PlasmaSelect Insolvenz-Thread
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.04.09 08:33 | ||||
Eröffnet am: | 08.03.06 18:52 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 20 |
Neuester Beitrag: | 13.04.09 08:33 | von: kalleari | Leser gesamt: | 14.096 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
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Ja die Spatzen pfeifen es bereits vom Dach das die Firmenkassen leer ist, das gehortete Material wertlos ist und die Bilanzierung von den Wirtschaftsprüfer angezweifelt wird. Außerdem wird der Jahresbericht bereits verschleppt damit die Insider in Ruhe noch verkaufen können bis die Zahlen raus sind. Damit auch der letzte Lemming weiß das PlasmaSelect noch dieses Jahr die Insolvenz ausrufen muß!
Wenn man bedenkt das vor nicht allzu langer Zeit mal in der Kriegskasse über 30 Millionen Euro war und dieses Geld nun wohl sinnlos verbrannt wurde.
Fazit: Das Management ist unfähig kann es halt einfach nicht besser!
Strong sell
Kursziel: 0,05 Euro bis Ende dieses Jahres was eine Marktkapitalisierung von ca. 0,8 Millionen Euro für diesen Börsenmantel wäre!
Wenn man aber betrachtet, dass bereits seit dem Q2- resp. Q3-Bericht das Margenproblem deutlich sichtbar war, konnt`s eigentlich jeder Blinde sehen, dass sich Plasma in einem bittebösen Abwärtssog befindet. Das Q4 hat nun nochmal alles an Enttäuschung übertroffen, obwohl sich der Umsatz ja erfreulich entwickelt hat .... Aber wenn ein Laden - so wie Plasma - ein derartiges Margenproblem hat, sieht die Zukunft nunmal rabenschwarz aus, da ist nichts mehr schön zu reden.
However, aber bei aller Liebe Knappschaft, der "Insolvenz-Thread" ist mit doch ein bissl zu heftig :-))
richtig!
Nach den aktuell veröffentlichen Q1 Zahlen sehe ich Plasma Select auch eher kritisch. Liquiditätsprobleme machen das Unternehmen handlungsunfähig.
DGAP-Adhoc: PlasmaSelect AG: Wertberichtigung im Dialysegeschäft führt zu negativem EBIT im 3. Quartal
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PlasmaSelect AG / Quartalsergebnis
25.10.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.--------------------------------------------------
Die Tochtergesellschaft der PlasmaSelect AG, RenaSelect GmbH & Co. KG,entwickelt Dialysemembranen und Dialysatoren auf Basis von Cellulose inKombination mit verschiedenen Kunststoffen. Unter Verwendung vonSubventionsmitteln sowie erheblichen Finanzmitteln der PlasmaSelect AGwurden dieses Entwicklungsprogramm sowie der Aufbau entsprechenderFertigungskapazitäten finanziert. Durch unerwarteteSubventionsrückforderungen ist die weitere Finanzierung zur Herstellung vonDialysatoren nicht mehr gesichert. Der Vorstand der PlasmaSelect AG hatdeshalb beschlossen, den Beteiligungsansatz der RenaSelect GmbH & Co. KGvollständig wertzuberichtigen und die weitere Finanzierung des Programms zustoppen.
Hierdurch kommt es zu einem - nicht cashwirksamen - EBIT-Verlust von -25,1Mio. EUR, der das Konzern-EBIT nach drei Quartalen auf -22,2 Mio. EUR drückt.Ohne die RenaSelect GmbH & Co. KG hätte das kumulierte EBIT derPlasmaSelect AG nach drei Quartalen bei + 2,9 Mio. EUR gelegen (-25,9 %gegenüber dem Neunmonatszeitraums des Vorjahres). Der Umsatz der erstenneun Monate stieg gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,7 %, im Vergleich des3. Quartals 2006 mit dem Vorjahresquartal lag der Anstieg bei +8,8 %.
Der Druck auf die Verkaufspreise führte zu einer negativen EBIT-Marge von -3,7 % ( nach neun Monaten) im Segment Infusions- und Spüllösungen. DieEBIT-Marge im Bereich Generika lag bei +23,7 %.
Die PlasmaSelect AG wird das hoch profitable Segment der injektabilenGenerika weiter ausbauen. Hierzu wurden der Gesellschaft Mezzanine-Darlehenin zweistelliger Millionenhöhe bereits eingeräumt, die in den Ausbau derInjektabilia-Palette investiert werden.
Der vollständige Neunmonatsbericht wird am 31. Oktober 2006 veröffentlicht.
DGAP 25.10.2006
Was sind das blos für Pfeifen im Managment die ihre Hausaufgaben immer noch nicht gemacht haben!
