Parsytec erreicht erneut Break-Evan!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 31.03.06 12:56 | ||||
Eröffnet am: | 15.03.05 13:57 | von: Happy | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 31.03.06 12:56 | von: Happy | Leser gesamt: | 8.387 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 5 | |
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Das Software-Unternehmen Parsytec AG gab am Dienstag seine Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 bekannt. Demnach konnte das Unternehmen ein Break-Even-Ergebnis erzielen. Hierbei belief sich das EBIT auf 62.000 Euro. Das EAT wurde auf 116.000 Euro beziffert. Das Unternehmen gab ferner an, dass es auf Umsatzebene einen Rückgang hinnehmen musste. Der Umsatz verringerte sich demnach um 18 Prozent auf 25,0 Mio. Euro, nachdem das Unternehmen im Vorjahr noch Erlöse in Höhe von 30,5 Mio. Euro hatte erzielen können. Auch der Auftragseingang ging um 16 Prozent von zuvor 29,2 Mio. Euro auf nun 24,4 Mio. Euro zurück.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Parsytec einen anziehenden Markt. Das Unternehmen geht davon aus, dass es im Jahr 2005 eine Nettorendite in Höhe von 5 Prozent erzielen wird. Ferner sollte auch der Cash Flow weiterhin positiv ausfallen.
Die Aktie von Parsytec gewinnt im Xetra-Handel aktuell 1,72 Prozent auf 2,95 Euro hinzu.
Also ich bleib erstmal investiert. Hörte sich sehr positiv an.
Der fallende Eurokurs hat im Dax schon Kurssteigerungen bewirkt. Ein kleiner Wert wie Parsytec wird m.E. noch wesentlich stärker davon profitieren. Parsytec meldet schon fast regelmässig ( mit gewissen zeitlichen Abständen) neue Aufträge. Ich denke, daß bei weiteren Aufträgen mehr als eine "schwarz Null" drin ist.
Meine Erwartung: bei entsprechender Nachrichtenlage sind Kurse über 3 Euro drinn, und dies,das ist zumindest meine Einschätzung, bei begrenztem Abwärtspotenzial.
Gruß h.
Vergessen wir nicht, dass die Parsytec schon mehrfach vorgelebt hat, wie geschäftsschädigend sie sich verhalten kann und sie hat nicht zum ersten Mal ihren Kundenkreis verschreckt. Und werden nochmals Aufträge "geschoben", dann ist das Abwärtspotential locker 100%.
Denn: von Aufträgen hört man gelegentlich, von ertragreicher Umsetzung ist nichts zu sehen. Daran ändert auch die Dividendenankündigung nichts. Was soll eine Aktie, die in einem Jahr 25% verliert und dann minimale Dividende ausschüttet.
Mehr als flüssig, überflüssig.
2001: 50 auf 2
2002: 7,50 auf 1
2004: 5,00 auf 2,50
2005: belangloses gedümpel
Hallo hazy, Parsytec kann auf eine schwarze Null nicht stolz sein.
Wer investiert denn in ein Unternehmen, welches nur noch sein Eigenkapital wert ist.
Und wenn, dann sicher nicht in Parsytec, denn das Risiko ist hoch, dass die Verluste schneller wieder da sind, als Parsytec es überhaupt merkt.
Und erst recht nicht in Parsytec, wenn man sich erinnert, was dort das eigentliche Ziel war. Aus einem Wachstumsunternehmen ist eine fast Kundenlose Softwarebude geworden. Oder war es nie mehr als eine Softwarebude?
Ach ja Weltmarktführer. "Weltmarktführer im Kirschen in den Baum zurückhängen", das bin ich auch. Nur gibt es weder Markt noch Sinn. Und so scheint es mit Parsytecs Surface Spielerei auch zu sein. Nette Technologiespielchen mit theoretischem kommerziellen Sinn. Nur nicht mit Praktischem. Denn die wenigen Verkäufe gelten doch fast nicht mehr. Mit etwas EU Förderung verkaufe ich auch meinen KirschenindenBaumzurückhänger nach Korea...
Jedenfalls kann man sich ausrechnen, was Parsytec mit den Einnahmen vom Börsengang gemacht hat: ÜBERLEBEN.
Wenngleich, verkaufen lohnt bei diesen Kursen auch nicht mehr.
