RWE/Eon - sell out beendet?

www.eon.com/content/dam/eon-com/ueber-uns/ZB_2013_Q3_D_eon.pdf 

 

 

 

um rein gar nichts. Wenn sie ihr dämliches Brasilien-Abenteuer endlich einstellen würden, könnte man sogar zufrieden sein.

http://www.eon.com/content/dam/eon-com/ueber-uns/ZB_2013_Q3_D_eon.pdf

 

zwar auch drin aber in E.ON muss man wirklich nicht investiert sein. Die Zahlen sorgen für keinerlei Phantasie für die Aktie.

Es gibt jede Menge anderer Werte die durchaus vielversprechender sind im Vergleich zu dieser Schildkrötenaktie...

Schönen Tag noch...

 

 

 

Alles beim Alten! Nichts Neues ! Das heißt weiteres rumdümpeln für die nächsten Monate !Na den man Prost !!  

Sind ja in etwa Inline. Bei der Nettoverschuldung hätte ich mir eine größere Reduzierung gewünscht, bei den ganzen Veräußerungen in letzter Zeit. Immerhin beziehen sie die Reduktion auch auf ihr Desinvestitionsprogramm  

verabschieden...ist mir auch zu öde mit dem Papier...dann lieber so spannende Werte wie IVU Traffic, Alno, HDM oder Lenovo!!  

Habe gestern noch ein wenig nachgelegt und bleibe hier auch investiert. Buy on Bad News. Ich gehe davon aus, dass wir jetzt erst mal up gehen.  

Bei der Nettoverschuldung muss man aber beachten, wann welche Veräußerung greift. Die Meldung dies oder das ist verkauft, bedeutet nicht, dass es auch wirklich für die Bücher bereits relevant ist. Es kann auch erst im 4ten Quartal oder 2014 greifen. Zudem wird ja auch weiter investiert und das frisst die Sache wieder ein Stück weit auf. Aber Investitionen sind die Gewinne von Morgen.  

der Schrott ja endlich .... Meine Güte!  

Idiotenaktie Nummer 1 fällt heut noch unter die 13 .............  

Sorry aber da kann man nur mit dem Kopf schütteln......

 

 

viel Spaß beim Kopfschütteln. Ich kaufe seit vielen Jahren bevorzugt Aktien von Bluechips, die keiner mehr haben will. Und dann warte ich ab. Wenn bei Bad News keine größere Abwärtsreaktion kommt, ist der Boden erreicht. 2003, als ich mir ein paar Apple für 7,xx ins Depot gelegt hatte, wollte die auch keiner haben. Nun werden die keine solche Performance hinlegen. Aber mein Investment ist bis Ende 2015 geplant. Mal schauen, was bis dahin ist.  

was manchmal hier zu lesen gibt. E.On. hält seine Ziele fest, rüstet sich für die Zukunft und hat einen Verschuldungsgrad eben so hoch wie der wie z.B. Volkswagen. Warum sagt keiner was dazu? Auch Länder haben hohe Verschuldungsrates.

Aber hier geht es um bashen. Es gibt Leute die nicht richtig investieren können. Die kaufen dann short, das Elend der Börse. Ohne diese Heuschrecken wäre alles viel leichter und schneller. Da sie keinen Wert für sich selbst finden können, müssen andere Werte runterziehen. Für jeden Kleinanleger die sie abschrecken, dann haben sie schon gute 5 k€ - 15 k€ weniger MArkkapital.

Ich frage mich ob Panda auch dazu gehört, zu den Leuten die bei den 12 € von E.On. Anfang/Mitte September gesagt haben, E.On würde wieder einstellig punkten. Ich habe nein gesagt. Jetzt liegt E.On bei über 13 €.

Die Divi im schlimmsten Fall wird 0.5 € betragen, also, über 4% Rendite.

Ich weiß nicht bei Euch, bei mir ist schon ein Brief von den Stadtwerken eingetroffen: 1 cent mehr für jedes kWh. Die haben paar Wasserkräften als Dekoration, aber der Strom kommt von E.On oder EnBW, nicht von Solarzeugs.

Die Sache ist die, bei soliden Werten wie Telekom, E.On, Bayer, BASF, ... da gibt es wenig Raum für Unsinn, Spekulation. DA ist schwerer Leute anzulocken um im NAchhinein, gewaltig zu shorten. Deswegen entwickeln sich diese Werte, leider zum Teil, sehr langsam.

Ich persönlich mag aber Gewinne zu machen. E.On kommt von Werten bei 25€ selbst mitten der Krise. Durch Umstrukturierungen um eine Drosselung der Stromproduktion sind diese Umsätze evtl. nicht mehr zu erreichen, aber auch nicht die lächerlichen 13 € von jetzt.

Habt Ihr schon die Rendite von VW, BMW & Co. berechnet? Die sind sehr gute Firmen, aber durch die Spekulationen strapaziert, somit ist da 1-2% schon viel gerechnet.

Mein bester Freund meinte immer, die Güte von etwas lässt sich durch seine Sicherheit bzw. durch seine Erträge messen.

 

bekommt auch nur Mittelmaß! Genauso argumentieren hier einige Schreiberlinge. Sei gierig, wenn andere ängstlich sind, sei vorsichtig, wenn andere gierig sind, sagte mal ein berühmter Investor. Der Sellout bei E.on ist geschehen. Alte Tiefs sind eher unwahrscheinlich. Im Zuge der Erholung in Europa werden die Strompreise etwas steigen. Das wird sich vielleicht in 4-5 Quartalen auch in den Zahlen niederschlagen. Auf dem Niveau ist E.on attraktiv für ein Langfristinvestment.  

