NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
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Wertpapier: Nel |
Aufgrund der Antwortmail der IR von nel asa an einen User von hier, gehe ich von einem sehr großen Auftrag/Projekt aus, das als nächstes gemeldet wird
Kann morgen sein oder erst in 2 Monaten
Ich möchte dann nur nicht in der Haut eines Leerverkäufers stecken.
Wir werden sehen
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| Boardmail an "Ekto_win" |
Wertpapier: Nel |
Der Kunde hierbei scheint Chevron zu sein.
Quelle und Bild kann ich nicht zeigen, da mein Beitrag immer gelöscht wird.
Dein letzter Nel-Beitrag, ausgeschlossen der gestrige, war vom 26.11.2022 ... so, so!
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| Boardmail an "franzelsep" |
Wertpapier: Nel |
der unbekannte und mysteriöse "NEL-Insider" ist zurück ... ja @franzelsep, ich kann mich erinnern, dass Korix, vor mehr als 1 Jahr durchaus Bilder hatte, welche Info's zu Versandunterlagen von NEL- Komponenten hatte.
Es wird sich zeigen, ob Chevron demnächst Neuigkeiten bzgl. H2 mitteilt.
Chevron und Iwatani haben im Februar 2022 bekannt gegeben, 30 H2 Tankstellen zu errichten
Auszug
"chevron, iwatani announce agreement to build 30 hydrogen fueling stations in california
SAN RAMON, Calif./HOUSTON, Feb. 24, 2022 - Chevron U.S.A. Inc. (Chevron), a subsidiary of Chevron Corporation (NYSE: CVX), and Iwatani Corporation of America (ICA), a wholly owned subsidiary company of Iwatani Corporation (TYO: 8088), today announced an agreement to co-develop and construct 30 hydrogen fueling sites in California by 2026.
As part of the agreement, Chevron plans to fund construction of the sites, which are expected to be located at Chevron-branded retail locations across the state. The stations will initially fuel light-duty vehicles while retaining the flexibility to service heavy-duty vehicles over the long term. Iwatani will operate and maintain the hydrogen fueling sites and provide hydrogen supply and transportation logistics services. Chevron plans to supply a portion of the fueling sites with excess hydrogen production capacity at its Richmond Refinery and future hydrogen production from pilot projects in Northern California. ... "
Im Maerz 2021 orderte Iwatani 4 weitere 4 H2 Tankstellen bei NEL
"Nel ASA: Order for four additional H2Station modules from Iwatani"
Quelle: https://nelhydrogen.com/press-release/...tation-modules-from-iwatani/
Damit erhaelt der unbestaetigte Hinweis von Korix, durchaus eine gewisse Glaubwuerdigkeit ... aber es sind nur meine schnellen Google- und Bing-Suchergebnisse mit den Suchbegriffen: "Chevron + H2" und "NEL + Iwatani"
Jetzt noch eine positive Neuigkeit und dann werden wir bei NEL bessere Kurse sehen.
Nur ein wenig Zeit mitbringen, wird schon.
Einen angenhmen Abend.
41 muss eine magische Zahl sein, bist du die Nr. 41 von den ganzen forenübergreifenden Nel-Schlümpfen. Lese zum ersten mal von dir hier oder wie bist du auf Nel gestoßen, Watchlist?
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| Boardmail an "franzelsep" |
Wertpapier: Nel |
Die Aktienzahl wird ja auch stetig mehr.
(Quelle Q3 Quartalsbericht, Q3 2022 1561Mio, Q3 2023 1671)
Mal satte 110 Mio mehr in 12 Monaten.
Na gut dafür hat die Firma ja ordentlich performt (joke).
Der Markt ist noch nicht Reif für H2.
Es fehlt der breite Massen usercase. Es gibt kaum Infrastruktur.
Und H2 Erzeugungsanlagen zu bauen die den PV und Wind Überschuss auffangen können dauert Jahr...
Planung, Genehmigungsverfahren, Bau. Da gehen noch Jahre ins Land.
Das spiegelt sich in der Performance der Firma und im Kurs wieder.
KEs sind dazu da dem Unternehmen Kapital zu verschaffen! Wer das nicht versteht, hat an der Börse nix zu suchen, auch nicht Papa Schlunpf ein Abklatsch von Schmid
Moderation
Zeitpunkt: 03.11.23 10:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 03.11.23 10:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Exciting News from the Nel team at Herøya
We're proud to announce a milestone in our continuous commitment to innovation and customer satisfaction. The Nel team in partnership with our valued customer Woodside, have pioneered a unique approach to our electrolyser assembly workflow which was tested and proved at our facility at Herøya.
What does this mean?
A new design: Our electrolyser stacks can be pre-assembled before they are moved to site thanks to a new design for the base frames, that is capable of taking the load of one complete stack during a lift. This can guarantee higher precision, eliminate external factors, and ensure the highest standards of quality and safety, without being limited by facility space as the stacking can be performed outside of plant premises.
