RWE/Eon - sell out beendet?

 

Los, lasst uns jetzt sofort in Deutschland die Atom-Kraftwerke abstellen, und die Fossilen Kraftwerke gleich hinterher.

Dann können die Ökos wenigstens im Netz nicht mehr ihren Mist verbreiten.

 

Strom kommt ja aus der Steckdose, dafür brauche ich keine Kraftwerke. Und die Sonne scheint immer, na ja, Nachts vielleicht weniger. Aber dann kommt ja der Wind, alles Super.

Aber wenn wir alle teure LED-Birnen oder gifte Quecksilber-Sparlampen nutzen, brauchen wir keine Kraftwerke mehr.

Aber so etwas ist eine Illusion, wir werden immer mehr Strom verbrauchen, Energiespargeräte hin oder her. Weil wir halt immer mehr Geräte im Haus haben.

 

Aber träumt ruhig weiter von der heilen Ökowelt. Ich als Aktionär von E.ON und RWE freue mich dann über die Bereitschaftsentgelte für Kraftwerke, die als Reserve für die Öko-Energie herhalten muss.

 

 

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Verweigerung von Auskünften zu Störungen in belgischen Atomkraftwerken


27.09.12

Das störanfällige belgische Atomkraftwerk Tihange liegt nahe bei Aachen. Ein Aachener Anti-Atom-Bündnis beobachtet daher intensiv Probleme und Störungen an diesem AKW.

Im Sommer 2012 hatte es an einem ganz anderen AKW, nämlich im französischen Atomkraftwerk Tricastin Probleme gegeben. Deshalb wurde von der belgischen Atomaufsichtsbehörde sinnvollerweise beschlossen, alle belgischen Atomkraftwerke mit einem neuartigen Verfahren einer genaueren Untersuchung zu unterziehen, ob dort der gleiche Fehler vorliegen würde.

Dieser Fehler wurden nicht gefunden, dafür aber über 10.000 Fehlstellen in der Ummantlung des Atomkraftwerks Doel 3. Auch während der Untersuchung von Tihange 2 wurden dann ähnlich Fehlstellen gefunden. Aufgrund dieser Fehlstellen sind die beiden Anlagen zur Zeit stillgelegt, ein Weiterbetrieb ist zweifelhaft.

Auf Grund dieser Tatsachen sind Fragen beim 'Aachener Aktionsbündnis gegen Atomenergie' entstanden, die bislang weder von belgischer noch deutscher Presse untersucht, geschweige denn beantwortet wurden. Deshalb hat die Gruppe direkten Kontakt zur belgischen Atomaufsicht (FANC) aufgenommen.

Geschichte einer Zu-und einer Absage

Am Montag, 24. September gab es ein Telefonat mit Manfred Schrauben, Director – Facilities & Waste der belgischen Atomaufsicht (FANC). Abgesprochen wurde ein Gesprächstermin für kommenden Freitag am Sitz der Organisation in Brüssel. Dort sollten dann die anstehenden Fragen mit ihm als dem verantwortlichen Abteilungsleiter besprochen werden.

Tags darauf kam ein Anruf von Herrn Schrauben bei dem der Termin wieder abgesagt wurde. Er begründete die Absage damit, dass die Abteilung „Kommunikation“ der FANC festgelegt habe, dass keine Gespräche mit nichtbelgischen Personen zu Fragen der belgischen Reaktorsicherheit geführt werden sollen. Solche Personen sollten sich doch an die Aufsichtsbehörden ihres eigenen Landes wenden.

Aus Sicht der AKW-GegnerInnen wäre ein solches Verhalten natürlich dann verständlich, wenn es sich um Probleme eines nicht belgischen AKWs handeln würde. Da hier jedoch belgische AKWs betroffen sind, muss selbstverständlich auch eine belgische Behörde antworten. Insofern wurde weiterhin das Gespräch mit der FANC eingefordert.

Herrn Schrauben beharrte jedoch immer wieder auf der Absage und benutzte dabei mehrfach das gleiche, oben beschriebene Argumentationsmuster.

Strahlung kennt keine Grenzen - und Kommunikation?

Nach Ansicht der deutschen AKW-GegnerInnen versteckt sich die belgische Atomaufsicht hier hinter staatlichen Zuständigkeiten und ignoriert die länderübergreifende Gefahr der Technologie, für die sie verantwortlich zeichnet.

Die AKW-GegnerInnen fordern weiterhin ein Gespräch zur Beantwortung der Fragen zur Sicherheit von Doel 3 und Tihange 2!  

