Pfizer - zu Unrecht im Keller
Ich scheue mich, in das fallende Messer zu greifen. Mein Ausstiegskurs im Frühjahr lag bei 26,50 Dollar. Ich warte erstmal in Ruhe eine charttechnische Bodenbildung ab (hört, hört Leute - ich hab hier was gelernt ;-)) , zumal auch der Gesamtmarkt rückläufig ist und auf einen möglicherweise reichlich kühlen Herbst zusteuert. Womöglich stärkt der absackende Gesamtmarkt auch wieder den Euro, was für deutsche Anleger, die Pfizer in Frankfurt/Xetra kaufen, zusätzliche Preisvorteile ergibt.
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Pfizer: Blockbuster Lipitor beflügelt Gewinnwachstum
Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer hat einen kräftigen Gewinnanstieg verbucht und die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Vor allem ein Medikament des US-Unternehmens stach mit hohen Wachstumsraten heraus.
Im zweiten Quartal stieg der Gewinn auf 3,46 Mrd. $ oder 47 Cent je Aktie nach 2,86 Mrd. $ oder 38 Cent im Vorjahreszeitraum. Das teilte das in New York ansässige Unternehmen am Mittwoch mit. Ausschließlich Sonderposten verdiente Pfizer 46 Cent je Anteilsschein. Analysten hatten im Durchschnitt mit 44 Cent gerechnet. Der Umsatz stieg um ein Prozent auf 12,43 Mrd. $.
Der Konzern begründete sein kräftiges Gewinnwachstum unter anderem mit der starken Nachfrage nach dem seinem Spitzenmedikament Lipitor. Der Umsatz mit dem Cholesterin-Senker legte gegenüber dem April-Juni-Abschnitt 2004 um 21 Prozent auf 2,9 Mrd. $ zu. Damit blieb Lipitor das umsatzstärkste Medikament der Welt.
Ehrgeiziges Sparprogramm
Im ersten Halbjahr setzte Pfizer 25,5 Mrd. $ nach 24,8 Mrd. $ im Vorjahreszeitraum um. Pfizer erwartet für das laufende Jahr einen Gewinn von 1,24 $ je Aktie gegenüber einer bisherigen Prognose von 1,04 $ je Aktie. Der operative Gewinn dürfte 1,98 $ erreichen.
Pfizer setzt derzeit ein weit reichendes Sparprogramm um. Ziel ist es bis 2008 jährlich 4 Mrd. $ einzusparen. Kosten wird das Vorhaben die in New York ansässige Gesellschaft bis 2008 insgesamt 4 Mrd. $ bis 5 Mrd. $.
Die Chance, dass Ranbaxy in USA verliert, ist allerdings ziemlich hoch. Weicht dann die Ungewissheit, ist Pfizer schnell wieder bei 30 und darüber. Fällt das Patent hingegen, fällt auch Pfizer - wohl auf unter 20 Dollar. Dies ist aber wie gesagt eher unwahrscheinlich. Spekulative Typen könnten daher schon mal anfangen, erste Positionen in Pfizer aufzubauen. Ich selber erwäge erste Käufe ab 26,20 USD.
Pfizer Inc Second-Quarter 2005 Performance Report
WEDNESDAY, JULY 20, 2005 6:30 AM
- PR Newswire
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Vigorously Defending Pfizer's Intellectual Property
The company said that later this year it expects a decision in the lawsuit the company brought against Ranbaxy in federal court in Delaware for infringement of our two principal U.S. patents on Lipitor. "We believe that our patents are valid and are being infringed by Ranbaxy and that we presented a compelling case at trial," said Jeffrey Kindler, vice chairman and general counsel. "In many other countries, including Canada and a number of markets in the E.U., we have various patent rights that provide market exclusivity for Lipitor for varying periods. In certain of these countries, our patent rights are being challenged, and we are aggressively defending our position. With respect to challenges in major European markets, a trial was held in Spain in April, and a trial in the U.K. began on July 18. Decisions in both cases are expected later this year."
Diese Hedge-Strategie nennt sich "Covered Call". Sie ist bei allen US-Brokern (z. B. Ameritrade, Etrade) möglich, die Optionshandel und Margin-Accounts anbieten. Ich hab mich zu diesem Hedge wegen der Unsicherheit bzgl. der Klagen, aber auch wegen der Index-Hochs, denen ich nicht traue, entschlossen. Würde Pfizer ab jetzt noch deutlich fallen, würde ich die geshorteten Calls für ein paar Cents zurückkaufen (sie fallen ziemlich schnell, wenn die Aktie fällt und die restliche Laufzeit knapp wird). Dann hätte ich Pfizer im Endeffekt für rund 25,50 USD gekauft. Ein idealer Rückkauftermin für die Calls wäre vermutlich kurz vor der Ranbaxy-Urteilsverkündung. Denn wenn Pfizer danach einen Riesensatz nach oben macht, ist es natürlich besser, nicht mehr auf den geshorteten Calls zu sitzen...
