Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
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Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.983 |
Neuester Beitrag: | 21.01.25 16:46 | von: pitpoe | Leser gesamt: | 1.560.859 |
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IW warnt vor Währungskrieg mit den USA
Angesichts der anhaltenden Euro-Schwäche warnt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) die Europäische Zentralbank ungewöhnlich scharf vor einem Abwertungswettlauf mit den USA.
"Wir sind einem Währungskrieg sehr nahe"
In einem Gastbeitrag für "Bild"-Zeitung erklärte IW-Direktor Michael Hüther: „Wir sind einem Währungskrieg durch bewusst herbeigeführte Abwertungen sehr nahe. Was jetzt beim Euro passiert, haben wir zuvor beim japanischen Yen erlebt. Besser geht es der japanischen Volkswirtschaft deshalb aber nicht.“
Abwertungen lösten keine strukturellen Probleme, warnte Hüther: „Ein Abwertungswettlauf schädigt alle.“ Der IW-Chef nannte es „beachtlich“, dass der Euro als Weltwährung seit Mai gegenüber dem US-Dollar zehn Prozent an Wert eingebüßt habe.
Hüther erwartet, dass die Abwertung anhält. Durch die Politik der EZB, künftig auch Banken hochriskante Papier abzukaufen, würden Investoren angeregt, "das billige Geld aus Europa abzuziehen und zu höheren Zinsen in den USA anzulegen. Diese Kapitalströme verstärken die Abwertung des Euro“, erklärte der IW-Chef gegenüber der "Bild"-Zeitung.
http://www.huffingtonpost.de/2014/10/11/...rmany&icid=maing-grid7|germany|dl1|sec1_lnk3%26pLid%3D299549
Da fragt man sich schon, in wessen Interesse die AfD eigentlich wirklich agiert.
da war er nicht nur alt, er sah sogar alt aus nach den Argumenten der anderen Professoren auf dem Podium
dpa/Daniel Naupold Die Rente mit 63 sehen die Spitzenökonomen als einen Fehler der Bundesregierung
Deutschland könnte bald wieder zum kranken Mann Europas werden – davor warnen angesehene Wirtschaftswissenschaftler angesichts der schlechten Konjunkturlage. Die Große Koalition setze mit ihren Entscheidungen das deutsche Wachstum aufs Spiel und kümmere sich kaum um die Zukunft
Sechs namhafte Wirtschaftswissenschaftler werfen der Bundesregierung angesichts der schlechten Konjunkturaussichten vor, zu viele teure Wohltaten verteilt zu haben, statt die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu stärken. Sie warnen, Deutschland gehe deshalb schlecht vorbereitet in einen wirtschaftlichen Abschwung.
http://www.focus.de/finanzen/news/...hnell-wieder-europas-kranker-man
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 11.10.14, 03:16 | 6 Kommentare
Die italienischen Banken sitzen auf einem Haufen fauler Kredite. Im August habe es zum Vorjahr einen Anstieg um 20 Prozent auf 173,9 Milliarden Euro gegeben. Doch Italiens Finanz-Eliten hoffen, dass die EZB ihnen die faulen Kredite abnimmt.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...dite-wie-noch-nie/
Gerade hat der polnische Präsident Komorowski angeregt, über eine schnellere Euro-Einführung nachzudenken. Die Regierung in Warschau will die Gemeinschaftswährung aber erst nach 2020 einführen.
Die neue polnische Regierung hat Spekulationen über einen raschen Euro-Beitritt des Landes den Wind aus den Segeln genommen. Der stellvertretenden Regierungschefs und Wirtschaftsminister Janusz Piechocinski sagte in einem Radiointerview: „Wir werden frühestens nach 2020 der Euro-Zone beitreten.“ Ähnlich hatte sich die neue Regierungschefin Ewa Kopacz schon am Donnerstag während ihres Antrittsbesuchs in Berlin geäußert. Damit führt sie den Kurs ihres nach Brüssel gewechselten Vorgängers Donald Tusk fort, der sich nicht auf ein konkretes Beitrittsdatum zur in der Bevölkerung unbeliebten Gemeinschaftswährung festlegen wollte.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/...icht-13201090.html