Time-Efficient: This new approach can significantly trim project installation timelines and start operation faster as well as increasing the efficiency for either maintenance or renewal of plant with significantly reduced downtime/reduced production
To demonstrate the robustness of our assembled electrolyser, we took it on a journey from Rjukan to Notodden, proving its resilience against rough roads and challenging terrains.
A big thank you to the Woodside Energy team for collaborating with us on this game-changing initiative. Together, we're not just building equipment; we're shaping the future of the energy industry.
#nel #woodside #herøya
https://www.hydrogeninsight.com/policy/...fficial-journal/2-1-1545432
Die EU-Ziele für den Einsatz von grünem Wasserstoff im Jahr 2030 in Industrie und Verkehr werden durch Veröffentlichung im Amtsblatt zum Gesetz
Die Mitgliedstaaten haben nun 18 Monate Zeit, die aktualisierte Richtlinie über erneuerbare Energien in nationale Richtlinien und Vorschriften umzusetzen
Die EU hat ihre aktualisierte Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) im Amtsblatt veröffentlicht und damit ihre Ziele für grüne Energie, einschließlich der Verpflichtung für Industrie und Verkehr, einen zunehmenden Anteil an grünem Wasserstoff zu nutzen, effektiv in Kraft gesetzt.
Die Mitgliedsstaaten haben nun 18 Monate Zeit, diese Gesetze in ihre nationalen Richtlinien und Vorschriften umzusetzen – so dass die Industrie nur noch rund fünf Jahre Zeit hat, um diese Ziele zu erreichen.
Die neue Richtlinie sieht vor, dass Industrien wie die Ammoniak- und Chemieproduktion, die Ölraffinierung und der grüne Stahl bis 2030 mindestens 42 % ihres Wasserstoffverbrauchs erneuerbar sein müssen und bis 2035 auf 60 % steigen müssen.
Angesichts der Tatsache, dass die EU derzeit etwa 9,7 Millionen Tonnen grauen H2 pro Jahr verbraucht , würde dies bedeuten, dass bestehende Nutzer bis Ende des Jahres etwa vier Millionen Tonnen auf grüne Quellen umstellen müssten – wie in den delegierten Rechtsakten definiert, die Anfang des Jahres veröffentlicht wurden das Jahrzehnt.
Aufgrund der Lobbyarbeit französischer Gesetzgeber, die die große Kernkraftflotte des Landes zur Produktion von kohlenstoffarmem H 2 nutzen wollen, ermöglicht eine Lücke im Mandat den Mitgliedstaaten jedoch, den Anteil von erneuerbarem Wasserstoff bis 2030 unter zwei Bedingungen um 20 % zu reduzieren.
Erstens muss das Land auf dem richtigen Weg sein, seinen nationalen Beitrag zum Gesamtziel der EU von 42,5 % des Endenergieverbrauchs bis 2030 zu erfüllen.
Zweitens muss der Anteil von Wasserstoff oder Derivaten, die aus fossilen Brennstoffen hergestellt werden, im Jahr 2030 23 % oder weniger und im Jahr 2035 nicht mehr als 20 % betragen – was bedeutet, dass möglicherweise ein gewisser Spielraum für die Verwendung von H2 aus Projekten mit Strombezug besteht, die andernfalls nicht erfüllt würden die strenge EU-Definition für erneuerbare Energien, wie zum Beispiel Kernenergie.
Einige bestehende Wasserstoffverbraucher in Europa haben bereits mit der Beschaffung von grünem H2 begonnen, um diese Ziele zu erreichen, etwa der französische Ölriese TotalEnergies, der eine Ausschreibung für eine halbe Milliarde Tonnen pro Jahr bis 2030 ankündigt, oder Firmen wie Shell und Galp , die letzte Investitionen tätigen Entscheidungen über groß angelegte Elektrolyseure zur Vor-Ort-Produktion von erneuerbarem Wasserstoff in ihren Raffinerien.
Dem Verkehr werden mehr Möglichkeiten zur Dekarbonisierung geboten, entweder mit einem Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch (einschließlich Strom) von mindestens 29 % bis 2030; oder eine Reduzierung der Treibhausgasintensität um mindestens 14,5 % bis 2030.
RED III legt jedoch auch das Ziel fest, dass bis 2025 der gesamte in diesen Sektor gelieferte Kraftstoff entweder Biokraftstoff oder ein sogenannter erneuerbarer Kraftstoff nicht biologischen Ursprungs (RFNBO) sein soll – die EU-Bezeichnung für grünen Wasserstoff und seine Derivate wie Ammoniak oder Methanol – bis 2025, mit mindestens 1 % RFNBOs bis 2030.
Da jedoch sogenannte „Multiplikatoren“ in der Richtlinie zulassen, dass jedes 1 MJ RFNBO, das im Luft- und Schifffahrtssektor verwendet wird, als 1,5 MJ auf das Ziel angerechnet werden kann, warnte die Handelsorganisation Hydrogen Europe, dass tatsächlich nur 360.000 Tonnen H 2 benötigt würden um das 1%-Ziel zu erreichen . (Urheberrechte ©)