18:41 31.10.06
(aktiencheck.de AG) - Die PlasmaSelect AG (ISIN DE0005471809/ WKN 547180), ein Spezialist für die Versorgung chronisch und schwer erkrankter Patienten in stationärer oder in ambulanter Behandlung, gab am Dienstagabend die endgültigen Zahlen für die ersten neun Monaten 2006 bekannt.
Wie bereits kommuniziert wurde, hat sich der Vorstand entschieden, die Produktion von Dialysatoren in Pirna aufzugeben. Demzufolge mussten das Sachanlagevermögen, die immateriellen Vermögenswerte sowie der Vorratsbestand der RenaSelect GmbH & Co. KG, Pirna, im Konzernabschluss mangels künftiger Verwertbarkeit vollständig wertberichtigt werden. Unter Berücksichtigung von außerplanmäßigen Restrukturierungsaufwendungen ergibt sich aus diesem Sachverhalt insgesamt ein - nicht cashwirksamer - EBIT-Verlust im dritten Quartal von 25,1 Mio. Euro. Das EBIT liegt einschließlich der außerplanmäßigen Restrukturierung bei -22,2 Mio. Euro im Neun-Monats-Zeitraum für den Gesamtkonzern.
Der Konzern konnte insgesamt einen Umsatz von 52,3 Mio. Euro ausweisen, nach 51,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBIT fiel für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres - ohne die genannten Sondereffekte - mit 2,9 Mio. Euro, unter dem Vorjahreswert von 3,9 Mio. Euro aus. Im dritten Quartal 2006 wurde im fortgeführten Bereich ein Nettoergebnis (ohne Sondereffekte) von 0,5 Mio. Euro erreicht, was damit im Rahmen des Vorquartals lag. Unter Einschluss der Sondereffekte bei der RenaSelect GmbH & Co. KG lag das Nettoergebnis bei einem Verlust von 23,4 Mio. Euro und damit bei einem Verlust von 1,38 Euro je Aktie.. Ohne Sondereffekte hätte das EPS bei 0,03 Euro gelegen. Für den 9-Monats-Zeitraum 2006 wurde ein Nettoverlust von 22,7 Mio. Euro erzielt und damit ein Verlust von 1,36 Euro je Aktie.
Trotz der negativen Effekte im dritten Quartal erwartet das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr - ohne die außerplanmäßige Wertberichtigungen - ein EBIT über 4 Mio. Euro, was gegenüber dem Vorjahres-EBIT von 3,2 Mio. Euro eine Verbesserung darstellen wird.
Da die laufenden monatlichen Kostenbelastungen durch die RenaSelect GmbH & Co. KG wegfallen werden, geht PlasmaSelect in 2007 von einer Stärkung des Konzern-EBIT aus. Hierzu kommen positive EBIT-Beiträge aller dann planmäßig profitabel arbeitenden Produktionsstätten. Der Zukauf von margenstarken Generika - finanziert durch das Mezzanine-Darlehen - insbesondere im Anästhesiebereich soll die EBIT-Verbesserung unterstützen.
Die PlasmaSelect-Aktie gewinnt derzeit in Frankfurt 1,63 Prozent auf 2,49 Euro. (31.10.2006/ac/n/nw)
Rostocker Staatsanwaltschaft mehr als 500 000 Euro Geldbuße von der
Unternehmensspitze des Pharmaunternehmens PlasmaSelect. Die
Betroffenen aus Vorstand, Aufsichtsrat und ein Anteilseigner hätten
über ihre Anwälte bereits signalisiert, den Forderungen nachkommen zu
wollen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Peter Lückemann,
der dpa. Die «Verstöße gegen die Abgabenordnung» sollen im Zuge des
Börsengangs des Pharmaunternehmens im Jahr 2000 erfolgt sein.
Ermittlungen wegen des Verdachts des Subventionsbetrugs wurden laut
Lückemann eingestellt. PlasmaSelect hatte 2000 seinen Sitz in Teterow
und war die erste Firma Mecklenburg-Vorpommerns, die an die Börse
ging. Das Unternehmen ist inzwischen in München angesiedelt.
2004 hatten die Behörde auf Grund einer anonymen Anzeige mehrere
Objekte unter anderem in Teterow und Rostock durchsucht. «Wenn die
Zahlungen fristgerecht erfolgen, wird die Sache eingestellt», sagte
Lückemann. Wenn nicht fristgerecht gezahlt werde, drohe ein
Gerichtsverfahren. Die höchste Einzelforderung der Staatsanwaltschaft
beläuft sich auf 270 000 Euro gegen den Betroffenen aus dem
Aufsichtsrat. Die anderen Forderungen seien «geringfügig niedriger.»
