Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 10 von 600 Neuester Beitrag: 03.12.24 12:21 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:16 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.977 |
Neuester Beitrag: | 03.12.24 12:21 | von: bordguard | Leser gesamt: | 1.540.039 |
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D erhöhen sich rasant und der Euro ist nicht überlebensfähig!
Die Energiepolitik der Regierung (rein in den Atomstrom,Verlängerung der Laufzeiten....dann raus aus dem Atomstrom,aber am besten schon gestern)...ist u.a. der Grund für die steigenden Strompreise und haben nichts mit dem € zu tun.
Die Mieten haben in erster Linie etwas mit einer Immobilienblase zu tun und nicht primär mit dem € zu tun. Die Ballungsräume waren immer gefragter als die Randgebiete,dies hat sich in den Jahren verstärkt und insbesondere in den gefragten Zentren wie z.B. Berlin,München,Hamburg,Düsseldorf,Stuttgart,Frankfurt zu einer Blase geführt.
Immer mehr Singlehaushalte verknappen den Wohnraum und dies führt zu einer Verschiebung von Angebot und Nachfrage zu ungunsten der Mieter.
Diese Problematik wäre mit der Einführung der DM sicherlich nicht behoben,es sei denn,dass man keine Singlehaushalte mehr duldet.
Natürlich ist Deutschland als eine der führenden Exportnation mehr vom Export als vom Import (auch der Rohstoffe) abhängig,so dass es mir u.U. gar nichts nutzen würde,wenn die Rostoffkosten durch Einführung der DM sinken würden (was ich im übrigen bezweifel),wenn im Vorfeld der Absatzmarkt wegbricht.
Damit wird "Der Kritische" von den Börsendinos seinem Ruf gerecht. Auch seine Meinung zur Zukunft der europäischen Gemeinschaftswährung ist sehr skeptisch. So werden Schuldenschnitt und Staatspleiten bis hin zur Währungsreform führen. "Mit dem Öffnen der Geldschleusen wird der Euro zwar noch möglichst lang am Leben gehalten, aber irgendwann wird er das Zeitliche segnen", ist sich Brichta sicher.
"Das Handeln der EZB in der Eurokrise steht in immer eklatanterem Widerspruch
zu den gültigen EU-Verträgen.
Eine herausragende rechtsbeugende Rolle nimmt dabei das deutsche Bundesverfassungsgericht ein."
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/...ezb/8069108.html
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,876850,00.html
Rechtsbeugung durch das BVerG? Recht ist nicht "objektiv". Es wird ausgelegt. Und qua Institution ist das Verfassungsgericht die letzte Instanz der Auslegung. Recht ist dann das, was das Verfassungsgericht als anzuwendende Auslegung definiert.
U.a. hatte man mal die Preise im Supermarkt verglichen aus dem Jahre kurz nach Einführung des EURO und zehn Jahren später.
Das verblüffende Ergebnis war, dass die Preise nicht gestiegen, sondern in Summe sogar geringfügig gefallen waren.
Dies ist angesichts des harten Konkurrenzkampfes im Discounterbereich sowie der Etablierung von Niedriglöhnen eigentlich nur logisch.
Doch wenn der Bürger Inflation betrachtet, so schaut er z.B. auf die Benzin- oder Brotpreise sowie seinen gestiegenen Lebenshaltungskosten.
Was er dabei aber vergisst ist, dass sein Leben nicht nur aus Brot und Benzin besteht und zudem die höheren Lebenshaltungskosten teils auch aus einem höheren Lebensstandard herrühren.
Ich mein, 1970 war das Leben deutlich billiger, nur musste man dann eben den Ofen selbst befeuern und ein Geschirrspüler war auch eher Mangelware ;-)
Für mich ist klar, die Inflation ist in Summe relativ niedrig und spielte in den letzten Jahren keine nennenswerte Rolle.
Andererseits machen sich die deutlich gestiegenen Energiepreise sowie Rohstoffpreise durchaus an einigen Stellen bemerkbar, welche wiederum aber von deutlich günstigerer Telekommunikations- und Elektronikkosten kompensiert werden.
Da steht was Verbindliches drin.
Die EZB kümmert sich nicht drum.
Das BVerG sagt : Macht nix.
Das ist ok.?
Dein Rechtsverständnis, BC?
Dann wärst du ein "schlechter" Geschäftspartner.
Man kann ja rummaulen und sagen: Ich hätte das aber anders ausgelegt. Nützt aber nix. Wenn man nicht die institutionalisierte Auslegungskompetenz des BVerG. besitzt.