Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 591 von 600 Neuester Beitrag: 03.12.24 12:21 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:16 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.977 |
Neuester Beitrag: | 03.12.24 12:21 | von: bordguard | Leser gesamt: | 1.540.257 |
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'.. Tatsächlich sind 59 % der Befragten der Meinung, dass die EU die Bekämpfung der irregulären Migration zu einer Priorität machen sollte, was sie zum viertwichtigsten Thema auf der Tagesordnung macht, nach steigenden Preisen, sozialer Ungleichheit und Wirtschaftswachstum und noch vor Arbeitslosigkeit, Klimawandel, kollektiver Verteidigung und Hilfe für die Ukraine.'
Ergebnisse einer exklusiven Euronews-Umfrage, die von Ipsos unter fast 26.000 Befragten in 18 Mitgliedstaaten im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament durchgeführt wurde, die zwischen dem 6. und 9. Juni stattfinden werden.
Die Hälfte der Europäer missbilligt die EU-Migrationspolitik ......
https://www.euronews.com/my-europe/2024/03/26/...r-border-controls-po
Bei uns wollen 65% eine Lösung, wählen aber exakt die Parteien die für uneingeschränkte Asylpolitik stehen. Ein totaler Widerspruch. Googelt mal "Europa Vermögen Median". Warum ist das Vermögen der normalen Bevölkerung so gering?
1. Eurorettung EZB Anleihekäufe sind eine Vergesellschaftung von Schulden. Googelt "Schuldenunion".
2. ASYLPOLITIK sollte gemäß Grundgesetz erfolgen. Googelt GG16a Absatz 2.
3.GEZ Fernsehen reformieren oder abschalten. Kann nicht sein das Politiker dort Spitzenpositionen bekleiden.
4.Volksentscheide.
5.Integration statt Multikulti.
6.Integratiinsverweigerer und Kriminelle sollten abgeschoben werden.
Außerdem wie dumm wäre das, Politiker der AFD zu bestechen. Egal was die AFD sagt, alle anderen Parteien, und vor allem die Presse werden dann das Gegenteil tun.
Was wäre los wenn die AFD ein härteres Vorgehen gegen Russland fordert? ICh kann mir gut vorstellen was die Presse daraus machen würde.
Moderation
Zeitpunkt: 29.03.24 14:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 29.03.24 14:58
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
https://youtu.be/FbrZWdrKvGg?si=e0blJ8rTWLwTqw2b
Schlimm finde ich z.B. wenn immer pauschale Demos gegen Rechts stattfinden, aber eigentlich ja nur die "Rechtsradikalen" wohl damit gemeint sein können. Insofern werden die anderstdenkenden -nicht linksorientierten!- Bürger ganz offensichtlich diskriminiert.
Die AfD ist immer noch eine demokratisch gewählte Partei. Kritiker sollten vor allem deren Wahlprogramm mal nach "Rechtsradikalem Gedankengut" durchforsten, ob sie denn fündig werden.
Die Linksorientierte Regierung klebt immer noch an der Macht, deren öffentliche Zustimmung sie immer mehr schwinden sieht, deshalb sind diverse Maßnahmen von Frau Faeser auch berechtigter Weise durchaus kritisch zu hinterfragen sehr legitim.
n.m.M.
Genausogut ist das Linksmilieu von Anhängern der Antifa, linken NGO´s etc. unterwandert,
sehe da eben kaum einen eklatanten Unterschied.
"Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden", solle zudem als Passus aufgenommen werden.
Ampel und Union verhandeln wieder über Stärkung des Verfassungsgerichts
https://markets.traderfox.com/nachrichten/reuters/...fassungsgerichts
'Das höchste deutsche Gericht würde demnach in der Verfassung künftig ausdrücklich als
„ein allen übrigen Verfassungsorganen gegenüber selbstständiger und unabhängiger Gerichtshof des Bundes“ definiert.'
https://www.rnd.de/politik/...en-will-HG2NK6CT5NETRLK37QPEWL4AKQ.html
Als AFD Wähler finde ich das grundsätzlich gut. Allerdings frahmge ich mich warum nicht das Grundgesetz gg16a Absatz 2, von der Regierung beachtet wird
"Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden"
Was das heisst, verstehen Sie, allesodernicht. ?
Im Moment bin ich irritiert das Merkel dem vorigen Chef des Verfassungsschutzes einfach so feuern konnte. Der jetzige scheint ja im Sinne der Regierung zu arbeiten. Das finde ich bedenklich.
Wenn ich mir die entsprechenden Paragraphen durchlesen dann wunder ich mich
https://rp-online.de/politik/...ingen-rechtlich-moeglich_aid-17583013
Die meisten AfD-Anhänger sind nach meinem Eindruck keine sehr politischen Leute, sondern welche, die das Gefühl haben, dass auf ihnen herumgetrampelt wird und dass sie für lauter Dinge bezahlen müssen, die sie nicht bestellt haben und für die sie nichts können. (Was sogar stimmt, nur dass es halt dumm ist, deswegen gleich identitär zu werden.)
die Stärkung ländlicher Räume oder die Wiederherstellung gleichwertiger Lebensbedingungen in Deutschland.
Sondern für mehr Zentralisierung, weniger Freiheit und eine geringere Wertschätzung für Vielfalt.
Sie will existierende Strukturen zerstören und neue Strukturen schaffen, die gerade den ländlichen und strukturschwachen Regionen den Großteil ihrer Autonomie und Eigenständigkeit nehmen würden.
Wählt man hier den Widerspruch?
Steuersenkungen für Spitzenverdienerinnen, ein Abbau der Schulden und gleichzeitig mehr Staatsausgaben sind logischerweise inkompatibel – und schlichtweg populistisch und opportunistisch.
Bei den Protesten der Landwirte forderte die AfD plötzlich eine Erhöhung der staatlichen Subventionen für die Landwirtschaft. Dabei hatte sie in ihrem Wahlprogramm 2021 noch das Gegenteil gefordert und sich vehement gegen Hilfen für die Landwirtinnen und Landwirte bei der ökologischen Transformation ausgesprochen.
Keine inhaltliche Kompetenz also, stattdessen argumentiert die AfD in erster Linie rassistisch, opportunistisch und populistisch.
Ähnlich der Trump-Wählgemeinde in den USA?
Hier wird bereits mit Missbrauch der Religion nachgeholfen.
Hier ist es eine heilige Mission geworden, ein Selbstläufer mit dem Segen Gottes, weil die Vernunft allein nicht mehr reicht.
Der darf alles Sagen und Tun, egal...wehe uns wenn der Populismus hier ähnliche Manöver beginnt.
Ein bisschen über die Alpen geschaut bewegt sich die FPÖ in ähnlicher Richtung.
'Die AfD-Fraktion hält den Haushalt der Bundesregierung für das Jahr 2024 für verfassungswidrig und möchte ihn vor dem Bundesverfassungsgericht angreifen.'
'Ein Entschließungsantrag der Fraktion, gegen das Haushaltsgesetz beim Bundesverfassungsgericht vorzugehen, fand am Freitag .. keine Mehrheit. Die Fraktion allein hat nicht genug Abgeordnete, um nach Karlsruhe zu ziehen.'
"Der Bund soll in diesem Jahr 477 Milliarden Euro ausgeben dürfen"
https://www.das-parlament.de/wirtschaft/haushalt/...n-euro-kompromiss
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