Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 199 von 600 Neuester Beitrag: 16.01.25 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.982 |
Neuester Beitrag: | 16.01.25 14:56 | von: Babcock | Leser gesamt: | 1.557.098 |
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.. das is eben "weitsichtige" Politik in Bayern
d.h. gib der AfD dort keine Chance!
Moderation
Zeitpunkt: 24.05.14 23:09
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heavymax._c.: Vandalismus: Die neue Demokratie in Deutschland?
12:34 #4878 23.05.14, 12:13
Zwei Drittel der AfD-Plakate in Hamburg zerstört
"Wir haben den Eindruck, dass es gezielt gegen uns geht", sagt AfD-Landeschef Jörn Kruse. Die Zerstörung nimmt vor der Europa- und der Bezirkswahl neue Dimensionen an.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article128323207/...g-zerstoert.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/...werfer-ohne-argumente-1.1968854
http://www.alternativefuer.de/...der-mitte-aber-mit-ecken-und-kanten/
Gerade das macht sie populär – und das gefällt unseren Gegnern überhaupt nicht.
Die Wähler haben sich ihr eigenes Urteil über die AfD gebildet, und das ist viel realitätsnäher als die Polemiken unserer Gegner
Warum aber versuchen die Gegner, uns am rechten Rand einzumauern?
Die Antwort ist einfach. Die neue INSA-Studie zeigt, dass sich rund 51% der Befragten insgesamt der Mitte zurechnen, 33% der Linken und 16% der Rechten. Das macht deutlich, weshalb unsere Gegner versuchen, uns einseitig als Partei am rechten Rand zu klassifizieren, denn dort sind keine Wahlen zu gewinnen.
24. Mai 2014, 10:00
Hans-Olaf Henkel war als Industrievertreter für den Euro, jetzt will er mit der "Alternative für Deutschland " ins EU-Parlament und die Gemeinschaftswährung abschaffen
Warum ein neuer "Nord-Euro " auch für Österreich sinnvoll wäre, erklärt er Birgit Baumann.
http://derstandard.at/2000001518287/...t-nicht-identisch-mit-dem-Euro
STANDARD: Wo sehen Sie die AfD politisch angesiedelt?
Henkel: In der Mitte.
STANDARD: Dort sehen sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und SPD-Chef Sigmar Gabriel auch.
Henkel: Nein, die sind links. Ich habe meine Standpunkte nie verändert, auch beim Euro nicht. Hätte sich die Regierung an die alten Spielregeln gehalten, wäre ich immer noch dafür. Aber CDU/CSU gingen in Richtung SPD, diese rückte Richtung Linke, und die Linke Richtung Kommunisten. Nur ich bin stehengeblieben, jetzt glauben viele,ich sei rechts. (DER STANDARD, 24.5.2014)
Politische Einstellungen werden häufig vergröbernd als rechts oder als links bezeichnet. Die Unterscheidung soll auf die Sitzordnung in der französischen Abgeordnetenkammer von 1814 zurückgehen. Dort saßen - vom Präsidenten aus gesehen - auf der rechten Seite diejenigen Parteien, die für den Erhalt der gegenwärtigen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse eintraten. Auf der linken Seite saßen diejenigen Parteien, die eine Änderung der politischen und sozialen Verhältnisse anstrebten.
Die heutige Verwendung der Begriffe ist teilweise verwirrend. So bezeichnet sich die SPD in ihrem Programm als linke Volkspartei, Presseartikel sprechen aber auch von rechten Sozialdemokraten. Bei den Liberalen werden Linksliberale von (rechten) Nationalliberalen unterschieden. Faschismus gilt gemeinhin als Sammelbezeichnung für rechtsextremistische Bewegungen, aber der deutsche Philosoph Habermas prangerte vor vielen Jahren auch einen linken Faschismus an.