In die Ermittlungen seien drei Finanzämter in Niedersachsen und
Bayern einbezogen gewesen.
PlasmaSelect hatte Ende der 1990er Jahre ein hochmodernes Werk in
Teterow gebaut, wo dem Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Riggers
zufolge unter anderem neuartige Blutreiniger (Adsorber) produziert
werden sollten. Dabei wurden rund 28 Millionen Euro, zu einem großen
Teil Fördermittel, investiert. Wegen fehlender klinischer Studien kam
es nicht zur geplanten Adsorber-Produktion. Der Kurs der Aktie stieg
kurzzeitig auf das Vierfache des Ausgabewerts von 23 Euro, stürzte
dann aber ab. Heute notiert die Aktie bei 2,30 Euro.
Die Firma verkaufte das Werk und die Rechte an den Blutreinigern
an die Miltenyi Biotec aus Bergisch Gladbach, die noch heute in
Teterow arbeitet.
dpa ww yymv so
Fazit: Strong sell
18:01 07.09.07
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Verkauf
Tochter der PlasmaSelect AG schließt Vertrag zum Verkauf ihres Generikageschäftes
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Die DeltaSelect GmbH, eine 100%ige Tochter der PlasmaSelect AG, hat mit
Datum vom 07.09.2007 einen Vertrag zum Verkauf ihres nationalen und
internationalen Generikageschäftes an eine Zweckgesellschaft, die Teil der
Actavis Gruppe/ Island werden soll, abgeschlossen. Der Kaufpreis beträgt
deutlich über 70 Mio. €. Ein Teil der Kaufpreiszahlung ist mit dem
Erreichen bestimmter Performancekriterien verbunden. Der Umsatz des
Generikageschäftes der DeltaSelect GmbH erreichte in 2006 ca. 27 Mio €.
Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der
entsprechenden Kartellbehörden und wird für Ende September 2007 erwartet.
Die PlasmaSelect AG wird mit dem Verkaufserlös die verbleibenden
Geschäftsbereiche restrukturieren und gegebenenfalls durch gezielte Zukäufe
neu positionieren.
(c)DGAP 07.09.2007
Was für ein Husarenstück: Ein Cashwert wird ungeniert ausgeschlachtet,
und jetzt erklärt sich auch plausibel der desaströse Chartverlauf der
Plasmaselect AG seit Anfang dieses Jahres: Für die Wahnsinnssumme
von insgesamt 40 Mio. EUR (7,25 Mio. Aktien plus ca. 20 Mio. EUR
Cash – für den Rest gibt es ein Verkäuferdarlehen!) erwirbt das Unternehmen
eine läppische 30%-Beteiligung an der Gesellschaft Aquaworx
AG. Die ist natürlich in einem ganz tollen Zukunftsmark tätig (Desinfektion
und Filtration von Wasser) und wird irgendwann mal dreistellige
Mio.-Umsätze erwirtschaften – sagt die Prognose eines Research-Unternehmens!
Unnötig zu erwähnen, dass es sich um einen Startup handelt,
der sich erst noch beweisen muss.
Was hätte sich wohl bei einem Börsengang für eine Bewertung
ergeben? Doch nicht ernsthaft eine Marktkapitalisierung von 130
Mio. EUR? Aber wozu sollte man auch einen Börsengang anvisieren,
wenn man als mittelbarer Gesellschafter von Aquawork (plus die eigene
Familie) auch Gesellschafter und Vorstand von Plasmaselect ist… Schon
vor fünf Jahren gab es einen ähnlichen Fall: Plasmaselect schluckte eine
Firma namens RenaSelect, die 2006 sang- und klanglos unterging. Auch
damals war der Bruder des CEO beteiligt. Viel mehr muss man eigentlich
nicht wissen. Das ist wirklich das Allerletzte – SdK, bitte übernehmen!
und zum gleichen Geschäft eine andere Stimme:
Familiengeschäfte bei Plasma
08.06.2008 Ausgabe 23/08
TOBIAS MEISTER
Neben dem tropischen Wetter erhitzte ein besonderes Thema die Gemüter in Frankfurt: Der Einstieg von Plasmaselect ins Wassergeschäft. Rückblick: Im Jahr Mai 2003 erwarb die Medizintechnikfirma den Hersteller von Dialysefasern, Renaselect, gegen Ausgabe von 2,1 Millionen Aktien. Zudem gab es eine Barkomponente, über die Stillschweigen vereinbart wurde. Bisheriger Eigentümer war zu 25 Prozent der Bruder des Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Riggers. Damals gingen die Riggers davon aus, dass Renaselect schon 2004 ein positives Bruttogewinn (Ebitda) abliefern werde. Doch es kam nie zu den erwarteten Millionengewinnen. 2006 wurde Renaselect abgeschrieben, da es Subventionsrückforderungen aus der Zeit vor dem Erwerb durch Plasmaselect gab. Die 25,1 Millionen Euro Verlust mussten dann die Plasmaselect-Aktionäre verkraften.
