Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 105 von 600 Neuester Beitrag: 03.12.24 12:21 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:18 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.977 |
Neuester Beitrag: | 03.12.24 12:21 | von: bordguard | Leser gesamt: | 1.550.998 |
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Claudi und Lucki sind als Alternative jedoch nicht geeignet. Schon der Versuch, Gutmenschin und Übermensch, unter einen Hut zu bringen, wäre unmenschlich.
An einen Sack ist da überhaupt nicht zu denken, trotz der vielen bereitstehenden alten Säcke und Haumeister; die einen wie die anderen sind schlicht und einfach für solche Zwecke ungeeignet, weil sie so etwas nicht mehr aushalten bzw. hinkriegen.
Rund 1000 Anhänger der eurokritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) haben in Frankfurt gegen die deutsche Politik in der Euro-Schuldenkrise demonstriert. Sie zogen am Samstag vom Römer zum Platz vor der Europäischen Zentralbank (EZB) und hielten Plakate hoch mit Parolen wie:
„Der Euro spaltet Europa“,
„Ja zu Europa – Nein zur Schuldenunion“ oder
„Die Griechen leiden. Die Deutschen zahlen. Die Banken kassieren“.
Der Euro macht aus einem wirtschaftlich stabilen Land innerhalb von Rekordzeit einen Sanierungsfall.
Frankreich schmollt, zieht die Eurozone mit seiner miesen Wirtschaft tiefer ins Verderben und schöpft nebenbei nach Lust und Laune Geld ohne Sicherheiten und Kontrolle. Für einen Nord-Euro, wie ihn auch die Österreicher mittlerweile ins Auge fassen, ist ein unzuverlässiger französischer Partner nicht geeignet.
Die EZB soll als Bad Bank fungieren, um südländischen Banken Schrottkredite abzunehmen.
EZB-Schleimer Jörg Asmussen besitzt die unglaubliche Unverfrorenheit, das deutsche Haushaltsrecht aushebeln zu wollen, damit die EU ohne Einflussmöglichkeit von Bundestag und Bundesbank europäische Banken auf Kosten des deutschen Steuerzahlers schrotten kann.
Das EU-Parlament ist seinem Abnickauftrag nachgekommen und hat die Banken-Aufsicht abgesegnet, die unter höchster Geheimhaltung, also praktisch ohne Kontrolle, agieren möchte. Hierdurch wurde gleichzeitig der Zapfhahn für die maroden Banken geöffnet, die sich nun am ESM vollsaugen können. Der deutsche Michel wird sicherlich gerne den ESM wieder auffüllen, wenn Nachschub angefordert wird. Die Schulden der südeuropäischen Banken betragen rund 9 Billionen Euro. Beträge, die auf keinen Fall in den den Bilanzen maroder Staatshaushalte auftauchen sollen, damit keiner behaupten kann, die PIIGSZ seien noch immer nicht auf dem Weg der Besserung.
Die EZB möchte weiterhin die Sparer enteignen, indem sie die Zinsen weit unter Inflationsniveau hält. Die AfD wird daher Verfassungsklage gegen die Zinsertragssteuer einreichen, die dazu führt, dass die Deutschen während ihrer Enteignung sogar noch Steuern bezahlen müssen.
Die Anti-Armuts-Organisation Oxfam prognostiziert eine jahrelange Massenarmut in Europa durch die Euro-Rettungspolitik.
Das EU-Parlament ist seinem Abnickauftrag nachgekommen und hat die Banken-Aufsicht abgesegnet, die unter höchster Geheimhaltung, also praktisch ohne Kontrolle, agieren möchte. Hierdurch wurde gleichzeitig der Zapfhahn für die maroden Banken geöffnet, die sich nun am ESM vollsaugen können. Der deutsche Michel wird sicherlich gerne den ESM wieder auffüllen, wenn Nachschub angefordert wird. Die Schulden der südeuropäischen Banken betragen rund 9 Billionen Euro.
Unter Gegner verstehen die linke Dumpfbacken.
Der bekäme ein Pfund verpasst wo er sein Leben lang dran denken würde.
http://www.hna.de/lokales/goettingen/...fd-polizeischutz-3051833.html
http://sciencefiles.org/2013/09/14/...s-meinungsforschungsinstituten/
soll heissen wenn datt gefälligkeitszahlen wären würden sie sich ins knie fi...
iss getzt ja auch kein riesenunterschied bei den zahreichen klitschen
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/...ucht-klare-regeln/
der Universität Helsinki estnische, finnische und schwedische Zeitungen
untersucht, wie sie über Euroskeptiker berichten. Ihr Befund: „Meine Forschung
zeigt, dass die Argumente der Euroskeptiker kaum in den Leitartikeln der wichtigsten
Zeitungen diskutiert werden. Obwohl die Zeitungen für eine größere öffentliche
Debatte in der EU argumentieren, stigmatisieren sie Euroskeptiker als eine
problematische Gruppe von Menschen: Sie fokussieren sich auf deren persönliche
Eigenschaften statt auf ihre Argumente und verhindern damit eine fruchtbare
Diskussion über EU-Themen.
Die Medien beschreiben Euroskeptiker, wie ihre Forschung zeigt, als
ignorant, ungebildet, arm, radikal, irrational, störrisch, rückwärtsgewandt und
unkooperativ. Europhile werden hingegen porträtiert als informiert, aufgeklärt,
wohlhabend, moderat, vernünftig, konstruktiv, aufgeschlossen, progressiv und
kooperativ.
Grob gesagt kann man es so zusammenfassen: Die klugen Europhilen, die alles
für Europa tun, kämpfen gegen die dummen Euroskeptiker, die mit ihrer
Unwissenheit Europa zerschlagen wollen.(…)“
Quelle: The European, Artikel „EU ist nicht (als mit „/“ durchgestrichcnes
Ist-Zeichen dargestellt) Europa“ von Steffen Meyer am 11.08.2013 – leicht zu
ergooglen und in voller Länge sehr lesenswert
http://www.welt.de/politik/deutschland/...ssfach-mit-98-000-Euro.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/...000-Euro.html#disqus_thread
Jetzt beginnt die heiße Phase im Wahlkampf.
Die Nazi- oder Eurohasserschiene hat angeblich nicht gefruchtet.
Sollte sie aber im Laufe der Woche immer noch darüber liegen werden bestimmt noch Kinderschändervorwürfe ins Spiel gebracht.
Dann heißt es aber so schnell und konsequent wie die FDP reagieren und klar Stellung beziehen.
Und nicht wie diese andere Partei diese Leute auch noch schützen und das Thema einfach nur aussitzen.
http://www.ardmediathek.de/das-erste/...ie-kinder?documentId=16948386