Die Meinungsforscherin Noelle-Neumann hat beschrieben, was Menschen unter rechten und was sie unter linken Werten verstehen. Als linke Werte gelten danach: Gleichheit, Gerechtigkeit, Nähe, Wärme, Formlosigkeit, das "Du", Spontaneität, das Internationale und Kosmopolitische. Ihnen stehen als rechte Werte gegenüber: Betonung der Unterschiede, Autorität, Distanz, geregelte Umgangsformen, das "Sie", Disziplin, das Nationale.
In der Wirtschaft sind linke Werte: staatliche Planung, öffentliche Kontrolle, rechte Werte: Privatwirtschaft und Wettbewerb.
Freiheit verstehen Linke zuerst als Freiheit von Not. Der Staat soll sich um soziale Sicherheit und Geborgenheit kümmern. Rechte verstehen Freiheit umgekehrt zuerst als Freiheit von staatlicher Gängelung und staatlichem Zwang. Sie schätzen Anstrengung, Risikobereitschaft, Eigenaktivität. Das zentrale linke Anliegen ist Solidarität mit den Schwächeren.
http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/...ik/16547/rechts-links-schema
Damit Sie nicht die Katze im Sack wählen: Der TTIP-Parteiencheck
16. Mai 2014 von Annette Sawatzki
Bei dieser Europawahl steht so viel auf dem Spiel wie noch nie. Denn diesmal entscheiden Sie, ob unsere Demokratie von Konzernen gekapert wird. Demokratie und Rechtstaat, Umwelt- und Verbraucherschutz, soziale Standards und kulturelle Vielfalt: All dies ist gefährdet, wenn die EU ihr geplantes Handelsabkommen TTIP mit den USA abschließt. Von TTIP profitieren allein große Konzerne. Sie reden in den Verhandlungen mit – doch Bürger, Abgeordnete und Presse sind davon ausgeschlossen. TTIP gilt für die Ewigkeit: Einmal beschlossen, ist das Abkommen praktisch nicht mehr zu ändern.
Achtung : AfD Laut Programm gegen TTIP, die Spitzenkandidaten haben sich für TTIP positioniert.
CDU - 10 %
SPD - 10 %
FDP 1 %
das würde mir reichen.AFD glaube ich 7- wenns gut läuft 10 %.
Aber die Mainstream Presse von IM Erika hat ganze Arbeit geleistet und die AFD als Rechts difamiert...das könnte ein Problem werden...
einige im meinen Bekanntenkreis die vorher pro AFD waren haben sich von dem rechten Gelabber der CDU /SPD beeindrucken lassen....
von mir aus kann jeder wählen was er will.....aber wer CDU/SPD/FDP/ GRüne wählen......sind mit unserem tollen Zustand und Pro Subventionierung von Brüssel + Südstaaten......und das kann ich schwerlich verstehen
auch die blöden Platten sprüche durch den Euro ham wir keinen Krieg.....unterste Schublade mit den Ängsten der Europäer zu spielen......
Die AfD fordert eine "qualifizierte Zuwanderung". Eine Einwanderung in deutsche Sozialsysteme lehnt sie strikt ab. Kindergeld und Sozialleistungen sind nur
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/...ticle1357480.html
Moderation
Zeitpunkt: 26.05.14 10:05
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte Quelle angeben.
Original-Link: http://www.general-anzeiger-bonn.de/...-article1357480.html
Zeitpunkt: 26.05.14 10:05
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EU-Wahlkampf: Mehr Demokratie, weniger Brüssel? | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/...tml#plx1273223829
Artikel vom 24.05.2014
nur ist es ja verboten aus den Mülltonnen......die abgelaufene Ware zu fischen......manche Studenten machen das ja.....kam mal ein Bericht zu im Fernsehen......finde ich sollte legal sein
bzw. sollte die Ware wenigstens an die Tafel weitergereicht werden.....gut auch da wollen manche solche Ware nicht mehr ......ich habe grundsätzlich kein Problem damit!!
In der dritten Welt verhungern die Leute und wir schmeißen tonnenweise Lebensmittel, die noch genießbar sind einfach in die Tonne......