IMHO ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass der indische Generika-Hersteller Ranbaxy das Lipitor-Patent von Pfizer anfechten kann. Lipitor ist durch ZWEI Patente abgesichert, und Ranbaxy müsste beide kippen (s. unten, fett), um erfolgreich zu sein. Der Gerichts-Prozess lief bereits Ende letzten Jahres und zog sich über zwei Wochen hin; die Entscheidung des Richters steht noch aus und kann sich bis Ende 2005 hinzögern.
Es geht dabei auch um statistische Auswertungen von Wirksamkeits-Studien des zweiten Moleküls. Ranbaxy meint, Pfizer hätte die Wirkungen übertrieben, um das zweite Patent zu erlangen. Pfizer-Experten hingegen erklären, die Wirkungen seien statistisch signifikant nachgewiesen; sie seien auch der Grund dafür, warum Lipitor so hochwirksam und so erfolgreich sei.
Ranbaxy muss also Argumente finden, warum die statistischen Auswertungsmethoden nicht stichhaltig sind; das ist aber recht schwierig, da Statistiken bekanntlich immer lügen, und inwieweit sie lügen, ist oft Ermessenssache. Im Zweifelsfall dürften die US-Richter pro-Pfizer tendieren.
WSJ, 12.1.05
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Predicting the outcome of patent cases is difficult because of the complexity of the biochemistry and legal issues. But because verdicts often involve billion-dollar products crucial to drug companies profits, investors hire lawyers to sit through the trial and predict the outcome. Such analysts are divided on the Lipitor case.
In the lawsuit, Ranbaxy must prevail over two Pfizer patents to win the right to sell a generic version of Lipitor. That is a high hurdle, especially when one of the patents covers the molecule itself, rather than the manufacturing process or therapeutic use.
Pfizer first obtained a patent on a molecule made up to two components; it later obtained a second patent on one of those components and marketed that as Lipitor. Ranbaxy argues that the first patent didn’t expressly cover the component. Because its copy only includes the component that mimics Lipitor, Ranbaxy says it doesn’t infringe on he initial patent. Pfizer maintains that the first patent covers the whole molecule and its components. The arguments on the second patent, however, provided new twists. Ranbaxy essentially says Pfizer shouldn’t have gotten the second patent because it was too much like the first one. Pfizer counters that, although the second patent was similar, the company deserved extra patent protection because the later version of the molecule had surprising advantages over the older one, a critical requirement for a patent. Specifically, Pfizer claimed that the later molecule showed a significant advantage in efficacy at lowering cholesterol than the older molecule.
But Ranbaxy attacked Pfizer’s scientific data on the cholesterol lowering and accused Pfizer of botching the tests and then cherry-picking the data. Ranbaxy maintains that if all the data were taken into account, the second molecule’s advantage wasn’t statistically significant, and therefore the second patent is illegitimate.
Pfizer said it submitted the most appropriate and reliable test results. And even if the rest of the data were taken into account, Pfizer argued, they only bolstered the case that the second version of the molecule was superior.
The judge peppered a key Pfizer witness-a chemistry expert who was supposed to justify Pfizer’s interpretation of the patents-with questions, causing him to make some statements that contradicted his previous testimony. Some analysts saw this as damaging to the witness’s credibility.
Ranbaxy declined to comment. A Pfizer spokesman said Ranbaxy presented “nothing new or surprising” in court. “Pfizer believes strongly that both patents in the litigation are valid and infringed and that, when all the evidence is considered, our position will be upheld”.
Die Dividende wird viermal im Jahr ausgezahlt. Sie beträgt 0,19 USD pro Quartal/Auszahlung, also im Jahr 0,76 USD. Das entspricht beim jetzigen Kurs (26,40 USD) 2,88 % Gesamtjahres-Dividende.
Quelle: http://www.optionsxpress.com/quote_detail.asp?SESSIONID=&SYMBOL=PFE
Die zweite Sorge, die ich habe, sind die ohne Pause hoch- und heißgelaufenen Indizes. Insbesondere bei Tech (Google & Co.) kann man sich nur die Augen reiben, das ging IMHO deutlich weiter, als die Fundamentaldaten hergeben. Wir kommen gerade von der Phase der Selbstgefälligkeit in die des irrationalen Überschwangs, erkennbar an parabolisch angestiegenen Charts.
Hab jetzt einige Puts (Basispreis: 40 Dollar, Jan 2007) auf den QQQQ (Nasdaq 100 Tracking Stock) gekauft. Damit fühl ich mich zurzeit wohler als mit Longs.
So short, A. L.
