- Chief Strategy Officer
Absolut
Andy Marsh -- Vorstandsvorsitzender
Und bis Ende 2023 sollten wir in dieser Position sein, Craig. Und wenn man dann an den Service denkt, dann sind es die 5.000 Einheiten, die wir auf den Markt gebracht haben und die unsere neueste Technologie repräsentieren. Und bei diesen Einheiten haben wir bereits eine Reduzierung der Servicekosten um 50 % festgestellt. Ich denke, aus Dollar-Sicht wird es nicht so groß sein wie grüner Wasserstoff, aber es wird bedeutend sein.
Und schauen Sie, der Maßstab ist wichtig, und die Produktionsanlagen sind wichtig. Und wir gehen davon aus, dass sich die Arbeit, die wir in der Produktionsstätte leisten, auch in dieser sehr schwierigen Lieferkette weiter verbessern wird. Wir haben einen Großteil der Führungskräfte, die in der Tesla Gigafactory in Reno, Nevada, gearbeitet haben, ins Boot geholt, und sie haben bereits erhebliche Kosteneinsparungen für unsere Produkte festgestellt, ohne sie zu ändern, selbst in diesem sehr, sehr schwierigen Klima, in dem wir heute leben.
Craig Irwin -- ROTH Capital Partners -- Analyst
Ausgezeichnet. Vielen Dank dafür. Also dann als Follow-up und nochmals, um die Dinge im Zusammenhang mit dem Verständnis der Hebel, die die Margen treiben werden, einfach zu halten, richtig? 70 Tonnen pro Tag im Jahr 2022, wie hoch ist der Anteil Ihrer Gesamtproduktion? Und was wäre das dann eigentlich im Jahr 2022 – oder sorry, nicht die Produktion, sondern die Kundennachfrage, Ihr Abverkauf? Und ist es fair anzunehmen, dass diese Zielmargen von 30 % das sind, was Sie wahrscheinlich bei einigen dieser frühen Verkäufe von grünem Wasserstoff erreichen?
Andy Marsh -- Vorstandsvorsitzender
Ich überlasse das Sanjay, denn wie Sie wissen, führt Craig dieses Geschäft jeden Tag.
Sanjay Shrestha -- Chief Strategy Officer
ja. Craig, wie Sie wissen, richtig, ich meine, ich denke, wenn wir erst einmal 70 Tonnen pro Tag produziert haben, gibt es ein paar Punkte, die wir hier hervorheben müssen, oder? Ich meine, schauen Sie, wie Sie bereits erwähnt haben, wenn Sie sich nur unsere Marge hier in naher Zukunft ansehen, können Sie tatsächlich extrahieren, welche Art von Preisen wir dafür zahlen, und Sie können auch extrahieren, welche Art von ASP wir haben, richtig? Wir haben mit Ihnen allen darüber gesprochen, wie hoch die Kosten für grünen Wasserstoff auch ohne Kraftanlage sein werden und wie diese Kosten mit Anlage Nummer zwei, Anlage Nummer drei, kontinuierlich sinken, richtig? Mit einem ähnlichen Preis, den unsere Kunden heute für grauen Wasserstoff mit unserer hauseigenen Produktion von grünem Wasserstoff zahlen, ja, Sie haben absolut Recht, Sie werden diese 30 % Bruttomarge in diesem Geschäft sehen, Nummer eins. Zweitens werden die Dinge im Laufe des Jahres 2023 und im Jahr 2024 nur besser, denn wir werden immer mehr Produktionskapazitäten hinzufügen. In Bezug auf unseren Binnenbedarf liegt diese Zahl zwischen 40 und 50 Tonnen pro Tag, oder? Das ist unsere Forderung.
hab ich es überlesen?
oder ..... hat dieser Ars.. ähhhh Marsh einmal das Wort "Entschuldigung" benutzt
Die Widerstandsfähigkeit von Plug Power inmitten von Herausforderungen: Eine Kaufempfehlung und potenzielle Wachstumskatalysatoren
Catie Powers Nov 10, 2023, 04:45 AM
Jeff Osborne, Analyst von TD Cowen, hat das Buy-Rating für Plug Power (PLUG - Research Report) beibehalten. Das zugehörige Kursziel liegt bei 15,00 $.