" Dieser Fehler wurden nicht gefunden, dafür aber über 10.000 Fehlstellen  in der Ummantlung des Atomkraftwerks Doel 3. Auch während der  Untersuchung von Tihange 2 wurden dann ähnlich Fehlstellen gefunden.  Aufgrund dieser Fehlstellen sind die beiden Anlagen zur Zeit  stillgelegt, ein Weiterbetrieb ist zweifelhaft.  "   Zitat Auszug- Ende

Vielen Dank für den Bericht.  Wieder einmal wurde von den belg .  AKWbetreibern   der Beweis erbracht , dass die Sicherheit erste Priorität hat  und  sofort (!) reagiert   wird , wenn auch nur der kleinste Verdacht einer " Unstimmigkeit " auftaucht .   Es gibt in Europa natürlich mehrere Organisationen , welche sich mit  Versorgungsunternehmen befassen  -  da müsst Ihr natürlich verstehen , dass zuerst die eigenen Leute  " versorgt " werden  mit Informationen.  Schreibt doch mal an den Verband der flämischen Industrie - die können Euch bestimmt weiterhelfen.  Gruss , Joschi 

( AgitProp sollte NIE unter ein "Mindestniveau"  abkacken....grins....) 

 

Dieses Getue , dass die Manager der europ. AKW`s  die Sache nicht im Griff haben wird sehr gut von Dir ad absurdum geführt.

Nochmals , recht herzlichen Dank für Deine Ausführungen.  mfG , Joschi

 

Ich wohne 8 km von einem AKW entfernt und einige Bekannte von mir arbeiten sogar dort.

Und da habe ich schon mehrere male gehört, dass ein Störfall gemeldet werden musste, die aber nie etwas dem Atomkraftwerk an sich zu tun hatten.

Z.B. liegt ein Störfall vor, wenn die Turbinen keinen Strom erzeugen. Dadurch entsteht gar keine Gefahr für Mensch und Tier, es wird halt nur kein Strom erzeugt. Trotzdem ist es dann ein Störfall, der durch die Presse geht.

 

Ich halte Atomkraftwerke auch für Auslaufmodelle. Aber wir sind 40 Jahre ganz gut mit den Kraftwerken gefahren (Jobs, Steuern, günstiger Strom, usw.), und jetzt soll alles möglichst schnell abgestellt werden.

Das Thema ist in Deutschland allerdings total emotional überladen, vernünftige Diskussionen sind leider nicht möglich.

 

 

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Mir ist gerade aufgefallen das die Performance der Aktie seit Threadbeginn (11.09.2011), also vor gut einem Jahr, + 56,79% erreicht hat.

Ich finde dafür dass viele (u. a. Analysten) auf die Energieversorger schimpfen und sagen hier sein kein Geld zu verdienen ist das für ein konservatives Unternehmen eine beachtliche steigerung und wer letztes Jahr eingestiegen ist hat hier gutes Geld verdient!  

Multi-ID ler der hier (oder auch im Solarworld-Thread) ständig mit neuem Nick auftaucht. Diesmal hat er sich selber schnell wieder stillgelegt bevor die Sperrung durch Ariva kommt. Naja, wird nicht lange dauern bis er trotz Dauersperrung wieder mit dem nächsten Nick seinen ideologischen Müll hier unterbringen will. Schon lustig zu sehen, daß der dauergesperrte Multi-IDler schon morgens um 6:44 scheinbar nichts anderes im Kopf hat als sich wieder mit neuem Nick anzumelden, um hier in manischerweise sein tägliches EON /RWE-Bashing zu betreiben. Scheint als wäre das eine einsame Person. Normale Menschen mit Familie, Freunden und Kollegen haben sicherlich um diese frühe Uhrzeit morgens besseres zu tun.  

TorBa #831: ...Ich finde dafür dass viele (u. a. Analysten) auf die Energieversorger schimpfen und sagen hier sein kein Geld zu verdienen ist das für ein konservatives Unternehmen eine beachtliche steigerung und wer letztes Jahr eingestiegen ist hat hier gutes Geld verdient...