Bei Pfizer würde ein Einstieg vor dem 6. August sicherstellen, dass die Papiere zum Dividendenstichtag (10. August) durch das Clearing gegangen sind.
Weitere überverkaufte Titel, die auf einen "Bounce" hoffen lassen, sind Citibank und Bank of America, beide mit 4,5 % Dividenden-Rendite und KGVs von 13,3 und 10,75 % (der brutale Abverkauf im Juni aufgrund von Zinsängsten ist womöglich etwas übertrieben).
Fazit: Wenn Pfizer "in Solidarität" mit Merck jetzt noch eine Weile weiter fällt, könnten wir bald interessante Einstiegskurse sehen. Die Ranbaxy-Klage wird zusätzlich auf den Kurs drücken, wiewohl deren Aussicht auf Erfolg eher klein ist.
Allerdings wird fuer USA in 06 Schwaeche prophezeit. Zinsanhebung und
Oelpreis muessen ja mal Wirkung zeigen.
Gruss Jing
Ich bin mir aber bei allem Hin und Her ziemlich sicher, dass man Pfizer kaufen kann, wenn Merck nach der x-ten Vioxx-Klage auf 15 Dollar gefallen ist (heute: 27,50 Dollar).
Die Argumente von Jochen Steffens, dass Greespan mit Hoechststaenden
in den Ruhestand gehen will, hat was fuer sich. Und - USA hat Nachhol-
bedarf gegenueber DAX, obwohl Deutschland hat Sonderstatus durch die Wahlen. Der Oelpreis laesst nach und damit der Druck
auf den Fed - kein Feuerwerk aber neue Hoechststaende waeren die Folge.
So oder so aehnlich koennte es laufen. Der Crash ist verschoben, mit den
Puts koennen wir noch warten. Waere denkbar.
Gruss Jing
Merck könnte durch das US-Schadensersatzrecht regelrecht demontiert werden. In Texas wurden der Klägerin rund 25 Mill. $ zugesprochen, rund neunmal mehr ging als Geldstrafe (punitive damage) an den Staat -> Gesamtstrafe: 253 Mio. Dieses Urteil wird andere Vioxx-Geschädigte ermutigen, ebenfalls zu klagen. Merck hat zwar viel Geld auf der hohen Kante, aber womöglich nicht genug, um die Klagewelle heil zu überstehen. Die Dividende kann man dann natürlich auch vergessen. Bei Wyeth und Schering-Plough musste sie, als die Firmen in Finanznöte kamen, stark reduziert werden.
Analysts Miss Legal Dangers of Merck
By James J. Cramer
RealMoney.com Columnist
8/22/2005 2:13 PM EDT
URL: http://www.thestreet.com/funds/smarter_up/10239076.html
The pain of reading these Merck (MRK:NYSE) pieces reminds me of why it was worth it to go to law school. At least I understand how little the analysts know about litigation.
There are several phases of litigation that seem to elude the sensibilities of analysts. Here's the primer of what you need to know about how the justice system really works.
First, federal judges are incredibly powerful. You get a federal judge who believes that Merck is the devil, that's the end of Merck. He or she can devise a novel remedy that includes taking the company from the shareholders and giving it to the aggrieved plaintiffs. That this is legal and possible is simply never discussed by any of these "analysts." Makes me furious, especially because it happened once already, with AH Robins, which got taken away from shareholders and given to the women who were harmed by using Robins' Dalkon Shield.
Second, federal prosecutors are incredibly powerful. You get a rogue prosecutor who decides to go after Merck criminally -- heck, even go after it for manslaughter in some form -- you end up with some verdicts that easily could put the company under. Why people don't believe this could happen is a testament to how naive we are about the power of the government. It is all-powerful, and not pro-capitalist.
Third, you could have people who didn't want to sue Merck because they believed that they could never win now calling lawyers. When we got a few wins against tobacco, we suddenly had litigation floodgates open and we got two decades of lawsuits that finally are winding down.
All of these factors make the question of "the dividend" a bit of a joke. Who knows? The company may have very little say in this once the Pandora's box of litigation is opened. Any assurances are simply irresponsible.
What drives me crazy, of course, is that when I say this stuff aloud on television, people brand me irresponsible. How funny is that? The only irresponsibility is on the part of those analysts who simply refuse to recognize how out-of-control litigation is in this country and how powerless companies are to stop both plaintiffs and prosecutors.
Einerseits reizt es mich, zu kaufen, denn die Chancen für einen Ranbaxy-Sieg sind klein: Es müssten gleich zwei Patente gekippt werden. Bei dem einen stehen die Chancen dafür 9 zu 1, bei dem anderen 8 zu 1 (siehe unten, fett). Kombiniert ist die Chance also denkbar klein. Auch ist Pfizer mit 25 Dollar sicherlich schon recht billig (eher am unteren Ende der obigen Spanne). Aber der seit Wochen stetig gefallende Chart lässt keinerlei Boden erkennen. Man wird ihn auch schwer abpassen können. Denn am Tag der Entscheidung gibt es - soviel ist sicher - einen massiven Sprung. Ob nach oben oder unten, bleibt die 1-Million-Dollar-Frage.
