Plädoyer für George W. Bush
Da (auch hier bei Ariva) immer wieder über den Irak-Krieg geschimpft wird, schreibe ich es gleich am Anfang: Mir ist es absolut egal, warum die USA den Krieg im Irak angefangen haben. Ich weiß nur: Er war gut für die Iraker, denn die USA haben das Land von einem Tyrannen befreit.
So wurden also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die USA haben nicht nur ihre eigenen Interessen vertreten (welche auch immer dies sein mögen), sondern auch die Interessen des irakischen Volkes. Was sollte da gegen einen solchen Krieg sprechen? (Etwa die Zahl der Toten? Ich denke, dass das Regime noch mehr Menschen ermordet hätte, so dass durch den Krieg die Zahl der Toten sogar reduziert wurde.)
Mich wundert auch, dass zwar der Irak-Krieg zum Thema gemacht wird, andere Kriege (mit viel mehr Opfern) von den "Gutmenschen" aber gar nicht beachtet werden. Was ist der Grund dafür?
Ein Grund kann die implizite USA-Feindlichkeit sein. Aber wo liegt der Grund dafür? (Der Vorwurf "Imperialismus" ist nicht korrekt, denn Gegenbeispiele gibt es viele. Nur mal als Hinweis: Im Irak protestierten die Menschen nur ein halbes Jahr nach Kriegsende z.B. für Arbeitsplätze - soviel Freiheit nehmen sie sich also; das sieht für mich nicht nach Unterdrückung aus!).
Zu Präsident Bush: Ich halte ihn für sehr fähig. Warum? Ganz einfach: Er zieht eine Linie konsequent durch! (Das ist übrigens genau das, was uns in Deutschland fehlt: Ein führender Politiker, der weiß was er will und der seine Ziele auch konsequent verfolgt.)
Dass sich Bush auf den einzelnen Fachgebieten nicht so genau auskennt, ist ok. Wer kennt sich schon überall aus?! Da macht es ihn eher sympathisch, wenn er sich mal wieder verquasselt. Entscheidend für den Präsidenten der USA ist, dass er die richtige Linie konsequent durchzieht und auf die richtigen Berater hört - und genau das macht Bush. Daher ist er ein guter Präsident.
Übrigens war schon Ronald Reagan ein sehr unbeliebter Präsident. Später hat sich jedoch herausgestellt, welche großartigen Leistungen er vollbracht hat. (Ohne Reagan wäre die Welt wohl z.B. noch in Ost und West gespalten.)
Beliebt dagegen sind anscheinend die eher Erfolglosen!
Was hat denn ein J.F. Kennedy geleistet?! (Mir fällt nichts ein!)
Was hat ein Clinton geleistet? (Wirtschaftlich hat er von den Weichenstellungen seiner Vorgänger profitiert, allen voran Reagan. Große politische Erfolge mit Bestand fallen mir aber nicht ein.)
bauen wollte.
Der Blitzkriege führte und für sein Volk Lebensraum eroberte.
@kalle selbst auf die Gefahr,daß ich mal wieder einen Schwarzen bekomme,du bist
schlichtweg ein Dummkopf und ich hoffe,daß du nicht aufgrund von Nachdenken, zu diesem Ergebnis gekommen bist, sondern es in geistiger Verwirrung,niedergeschrieben hast.
Dann würde noch ein bischen Hoffnung bestehen ,daß du noch ein Mitglied der menschlichen Gesellschaft wirst.
mfg Satyr
Gut finde ich an der Marionette G. W. Bush jedoch, dass er und seine Puppenspieler sich öfter mal verquasseln und ihre wahren Beweggründe für jedermann offenlegen.
Erschreckend bleibt die Erkenntnis, dass derartige Mechanismen immer noch funktionieren.
einmal das folgende Buch:
Sind die USA das Neue Rom? | ||||
Mit einer Fülle von Fakten zeigt Chalmers die Militärpräsenz der modernen Römer. Beklemmend ihre militärische Präsenz: In 139 Staaten haben sie 211.000 Soldaten stationiert, 26.000 Soldaten tun Dienst auf Schlachtschiffen auf allen Weltmeeren. Und keine Regierung der betroffenen Länder kann über diese befreundete Besatzungsmacht Kontrolle ausüben. So wurde in den vergangenen Jahrzehnten aus einem Land, das als Wiege der Demokratie gilt, ein Imperium, das mit wachsendem Einfluss seine demokratischen Grundwerte und Überzeugungen über Bord warf. Die Verachtung der "Bush-Krieger" für die UNO, ihr Widerstand gegen das Kyoto-Protokoll, die Ablehnung des Internationalen Strafgerichtshofs sind Beweise für ihre pervertierte Haltung zu den Grundwerten der amerikanischen Verfassung. Im Gegensatz zu den Römern versteckten die Amerikaner ihre Allmachtsziele bisher hinter Phrasen von Demokratie und Fortschritt (und glaubten wohl auch selbst daran). Glücklicherweise weiß die Welt seit den Machenschaften der Bush-Regierung, was wirklich dahinter steckt. Und: Genau wie die Römer glauben auch die US-Amerikaner, der Welt Fortschritt und Zivilisation bringen zu müssen. Denn die Römer sahen sich selbst als Retter der Erde vor primitiven Barbaren, als Überbringer der Zivilisation und des Fortschritts (was ja auch in großen Teilen stimmte). Pikantes Detail am Rande: Am 15. 2. 1898 explodierte das Schlachtschiff USS Maine im Hafen von Havanna. Die Schuld wurde sofort den Spaniern gegeben - auch durch die patriotischen Medien eines William Randolph Hearst - und damit der Krieg gegen Spanien gerechtfertigt. Der angesehen Admiral Hyman Rickover zweifelte an der offiziellen Darstellung, und als die amerikanische Marine das Schiff 1911 hob, versenkte sie es gleich wieder. Die Ursache der Explosion ist weiterhin unbekannt. Und wie war das beim Einsturz der Türme des World Trade Centers? |
Amerika wacht langsam auf. Bush hat kaum noch eine Chance wiedergewählt zu werden.