Jeff Osbornes Buy-Rating für Plug Power basiert auf mehreren Schlüsselfaktoren. Erstens lag der Umsatz des Unternehmens trotz eines schwierigen dritten Quartals 2023 aufgrund von Industrieausfällen, die einen erheblichen Teil der US-Flüssigwasserstoffversorgung betrafen, bei rund 200 Millionen US-Dollar. Obwohl die Gewinnspannen des Unternehmens beeinträchtigt wurden, sieht Osborne den Bedarf des Unternehmens an Kapital zur Finanzierung seiner Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten eher als potenzielle Chance denn als Nachteil an, da das Unternehmen die Möglichkeit hat, Kapital durch Unternehmensschulden, DOE-Darlehen oder andere Mittel zu beschaffen.
Trotz der Bedenken hinsichtlich der Liquiditätslage des Unternehmens und des Finanzierungsbedarfs weist Osborne darauf hin, dass dies kein neues Problem für Plug Power ist und das Unternehmen aktiv nach Möglichkeiten der Monetarisierung gesucht hat. Laut Osborne ist der Schlüssel zu diesen Finanzierungsmöglichkeiten der erfolgreiche Betrieb von Plug's Anlage in Georgia, der bis Ende des Jahres erwartet wird. Er sieht auch das verstärkte Engagement des DOE und eine mögliche Klärung des PTC der IRA als mögliche Katalysatoren für die Aktien des Unternehmens. Trotz des vorübergehenden Rückschlags im dritten Quartal ist Osborne optimistisch, dass das Unternehmen in der Lage sein wird, sein Netz zu stabilisieren und die Umsätze zu steiger.
Quelle:
https://www.tipranks.com/news/blurbs/...nd-potential-growth-catalysts
Auch Rom wurde nicht in einem Tag erbaut
01:28 – Quelle: CNN
CNN
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Die Republikaner im Repräsentantenhaus verfolgen einen zweistufigen Plan zur Finanzierung der Regierung, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Quellen gegenüber CNN, während der Kongress am Freitag auf eine weitere Ausgabenfrist zusteuert .
Der neu gewählte Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, kündigte den Plan am Samstagnachmittag in einer Telefonkonferenz der Republikaner mit Mitgliedern an und argumentierte: „Ich war nicht der Architekt des Schlamassels, in dem wir uns befinden“, so eine Quelle in der Telefonkonferenz.
Während Johnson die rechten Mitglieder seiner Konferenz begrüßte, indem er den zweistufigen Ansatz vorschlug, gab er ihren Wünschen nicht vollständig nach. Das Paket beinhaltet nicht die tiefgreifenden Ausgabenkürzungen, die seine rechte Flanke forderte, sondern verlängert stattdessen die Finanzierung auf dem derzeitigen Niveau.
„Diese zweistufige fortlaufende Resolution ist ein notwendiger Gesetzentwurf, um die Republikaner im Repräsentantenhaus in die beste Position zu versetzen, um für konservative Siege zu kämpfen“, sagte Johnson am Samstag in einer Erklärung.
Der erste Gesetzentwurf würde die Finanzierung bis zum 19. Januar verlängern und die Finanzierung von Militärbau, Veteranenangelegenheiten, Transport, Wohnungsbau und dem Energieministerium umfassen. Der zweite Teil des Gesetzentwurfs, der die Finanzierung bis zum 2. Februar verlängern würde, würde auch die Finanzierung des Rests der Regierung umfassen.
Keiner der Gesetzesentwürfe sieht zusätzliche Hilfe für Israel oder die Ukraine vor.
Der zweistufige Ansatz wurde von republikanischen Hardlinern weithin befürwortet, von vielen Senatoren jedoch als komplizierte Lösung abgetan, die schwer umzusetzen sei. Angesichts der Tatsache, dass die Finanzierung der Agenturen jedoch auf dem aktuellen Niveau bleiben würde, könnte es für die Demokraten schwieriger sein, dies abzulehnen.
