Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 448 von 600 Neuester Beitrag: 16.01.25 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.982 |
Neuester Beitrag: | 16.01.25 14:56 | von: Babcock | Leser gesamt: | 1.556.374 |
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Optionen
> "und sagt man nicht über einen anderen Menschen!" <
du ziehst natürlich nur "wünschst" > dann passend -
für eine dümmliche und verachtende Polemik heran.
.
"Unsere Partei ist ein gäriger Haufen und jetzt ist da jemand obergärig geworden." (Quelle: Die Zeit)
Nach wie vor gilt:
DIe politische Arbeit der AfD beschränkt sich offenbar auf das Aufspalten. Vielleicht ein neuen Wahlspruch für die nächste Wahl...
Unser Bundestag wird mit den völlig manierfreien Kaspern der Gattung "letzte Rettung Politik" nun da drinne schon ein schönes Tollhaus werden!
- GR-Zahlungen
- EU-Zahlungen
- RU-"Freundschaft" für den Frieden in Mitteleuropa
- Kosten für das Hereinwinken
usw.
Toll, aber im Taunus leben sowieso nur grösstenteils Privilegierte.
Die kommenden Generationen werden es ausbaden müssen.
Klar gab es schon immer Homosexuelle in rechtsextremistischen Parteien und Organisationen, aber sie dürfte irgendwann Gegenwind mit ihrer Vita (eigentlich ja fast schon linksgrünversifft) spüren, sobald das Thema Flüchtlinge nicht mehr akut ist. Wenn das Thema Einwanderung sich gelegt hat, insbesondere aus islamischen Ländern, geht Frau Weidel ihr einziges Thema aus, mit dem sie sich von der CDU absetzt. Und dann werden in der AFD die Leute die Macht übernehmen, die sich radikalisieren müssen, um noch gehört zu werden. Entweder Weidel ist dann machtbesessen innerhalb der AFD und kommt den Rechtsradikalen noch weiter entgegen, oder sie ist wird gehen.
Wobei, andererseits hab ich bei Meuthen anfangs auch nicht gedacht, dass er dem völkischen/nationalistischen Flügel angehört. Insofern zeigt die AFD, wie breit solche Gedanken in der vermeintlichen Mitte und deren Köpfen verbreitet sind. Deswegen ja immer der Spruch "ich bin kein Nazi aber". Aus deren Sicht absolut berechtigt. Ändert nichts daran, dass sie immer weiter nach rechts gewandert sind, um Erfolg zu haben. Das war bei dieser Wahl sinnvoll. In 4 Jahren wird das nicht mehr reichen.
Was ist bei dir "völkisch/nationalistisch" ?
Sieh dich dazu bitte einmal in z.B. Norwegen, Dänemark oder Frankreich um.