Amerika entlasse das Regime - Amerika Krieg ist nicht legitim
Georgy Deine Macht ist groß
doch nun ist der Teufel los
schickst die Wähler in den Tod
wirst dabei noch nicht mal rot
Deine Gründe sind ein Witz
kämpfst darum mit jeder List
Amerika entlasse das Regime
Amerika Krieg ist nicht legitim
Sei doch einmal wirklich stark
Flieg sofort in den Irak
Da kannst Du die Toten seh'n
Dein Gott kann Dich nicht versteh'n
Darum sei mal klug und hell
hör jetzt auf und zwar sehr schnell
Amerika entlasse das Regime
Amerika Krieg ist nicht legitim
Durch Spenden kamst Du an die Macht
Deine Wähler hätten nie gedacht
Daß Du Leid und Unglück bringst
und von Gottes Auftrag singst
Gib jetzt auf und tritt zurück
Das wäre für die Welt ein Glück
Amerika entlasse das Regime
Amerika Krieg ist nicht legitim
Bush was hast Du nur gemacht
hast ja gar nicht nachgedacht
Im Irak herrscht jetzt Arnachie
Raub und Mord begehen sie
Jetzt wo Du nicht weiterweisst
Du nach and'ren Ländern schreist
Amerika entlasse das Regime
Amerika Krieg ist nicht legitim
ect.
Wenn ich die ganzen roten Schreihälse
sehe & höhre......... sag ich nur eins:
Mitleid! bekommt mann umsonst.
NEID !!! muss mann sich hart erarbeiten.
Ps.
Ohne America würde die Welt brennen.
Ich empfehle das nach der Bibel am meisten gelesenen Buch von Erich Maria Remarque : "Im Westen nichts Neues".
Wer danach noch für Waffen stimmt, der hat auf dieser Welt nichts mehr verloren.
(ausagen von):
"Coca-Cola .....Armer Kerl"
"Amateur ......unwissenden"
"satyr ....du bist
schlichtweg ein Dummkopf ,
sondern es in geistiger Verwirrung,"
"Happy End ......H.Goering"
...kann ich nur noch eins sagen:
Tolle Typen....Ihr seid so selbstgefällig das ich
kotzen möchte!
Ihr habt von Zerstörung und Leid keine Ahnung, weil ihr sie nie erlebt habt und hier oberflächlich darüber palavert, wie an Stammtischen.
Nazikeule bei Argumentationsnotstand gehört zum Standardreflex des Sozialisten. Es ist wie mit dem Speichelfluß beim Pawlow'schen Hund: Klassische Konditionierung.
-ohne amerika wuerde vielleicht auch deutschland brennen...
oder es geht mal das windrad nicht, so wie bei onkel herbert,
oder es ist keine kohle mehr da...
Soll man Massenmörder wie Saddam oder Polpot deshalb gewähren lassen und zugucken???
Viele hier im Forum sind dafür.
Solche Diktatoren wurden noch nie mit klugen Sprüchen vertrieben.
Ich selber bin froh,hier keine Entscheidungen treffen zu müssen...
Man hat von amerikanischer Seite festgestellt: Es gibt sie nicht.
Noch Fragen Kienzle?
PS. Glaubt ihr wirklich Bush interessiert es wie es den Irakis geht?
Fakt ist, dass das Amerika der Neocons unter/hinter Bush mehr oder weniger offen die Weltherrschaft anstrebt.
Damit stellt es sich in eine Reihe mit Hitler-Deutschland oder Frankreich unter Napoleon.
Wobei Amerika`s Führer den beiden Letztgenannten intellektuell nicht das Cola reichen kann..aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Für meinen bescheidenen Teil spüre ich keine Lust, in einer Welt zu leben, in der ein Land bestimmt, was gut oder schlecht ist und sich alle anderen danach zu richten haben.
Und wenn wir schön brav sind, gehören wir auch nicht zu der Achse des Bösen und bekommen von unseren so großügigen Freunden ein paar Krümel hingeworfen.
Aber dafür sollten wir dann schon wenigstens unsere Soldaten den Kopf hinhalten lassen für die Scheisse, welche diese Freunde bei ihrem nebulösen "Kampf gegen den Terrorrismus" auf der Welt anrichten.
Heute in Afghanistan, morgen im Irak und übermorgen in der weiteren Umgebung..
ich empfehle mal: http://www.debka.com/
Deine Vergleiche sind unter aller Sau....
Wenn es nach euch gegangen wäre, hätten wir uns heute alle nach der UDSSR richten müssen...da bevorzuge ich doch die Amis...