Ein demokratischer Führungsberater im Senat signalisierte seine Offenheit gegenüber Johnsons Finanzierungsplan und sagte gegenüber CNN: „Es ist gut, dass der Redner keine unnötigen Kürzungen vorgenommen und die Verteidigungsfinanzierung bei der zweiten Gruppe von Programmen beibehalten hat.“
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, bezeichnete Johnsons Plan jedoch als „ein Rezept für mehr republikanisches Chaos und mehr Schließungen – Punkt.“
„Die Republikaner im Repräsentantenhaus müssen aufhören, Zeit mit ihren eigenen politischen Meinungsverschiedenheiten zu verschwenden, ihre Arbeit erledigen und parteiübergreifend zusammenarbeiten, um einen Shutdown zu verhindern“, sagte Jean-Pierre in einer Erklärung.
Vor der Telefonkonferenz am Samstag hatten die Republikaner mehrere Optionen abgewogen, darunter ein einfacheres Notlösungsgesetz mit einigen zusätzlichen Süßungsmitteln sowie den komplizierteren zweistufigen Ansatz, den Johnson vorschlägt.
Auf der Konferenz herrschte Uneinigkeit darüber, welche Option verfolgt werden sollte: Die Aneigner befürworteten ein „sauberes“ Notlösungsgesetz, während Mitglieder des Freedom Caucus den Stufenansatz befürworteten.
WASHINGTON, DC – 25. OKTOBER: Die Polizei des US-Kapitols steht bei Sonnenaufgang am 25. Oktober 2023 in Washington, DC an der Ostfront Wache. Die Republikaner im Repräsentantenhaus stimmten am Dienstagabend dafür, den Abgeordneten Michael Johnson (R-LA) zu ihrem neuen Kandidaten für das Amt des Sprechers des Repräsentantenhauses zu ernennen und damit den ehemaligen Sprecher Kevin McCarthy (R-CA) zu ersetzen, der am 4. Oktober unter Führung von a kleine Gruppe konservativer Mitglieder seiner eigenen Partei. (Foto von Chip Somodevilla/Getty Images)
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Dennoch sagte der republikanische Abgeordnete Chip Roy, der dem rechtsextremen House Freedom Caucus angehört, auf X, dass er gegen Johnsons Plan sei, weil er nicht die tiefgreifenden Ausgabenkürzungen vorsehe, die die Rechte wollten.
Der Minderheitsführer im Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries, hatte die Aussicht auf eine zweistufige Fortsetzungsresolution bereits zuvor als Unsinn bezeichnet und sie als „rechte Spritztour“ bezeichnet, die zum Absturz führen und die Wirtschaft niederbrennen würde.
Aber hochrangige demokratische Quellen teilten CNN am Sonntag mit, dass sie zunächst sehen wollen, wie Johnson mit seiner gespaltenen Konferenz umgeht und ob die Republikaner Änderungen an den Plänen vornehmen, bevor sie selbst Stellung beziehen.
Um den Gesetzentwurf durch eine Mehrheitsabstimmung im Repräsentantenhaus zu genehmigen, muss Johnson zunächst eine Regel genehmigen lassen, um die Parameter für eine Plenumsdebatte festzulegen. Aber da die Minderheitspartei normalerweise im Gleichschritt gegen die Regelung stimmt, kann Johnson es sich leisten, nur vier Republikaner zu verlieren, die der Regelung zustimmen. Es ist unklar, ob die republikanischen Hardliner ihm eine Hochzeitsreise gönnen und für die Regel stimmen werden, da sie sich gegen den zugrunde liegenden Gesetzentwurf aussprechen.
Wenn sie eine Regel nicht verabschieden können, müsste sie unter Aussetzung der Regeln verabschiedet werden – was eine Zweidrittelmehrheit erfordert. Das bedeutet, dass eine große Zahl von Demokraten erforderlich wäre, um dem Gesetzentwurf zuzustimmen.
Quellen aus der Führung der GOP sagen, sie hätten noch keine Entscheidung über das weitere Vorgehen getroffen.