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Naja, so ziemlich alles ist in diesem einen Jahr gut gelaufen. Man braucht sich nur die Performance des DAX anzuschauen. Da gibt es sogar DAX-Werte die neue Allzeithochs erreichen. Von daher sollte man die Performance von RWE und EON nicht zu sehr glorifizieren, da auf Sicht von 12 Monaten z.B. EON mehr oder weniger gleich wie der DAX läuft. Also eher ein Mitläufer und weniger ein Davonläufer. Da hätte man auch ein 08/15 DAX-Index ETF Zerti nehmen können. Aber sicher hast du Recht damit, daß zuviele Leute nach dem Atomaustieg auf die deutschen Versorger-Werte nurnoch reflexhaft eingeprügelt haben und dann in ihrer mentalen Befangenheit nicht merkten wie die Versorger wieder anzogen. Ist doch bei der Dt.Telekom ähnlich. Da wird auch noch immer von vielen Leuten alles an Kursen vom Jahr 2000 festgemacht und übersehen, daß die T-Aktie seit vielen Monaten den DAX klar outperformt und jedes Jahr noch dicke Divis ausschüttet. Du solltest auch das mit den Analysten gelassener sehen. Da empirisch belegt ist, daß deren Treffenquote von jedem Münzwurft getoppt wird (und die meisten Analos eh nur das sagen dürfen was ihr Brötchengeber hören möchte), solltest du einfach wie bei jedem anderen Wert eine EIGENE Analysen machen und nur danach handeln.

24.07.2008 - Analysten liegen mit ihren Aktien-Empfehlungen regelmäßig schief - http://www.presseportal.de/pm/8185/1234164/analysten-liegen-mit-ihren-aktien-empfehlungen-regelmaessig-schief => 24.07.2008 - Analysten liegen mit ihren Aktien-Empfehlungen regelmäßig schief -   Köln (ots) - Exklusive Auswertung von rund 7.150 Aktien-Empfehlungen von mehr als 30 Banken und Analysten-Häusern. Im Schnitt treffen nur 44 Prozent der Empfehlungen ins Schwarze

 Im übrigen gibt es auch Analysten die noch deutlich Luft nach oben sehen. ( z.B. GS mit KZ 26€ am 11.9.12 =>http://www.finanzen.net/analyse/EON_buy-Goldman_Sachs_Group_Inc__465437@print ). Aber solchen KZ nach oben kann man genauso wenig trauen wie den KZ von den "Sell" und "hold" Rufern.  Also einfach jetzt mal schauen ob die jüngst überwundenen multiplen Widerstände sich in der laufenden Korrektur nun als Unterstützungen bewähren können. Wenn ja, dann dürften die Versorger die bisherigen Jahrehochs wieder attackieren.

 

"Das zeigt sich auch bei weiteren Favoriten. E.On etwa hatte bei 19,50 Euro ein neues, mittelfristiges Hoch erreicht. Ein Korrektur kann schon bei 18 Euro wieder zu Ende sein (selbst 17 Euro wären kein Beinbruch). In beiden Fällen dürfte sich danach die übergeordnete Aufwärtstendenz wieder fortsetzen. E.On ist ein Kauf."

http://blog.wiwo.de/dax-radar/2012/09/28/...-den-nachsten-aufschwung/

 

wirtschaftswoche, dax-radar vom 28. September 2012.

 

 

Eon wieder dabei zu 18,45  

http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/...zeugabstuerze-fehlt

Atomkraftwerk Lingen: Nebelanlage zum Schutz gegen geziele Flugzeugabstürze fehlt

Osnabrück. Auch elf Jahre nach den Terrorattacken vom 11. September 2001 sind nicht alle Schutzmaßnahmen gegen gezielte Flugzeugabstürze auf deutsche Atomkraftwerke umgesetzt. Am Kernkraftwerk Emsland fehlt eine Nebelanlage. Das ergaben Recherchen unserer Zeitung.

Demnach hatten die Betreiber nach den Anschlägen ein sogenanntes Vernebelungskonzept für Atomkraftwerke entwickelt: Die Bauten sollten bei Gefahr hinter einer Wand verschwinden, die dem Piloten entführter Maschinen die Sicht versperrt. So zumindest der Plan.

Bis heute fehlt so eine Anlage in Lingen, der Antrag von RWE wartet noch auf Bearbeitung. „Das Genehmigungsverfahren […] läuft“, heißt es aus dem zuständigen niedersächsischen Umweltministerium. „Zurzeit werden die vom Betreiber vorgelegten Unterlagen von hinzugezogenen Sachverständigenorganisationen geprüft.“ Darunter die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) . Und hier liegt laut Ministerium einer der Gründe für das langwierige Verfahren: „Aufgrund der überaus hohen Arbeitsbelastung durch die Überprüfungsprozesse nach Fukushima insbesondere bei der GRS hat sich die Bearbeitung verzögert.“

Erst wenn die Expertisen vorlägen, könne ein Genehmigungsbescheid erstellt, der bundesaufsichtlichen Prüfung vorgelegt und gegebenenfalls den Betreibern grünes Licht gegeben werden. Im Klartext: Es dauert noch. Betreiber RWE will sich auf Nachfrage unserer Zeitung nicht zum Verfahren äußern. Man warte ab, heißt es.