Adr 909855  

geht es halt nicht schnell genug und wenn eine Aktie nicht um 100% in kurzer Zeit steigt, ist sie gleich Sch....e.

Wie über mir geschrieben, dürfte der Boden hinter uns liegen. Ich bin komischerweise auch immer dann am Besten gefahren, wenn ich eine "Totgeprügelte" kaufte und dann abwartete. Braucht eben Geduld, manchmal 3, 4 oder 5 Jahre.

Man hat bei e.on z.B. auch einen gewissen Sicherheitslevel, wenn die Börsen allgemein schwächeln. Und der nächste Rückgang wird kommen, ob da eine e.on so leidet?

Wenn man heute e.on kauft und 50 cent Div kriegt, liegt man bei 4%.
Was aber, wenn man anfängt wieder Geld zu verdienen und die Div auf 1 euro steigt?
Sind dann 8% :)
Ich sehe e.on auch als Inflationsschutz, Strom wird immer Gewinn abwerfen.

Die Energielandschaft ändert sich laufend, unsere Regierung greift ziemlich massiv in die künftige Förderung von regenerativer Stromerzeugung ein. Manch eine Anlage wird sich plötzlich nicht mehr rechnen. Der Eigenstromverbrauch soll besteuert werden (kann ja wohl nicht sein, dass jemand Strom produziert, ihn selber verbraucht und sich aus dem Steuersystem ausklingt^^). Da fällt unseren Politikern noch viel ein.

Es wird sich irgendwann die Frage stellen, ob man nicht einfach "faul" ist und wieder beim Großen einkauft. Immerhin hatten wir schon einige Pleiten alternativer Anbieter und das werden nicht die einzigen bleiben.

Ich habe kein Problem 5% bis 8% meines Depots in e.on und RWE anzulegen.
Ich sehe das aber auch auf Jahre hinaus und weniger zum Zocken.




 

Ich bin vor ca. 3 Wochen bei Hewlett Packard bei etwas über 17 € eingestiegen. KGV für 2014 bei ca. 7. Cashflow bei ca. 8 MRD $. Marketcap nur ca. 52 MRD $. Prognosen vom CEO bestätigt. Aktienrückkäufe und Dividenerhöhung könnten folgen. Nach Apple ist HP mit ca. 120 MRD $ der 2.größte Techkonzern der Welt. Die Bewertung ist ein Schnäppchen m. E.
Gern weiter im HP-Chat....  

Eine trading chance ist die ENAG99 teuer zu verkaufen und die adr 909855 billiger zurück zu kaufen.  

Hier war natürlich der Umsatz von 120 MRD $ gemeint. Sry...  

Jeder so wie er will.

Ich bin E.ON geschädigt....oute mich als Mitarbeiter und bin seit Beginn der Belegschaftsaktien-Aktion mit im Boot.

Heißt also ich kenne die Kurse von Anfang an...auch noch die Zeiten der Höchstkurse um EUR 50,00.....war leider - im Gegensatz

zu einigen Kollegen so dumm und habe meinen E.ON Bestand als zusätzlichen "Rentenbaustein" gesehen und demnach auch nicht verkauft.

Die Hoffnung auf wieder bessere Kurse bei E.ON habe ich Dummkopf jetzt seit 6 Jahren vergebens mit mir getragen....

 

Schönen Tag noch....

 

 

 

 

 

 

 

Die Betreiber der Kernkraftwerke tragen diese Kosten vollständig. Sie sind gesetzlich verpflichtet, Rückstellungen in ausreichender Höhe für den Rückbau zu bilden. Das macht RWE und weist dies auch im Geschäftsbericht aus.

Die Rückstellungen werden während des Betriebs der Anlagen gebildet und sind angemessen bei konservativer Betrachtungsweise bewertet. Sie umfassen die Kosten aller Schritte des Nachbetriebs, der Stilllegung, der Entsorgung der Brennelemente sowie der Entsorgung der radioaktiven Abfälle aus dem Betrieb bis zur Endlagerung sowie bis zum vollständigen Rückbau. Sie werden jährlich anhand laufender Verträge, Gutachten und Aussagen interner und externer Experten aktualisiert und von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer geprüft.  

bzgl. der Dividende e.on's was gelesen??

 

als alternative könnte ein Investor die Aktien kaufen und verleihen, um sie dann später zu einem niedrigeren Kurs zurück zu kaufen. Hier mal ein Auszug der Anteilseigener die vermutlich diese Strategie verfolgen [                    (4,63% inkl. § 25a WpHG) 1,29%].

 

Was mir hier schon lange auf den Zeiger geht ist das Gebrabbel über die Verschuldung. Hat sich die eigentlich schon einmal wer genauer angesehen?

Hier sind über 22 Mrd. € Rückstellungen für den Kraftwerksrückbau und Pensionen drin. Diese Schulden können nicht abgetragen werden, außer die Kraftwerke werden rückgebaut. D.h. die Rückstellungen wurden auch bereits gebildet und sind in irgendeiner Form vorhanden, um dies zu decken.

Sprich die tatsächliche Verschuldung ist wesentlich geringer als die angegebenen 30 + x Mrd.! Andere Industriezweige müssen solche Rückstellungen überhaupt nicht bilden, sprich das ist nicht vergleichbar.

E.ON kann quasi maximal zum derzeitigen Zeitpunkt gute 10 Mrd. Schulden abbauen und wären damit quasi Schuldenfrei, weil der Rest erst mit dem Rückbau oder der Pension aufgelöst werden kann.

Bitte liebe Basher und ANALysten berücksichtig so was mal in eurem tun.