Parteienfinanzierung
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 23.11.14 21:59 | ||||
Eröffnet am: | 21.11.14 18:58 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 3 |
Neuester Beitrag: | 23.11.14 21:59 | von: Happy End | Leser gesamt: | 537 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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"Die Höhe der staatlichen Zuschüsse darf allerdings die selbst erwirtschafteten Einnahmen nicht überschreiten (relative Obergrenze, § 18 Abs. 5 Satz 1 PartG). Parteien müssen sich daher mindestens zur Hälfte selbst finanzieren."
http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/...ng/parteienfinanzierung_node.html
Und dann setzen sie die erwirtschafteten Einnahmen tatsächlich nicht mit dem Gewinn sondern mit dem Umsatz gleich und führen das Parteiengesetz ad absurdum... Da könnte man sich sogar mit Verlustgeschäften reich rechnen und staatliche Gelder kassieren...
*looooooooooooooooooool*
Frage ja nur, oder wieso macht die das in Thüringen?
Obwohl wir nach den gültigen Spielregeln der Parteienfinanzierung handeln, werden wir als junge Partei dafür angegriffen. Die etablierten Parteien wollen offenbar um jeden Preis unter sich bleiben. Anders lässt sich Lammerts Einlassung zum Goldhandel der AfD nicht verstehen. Die etablierten deutschen Parteien unterhalten seit Jahrzehnten allesamt ein gewachsenes Netz von Beteiligungen und Firmen mit sehr variablen Gewinnen. Einer noch jungen Partei die Verwurzelung in der Gesellschaft deswegen abzusprechen, weil sie ca. 18 Monate nach ihrer Gründung einen durch das Parteiengesetz vollständig legitimierten Goldhandel initiiert, erweckt einen merkwürdigen Eindruck. Gerade der Goldhandel gedeiht nur, wenn es zwischen Käufer und Händler ein hohes Maß an Vertrauen gibt. Die Tatsache, dass über 1000 Kunden der #AfD dieses Vertrauen bereits geschenkt haben, ist ein eindrückliches Indiz dafür, wie sehr sich unsere noch junge Partei bereits in Deutschland etabliert hat.
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