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Investors biting nails over Lipitor
Analysts bullish on Pfizer's chances of winning patent battle, but stakes are high.
August 2, 2005: 3:50 PM EDT
By Aaron Smith, CNN/Money staff writer
NEW YORK (CNN/Money) - Investors are biting their nails over Pfizer's future with Lipitor, which could become an unprecedented $14 billion blockbuster by 2007, or could take an $8 billion hit to sales, depending on the outcome of its patent litigation cases.
Deutsche Bank analyst Barbara Ryan told CNN/Money that she thinks Pfizer has an 80 percent chance of winning its patent fights, but that investors are betting much more cautiously.
"Investors don't want to make the bet because it's too hard to call," said Ryan.
Based on projected earnings, Ryan calculates a victory for Pfizer could send its stock price up to $33 a share, while a loss could send it dropping to $21. She says investors, pricing the stock at $27, midway between her two targets, are effectively betting as if the company faces 50/50 odds.
Pfizer, the world's biggest drug company is waiting for verdicts in multiple court battles with Indian generic drug maker Ranbaxy Laboratories (Research) . It's a classic David versus Goliath scenario -- Pfizer's revenues are about 50 times the size of its diminutive challenger. The challenges to the Lipitor patents are being waged in a U.S. district court in Delaware as well as a British court. The trial phases in both of these cases have come to a close, and the companies are awaiting judges' rulings, which could come by the end of the year.
Pfizer holds at least two patents for Lipitor, which are scheduled to expire in 2010 and 2011. Bernstein analyst Richard Evans favored Pfizer over Ranbaxy 80/20 in defending the later patent, and favored Pfizer with 90/10 odds in defending the earlier patent.
"To get generic Lipitor on the market, [Ranbaxy] has to defeat them both," said Evans. "It's a long shot."
These projected odds contrast with the industry average, according to the Generic Pharmaceutical Association, which said that generic companies win patent litigation fights 75 percent of the time. The GPA was not immediately available to provide an estimate for the Pfizer-Ranbaxy battles.
The court battles carry massive implications for the world's biggest drug maker and the world's top-selling drug.
Lipitor, which is designed to lower cholesterol, totaled $10.8 billion in 2004 sales, the first drug ever to surpass $10 billion. Deutsche Bank projects Lipitor sales will grow to $14.2 billion in 2007 if Pfizer successfully holds its patents, translating into annual earnings of $2.54 per share. But if Pfizer loses, it could face a $8.6 billion plunge in annual sales by 2007, most of it in U.S. revenue, resulting in annual earnings of $1.64 per share, according to Deutsche Bank. Bernstein's projections for Pfizer are similar.
If Ranbaxy succeeds in proving the patents invalid, it could have a generic version of the drug on the market as early as 2007, said Deutsche Bank analyst Manish Jain in a Tuesday conference call. Jain said that Ranbaxy faces a 25 percent downside to its stock price if it fails in its patent fight, but in a show of confidence the company's founding family recently fattened its Ranbaxy holdings to 4 percent.
Lipitor's name-brand competitors, such as Crestor and Vytorin, would also suffer declining sales as patients switch to cheaper generics, and the drugmakers' stocks would sell off 3 to 4 percent, said Deutsche Bank analyst Mark Purcell.
Crestor, an aspiring blockbuster from AstraZeneca (up $0.27 to $45.30, Research), made $908 million in 2004. Another competitor entered the market last summer: Vytorin, a combination of Zetia, a Schering-Plough (up $0.20 to $21.16, Research) drug that stops cholesterol absorption into the liver and intestine, and Merck (down $0.09 to $30.59, Research)'s Zocor.
Despite its reputation as a no-settlement company, Pfizer could try to settle with Ranbaxy outside of court for as much as $2 billion, said Ryan, staving off heavier damages in the event of patent losses.
"Pfizer clearly is a company with tremendous disregard for the generic drug industry and is not given to settling," said Ryan. "But it is not altogether unlikely that Pfizer could settle its litigation. If Pfizer could translate some of its cash hoards into greater certainty on this litigation ... I think they would do that."
Manish said that Pfizer's other option, attempting to acquire Ranbaxy, is unlikely, because the drug giant would rather settle or take its chance in court than pay Ranbaxy's estimated $4 billion price tag.
Pfizer spokeswoman Vanessa Aristide would not respond to analyst projections. "This is all speculative thinking and we just don't comment all that," said Aristide.
Evans does not own stock in these companies but Bernstein conducted business with at least one of them in the last year.