Deutlicher wird Bundestagsmitglied Sylvia Kotting-Uhl, atompolitische Sprecherin der Grünen: „Das Argument, eine kürzliche Überlastung der GRS sei an den Verzögerungen in Niedersachsen schuld, ist vorgeschoben und unglaubwürdig.“ Sie wirft dem Umweltministerium in Hannover vor, die Arbeiten schon lange zu verschleppen. „2005 musste es als einzige Behörde vom damaligen Bundesumweltminister Trittin offiziell angewiesen werden, die Maßnahmen endlich in Angriff zu nehmen.“

Kotting-Uhl bezieht sich dabei auf das Pilotprojekt am AKW Grohnde, Landkreis Hameln-Pyrmont. Das begann 2005. Stückweise folgten weitere Kraftwerke: Im baden-württembergischen Philippsburg erteilte das zuständige Landesumweltministerium 2010 die Genehmigung zur Installation einer solchen Tarnanlage. 2011 folgte unter anderem Esenshamm.
Höchster baulicher Schutz

Weitere Ursache, warum Lingen hintansteht: Bundesumweltministerium und Energiekonzerne hatten sich geeinigt, „dass zunächst ältere Anlagen mit Tarnschutzsystemen versehen werden sollten“, so das niedersächsische Umweltministerium. Der Meiler im Emsland gehöre zu den Kraftwerken mit dem höchsten baulichen Schutz. Übrigens: Gesetzlich verpflichtend sind die Tarnsysteme nicht. Zudem ist bislang nie – auch nicht während des Pilotversuchs – ein AKW eingenebelt worden.
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es könnte also jederzeit ein Terrorist unsere Atomkraftwerke angreifen und man hätte keine Möglichkeit etwas dagegen zu unternehmen

Deutschland muss sich wohl dafür bei RWE bedanken oder? klasse, danke für nichts.......  

die Terroristen greifen sich erstmal die vielen Doppel bis Zehnfach ID bei Ariva und vermöbeln ihnen den Arsch.

Du könntest dich ja bei RWE für den billigen Atomstrom bedanken, den wir jahrzehntelang nutzen durften.  

 

meinst du wirklich, das eine nebelmaschine das allround wunder gegen terroristen ist?

vorallem wenn die terroristen die aktion ankündigen, dann kann man auch rechtzeitig sein kraftwerk in nebel einhüllen.

 

 

Verehrter Trashtalk , dass Sie eine Grüne hier als Verteidiger der Menschheit benennen - gerade die Grünen , welche alle aber auch alle ihre

Grundsätze verraten haben , lässt mich an Ihrer Objektivität zweifeln.  Nun bin ich kein guter Freund der Afghanen  aber dass der Herr Fischer

sich dort als Freund einer Landsknechtmentalität betätigt - früher auf die Amis und den bösen Kapitalismus schimpfte  und heut  mit der ExUSaussenministerin  Nachschub für die Heuschrecken besorgt ..... also das ist ja nur EIN Beispiel für den moralischen Verfall   der GrünenBourgeoisie ...........Wenn Sie jemanden anpinkeln wollen - bittschön -  misten Sie Ihren eigenen Stall mal aus und den Ihrer Freunde &  es sollte doch bekannt sein ;

wer mit dem Finger auf andere Leuts zeigt bemerkt oft nicht, dass drei Finger auf ihn selbst zeigen.  (  SPDleute -  OB von Mülheim/Ruhr  z.B.-

sitzen im AR von RWE  und mit den Sozis sitzen die Grünen  in der NRWregierung .  Aufrechte und vor allem ehrliche  Atomgegner würden sich SOFORT von denen absetzen....mfG

 

Übrigens vermute ich , dass Terroristen auch ihren Mao gelesen haben : Immer dort angreifen , wo der Feind schwach ist. 

Sind zwar Verbrecher aber total verblödet - glaub ich - sind die eh net !