Derzeit stehen die Demokraten Johnsons Strategie insgeheim kritisch gegenüber und halten es für unhaltbar, die Regierung in zwei Schritten offen zu halten. Sie erkennen aber auch an, dass Johnson Ausgabenkürzungen vermieden hat, die ihre rote Linie gewesen waren.
Die große Frage: Wie viele Demokraten werden den Plan letztendlich unterstützen? Die Antwort könnte die Bodenstrategie der Republikaner entschlüsseln.
Wenn es den Gesetzgebern nicht gelingt, bis Freitag einen Ausgabenplan zu verabschieden, werden viele Regierungsoperationen bis zum Beschluss des Kongresses zum Erliegen kommen. Als wesentlich erachtete Regierungsfunktionen bleiben jedoch bestehen.
Jede Bundesbehörde erstellt einen Notfallplan, der darlegt, welche ihrer Funktionen während eines Shutdowns weitergeführt werden, wie viele ihrer Mitarbeiter weiterarbeiten und wie viele bis zum Ende des Shutdowns beurlaubt werden.
Auf nationaler Ebene können Regierungsschließungen weitreichende wirtschaftliche Folgen haben, das Wachstum behindern und Unsicherheit fördern, insbesondere wenn sie sich in die Länge ziehen. Zu diesen Kosten zählen unter anderem die Erhöhung der Arbeitslosenquote, die Verringerung des Wachstums des Bruttoinlandsprodukts und die Erhöhung der Kreditkosten.
Und auch die USA sind ein gescheiterter Staat. Die Republikaner werden den Demokraten jetzt monatsweise nur soviel Schuldenaufnahme gestatten, das die grundlegenden Staatsfunktionen nicht zusammenbrechen. Das wird ein ständiges Gezanke bis zu Wahl. Die Kraft die Steuern soweit zu erhöhen bzw. die Ausgaben soweit zu senken, das der Bundeshaushalt ohne neue Schulden auskäme, die hat die Regierung nicht. Die USA sind das neue Griechenland - hoffnungslos überschuldet. Wer da wie Plug Power nur mit Staatsknete überleben kann, der ist ergo genauso am vorläufigen Ende.
Ja, das ist definitiv traurig. Trotzdem, das ist eine Industrie die noch keine Gewinne einfährt und die USamerikanische Regierung muß jetzt entscheiden, ob sie diese Industrie fördern will oder nicht. Und wenn die Antwort ja ist, dann kommt auf Plug sicher ein großer Betrag zu.
Wichtig ist, daß Q 4 halbwegs rund läuft und Plug das Working Capital in den Griff bekommt.
Vor zwei Jahren war H2 dann gar nicht mehr so sexy , staatlicher Support wurde eingeschränkt , das Geld wurde woanders gebraucht , Corona , Krieg etc. , immernoch Cashburn ohne Ende , und der gemeine Anleger merkte , das die Bewertungen völlig überzogen sind , die Kurse sanken .
Seit 4 Wochen ist H2 überhaupt nicht mehr sexy . Zwar haben die großen wie Plug und Bloom beachtliche Umsätze und auch Aufträge , Probleme sind immer noch die selben und Gelder aus öffentlicher Hand werden weiter gekürzt und schwarze Zahlen schreibt keiner der Akteure , im Gegenteil .
Die Ursachen sind vielschichtig , speziell Plug hat da ja mehrere Baustellen , das größte Problem bei allen ist und bleibt die Marge . Und für kleiner wie AFC u. Hydrogen Pro könnte es vielleicht eng werden.
Aber warum sollte hier das Licht ausgehen ? Plug steht ja ( auch hardwaremäßig ) nicht mit leeren Händen da . Es gibt durchaus Argumente , die dafür sprechen , sich z.B. frisches Kapital zu beschaffen , auch ohne die Aktienanzahl zu erhöhen .Das die vorhandenen Probleme angegangen werden müssen , ist klar.
Ich habe Freitag nochmal zu 3,12 € nachgelegt , hab jetzt ein EK von 6,xx . Das habe ich nicht aus Verzweiflung getan , sondern weil ich davon überzeugt bin , das wir solche Kurse zeitnah ( 2024 ) wieder sehen . Wasserstoff wird ohne Frage in der Zukunft ein wichtiger Energieträger sein