Jetzt, nur zwei Jahre später, geht das Spiel von vorn los. Die Riggers Holding, an der neben dem Plasmaselect-Vorstandschef auch der Bruder mit seiner gesamten Familie beteiligt ist, hält über 90 Prozent an der Firma Aquaworx. 30 Prozent von Aquaworx werden nun für rund 40 Millionen Euro verkauft. An wen? Natürlich an Plasmaselect. Um die Mehrheit zu erwerben, kann Plasma in den kommenden drei Jahren weitere 20 Prozent für maximal 85 Milllionen Euro erwerben. Natürlich sind auch in diesem Fall die Aussichten für das neue Investment wieder spitze - ganau wie damals bei Renaselect. Das Researchunternehmen Frost & Sullivan prognostiziert Aquaworx für 2010 ein Umsatzpotzenzial von 75,6 Millionen Euro. Von Plasmaselect selbst gibt es keine Planung.
Dem Betrachter stellen sich mehrere Fragen: Warum verkauft die Holding Anteile an der Aquaworx, wenn die Aussichten so gut sind? Aktionäre sollten sich zudem fragen: Warum besetzen neben dem Vorstandschef noch zwei Aufsichtsräte aus der Familie Riggers den Aufsichtsrat? Man will der Familie ja nichts Schlechtes unterstellen. Nach dem Chaos bei Renaselect ist ein weiteres "familiennahes Geschäft" aber mit großen Fragezeichen zu versehen. Und es wür- de einen nicht wundern, wenn Plasmaselect-Aktionäre wieder die Zeche zahlen müssen.
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Am 7. September 2007 hatte die DeltaSelect GmbH, eine 100 %-ige Beteiligung
der PlasmaSelect AG ihre Generikasparte an die isländische Actavis-Gruppe
verkauft. Ein Teil des Gesamtkaufpreises in Höhe von deutlich über EUR 70
Millionen war gestuft als Earn-Out vereinbart, der erst im Jahr 2009 fällig
wird und nur zu bezahlen ist, wenn die Actavis-Gruppe mit dem übernommenen
Generikageschäft im Jahr 2008 bestimmte Performancekriterien erreicht.
Heute beschloss der Vorstand der PlasmaSelect AG vor dem Hintergrund der
weltweiten Finanzkrise und aktuellen Informationen seitens Actavis, den
Bilanzansatz der Earn-Out-Forderung im Jahresabschluss 2008
wertzuberichtigen. Die Wertberichtigung führt zu einer
IFRS-Ergebnisverschlechterung in Höhe von TEUR 17.627,00.
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "SdK AktionärsNews" raten, die Aktien von PlasmaSelect (Profil) zu meiden.
Ein alter Bekannter aus der Schwarzbuch-Börse-Berichterstattung der Experten, die Plasmaselect AG, habe Jahreszahlen gemeldet - und die seien zum Vergessen: Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe der Konzern einen Umsatz von 34,0 Mio. Euro erzielt, das kumulierte EBIT liege jedoch bei -38,5 Mio. Euro. Begründet werde dieses Horrorergebnis mit "einmaligen und außerordentliche Aufwendungen für die Restrukturierungsmaßnahmen im Health Care-Segment sowie die Anlaufkosten zum Ausbau des neuen Geschäftsbereichs Water Treatment". Vergessen worden seien in dieser Begründung nach der Vermutung der Experten Zahlungen an die Eigentümerfamilie Riggers, die seit Jahren die Gesellschaft ausbluten lasse.
Immerhin seien trotz jahrelangem Missmanagement immer noch Geldbestände vorhanden. Zum Geschäftsjahresende am 30. November 2008 habe die Gesellschaft über liquide Mittel in Höhe von 16,2 Mio. Euro sowie über eine noch in Anspruch genommene Kreditlinie in Höhe von 3,0 Mio. Euro verfügt.
Trotz dieser momentan soliden Cash-Ausstattung ist die Plasmaselect-Aktie laut den Experten von "SdK AktionärsNews" kein Investment, gleich zu welchem Kurs.
sind einsichtig, getan wird nichts. Wenn das System kippt, gibts wahrscheinlich viele Galgen auch fuer unfaehige Ermitteler.
mfg
Kalle