 

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/...t-sich-fuer-Atomkatastrophe

also anstatt die Dinger endlich auszuknipsen sollen wir uns für eine Atomkratastrophe rüsten, dass versteht niemand so genau warum die Dinger nicht einfach ausgeschaltet werden, dann muss sich nämlich auch niemand rüsten.  

die energiewende ist doch beschlossen windenergie wasserkraftund ichglaube photovoltaik erden auch ausgebaut  as gescwafel von atomausstieg kann man echt niht mehr lesen wenn einer einen wasserrohrbruch hathlt er sich ja auch einen fachman zm reparieren und verbessern einer anlage

frau kuhn hin oder her die facheute fuer energie ausbeute sitzen auch bei eon  die werns schon richten deshalb ham sie auch ein bisschen von meinem geld wenn kein kursgewinn dann halt dividende. vielen dank an alle die wertvolle wirtschaftsdaten und aehnlichs hier von sich geben.mfg.

 

Ich glaub das dachte Frau Kuhn auch, nur jetzt muss man sehen dass sie es viel zu langsam richten und uns immer noch der Gefahr von Atomenergie für 10 Jahre aussetzen lassen wollen.

Es ist bei einem Supergau egal ob das in 10 Jahren oder in 30 Jahren passiert, Deutschland wäre so oder so für Jahrhunderte und Jahrtausende verseucht und Land haben wir eben nicht genug wie vielleicht China oder Russland! Unser Produktionsfaktor boden ist sehr knapp und der wird von unserer Regierung und auch von den Energiekonzernen fahrlässig aufs Spiel gesetzt.

Und es wird ja nicht "Strom" in Frage gestellt, sondern dass man die Umstellung auf Wind und Sonne viel schneller machen könnte, wenn man nur wollte.  Technisch ist das machbar und deshalb versucht man jetzt auch Sonne und Onshorewind zu deckeln!

Der Ausbau der erneuerbaren scheint denen zu schnell zu gehen und das stell ich in Frage.  Ich glaub einfach nicht dass "die das schon richten werden"....  

http://www.scharf-links.de/..._ttnews[backPid]=8&cHash=7cfbe367e3

"...............„Durch die Finanzspritzen aus EURATOM erhöht sich die nukleare Sicherheit in der Ukraine nicht“, kritisierte Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: „Wenn die Uralt-Reaktoren 20 Jahre länger laufen – finanziert mit Steuergeldern – erhöht sich stattdessen das Risiko eines atomaren Unfalls.“

Die Bundesregierung, die durch ihre Mitgliedschaft bei EURATOM die Förderung der ukrainischen Laufzeitverlängerung mitträgt, hat offenbar nicht aus der Tschernobyl-Katastrophe gelernt: Auf eine Parlamentarische Anfrage hatte sie geantwortet, es läge in der nationalen Verantwortung der Ukraine zu entscheiden, ob sie die Lebensdauer ihrer Kernkraftwerke verlängere. „Radioaktivität kennt aber keine Grenzen. Deshalb fordern wir NaturFreunde auch den europaweiten Atomausstieg, und dazugehört die Auflösung von EURATOM!“, betonte Uwe Hiksch......................"  

Darf man Sie so verstehen :

Die deutsche Kavallerie  mit Steinbrück rückt in die Schweiz ein -:))  und ansonsten gilt der Satz  ( z. B. für Ukraine ) Ihrer politischen Freunde :

" Am deutschen Wesen soll die Welt genesen ."    ? ? 

( Hatten wir schon mal  -mußten allerdings vor Moskau wieder umkehren ..........)

Gruss , Joschi

 

 

http://www.focus.de/politik/deutschland/...tsmaengeln_aid_830440.html  

 

An deutschen AKWs wurden erhebliche Sicherheitsmängel festgestelt, vor allem die fehlende Erdbebenwarnung.

Als Erbeben-Hotspot der westlichen Welt ist eine Erdbebenwarnung natürlich erste Pflicht. Wer erinnert sich nicht mehr an die schweren Erdbeben in Deutschland vom, ja, von wann eigentlich.

Trotzdem springen alle Grünen und Ökokonzerne wie Greenpeace (ja, Greenpeace ist für mich nur noch ein Konzern!) gleich bei diesem Thema auf.

Hier wird, mal wieder, bewiesen, dass es bei Energie nie um Fakten geht.

 

Ein Flügelschlag eines Schmetterlings im Amazonas-Delta kann bei uns einen Hurrikan auslösen. Da stelle man sich mal vor, was ein Windkraftwerk bei uns in Australien auslösen kann!!!

 

 

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