Parsytec AG: Ankündigung von espresso SI
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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The best just gets better - die nächste Generation Oberflächen-/Bahninspektion
Ankündigung von espresso SI
Die nächste Generation von Parsytec Oberflächen- und Bahninspektion bietet
beschleunigte Inbetriebnahme und WWW-Bedienbarkeit
Aachen -19. Januar 2006. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektionssystemen für Bahnwaren - kündigt espresso SI an, die
nächste Generation von Oberflächen- und Bahninspektion. Das neue Produkt wird
der Öffentlichkeit während der ISIS 2006 in Luxemburg am 21. Februar 2006
vorgestellt. Eine "Vorpremiere" gibt es ist auf dem weltweit ersten
Inspektionsportal unter www.simply-inspection.com. Zahlreiche neue
Funktionalitäten machen espresso SI zu dem schnellsten und
anwendungsfreundlichsten Inspektionsprodukt der Welt. Über Aufgaben an
einzelnen Produktionslinien hinaus, ist espresso SI bestmöglich geeignet,
System für System eine unternehmensweite Inspektionsinfrastruktur aufzubauen.
espresso SI Software-Innovationen
espresso SI ist das weltweit erste Inspektionssystem, das den Zugriff auf alle
Inspektionsergebnisse von überall aus mit einem Standard Internet-Browser
zulässt. Dies beschleunigt den Zugang zu wertvollen
Oberflächenqualitätsinformationen und ermöglicht Parsytecs Kunden, wichtige
Entscheidungsprozesse weiter zu beschleunigen. Des Weiteren profitieren
Parsytecs Kunden von einem beispiellosen Grad an Systemvoreinstellungen und
Inbetriebnahme-Assistenten, die das Inspektionssystem durch "plug & play"
augenblicklich nutzbar machen.
espresso SI Hardware-Innovationen
Als einziger Hersteller bietet Parsytec das gesamte Portfolio an: Sensoren mit
diffuser sowie gerichteter Beleuchtung und sowohl Matrix- als auch
Zeilenkameras - angeordnet als Hellfeld, Dunkelfeld und "helles Dunkelfeld".
Diese Gesamtheit des Parsytec Produktportfolios garantiert, dass Parsytec-
Kunden stets die best mögliche Lösung für ihre individuelle Anwendung
erhalten. Mehr noch: espresso SI ist das weltweit erste System, das auf der
GBit Ethernet-Kameratechnologie basiert. Der Nutzen für den Kunden liegt auf
der Hand: Auf dieser Basis kann Parsytec die bisherige maximale
Inspektionsgeschwindigkeit verdoppeln und ist somit auf die fortwährenden
Linien- und Werksmodernisierungen seiner Kunden vorbereitet.
espresso SI Service-Innovationen
Parsytec verfolgt den Ansatz, seine eigene Oberflächeninspektion mit
"production decision intelligence" (pdi) Lösungen weiter anzureichern. Dies
reflektiert auch die hohe Anzahl einzigartiger pdi-Angebote sowohl für Stahl-
als auch Papierkunden. Diese reichen von der Defektmarkierung über das
automatische Coil-Grading bis hin zum Kalanderschutz sowie Online-Messungen
der Breite und Formation.
espresso SI Anwendungs-Innovationen
Mit der nächsten Generation Oberflächeninspektion bietet Parsytec nun auch In-
spektionslösungen für bisher nahezu unerschlossene Anwendungen. Als erster An-
bieter weltweit hat Parsytec ein Oberflächeninspektionssystem, das speziell
für Tandemstrassen entworfen und auf diese zugeschnitten ist. Darüber hinaus
entwickelte Parsytec auch einen Schmutzpunktdetektor für den Papier- und
Zellstoffmarkt - basierend auf seiner überragenden Inspektionstechnologie.
Die öffentliche Vorstellung des neuen Produkts kann auf der ISIS 2006 am 21.
Februar 2006 miterlebt werden. Schon heute steht eine Vorschau auf dem
weltweit ersten Inspektionsportal unter www.simply-inspection.com zur
Verfügung.
Parsytec AG ist der weltgrößte Anbieter von Inspektionssystemen: Aktuell
setzen 10 der Top 10 Stahlproduzenten und 15 der Top 20 Papierproduzenten
Parsytec-Produkte ein. Mit mehr als 350 Installationen weltweit ist espresso
by Parsytec das fortschrittlichste Inspektionssystem. Es versorgt die
Parsytec-Kunden mit zuverlässi-gen und umfassenden Informationen über die
relevanten Oberflächendefekte auf allen Produktionsstufen. Die innovative
Software-Plattform parsytec 5i ermöglicht den Kunden, auf einfache Art und
Weise individuelle Surface Quality Yield Management-Anwendungen zu erstellen,
indem Oberflächendaten mit Prozessdaten integriert werden. Parsytec hat seinen
Hauptsitz in Aachen, und Niederlassungen in Nordamerika, Japan, Korea und
China.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 19.01.2006
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WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Parsytec AG – weltweit führender Anbieter von Oberflächeninspektionssystemen
für Bahnwaren – hat für den Dual SensorTM mehrere
Folgeaufträge erhalten. Diese stammen sowohl von bisherigen Dual SensorTM-
Anwendern als auch von Kunden, die sich jetzt erstmals für Parsytec entschieden
haben.
Die erhaltenen Aufträge stammen von führenden Stahl- und Aluminiumherstellern
sowie von Spezialstahl-Produzenten. Alle diese Kunden erwarten durch den Einsatz
des Dual SensorsTM einen so großen Wettbewerbsvorteil, dass sie den Auftrag mit
einem Vertraulichkeitsvermerk versehen haben.
Die effiziente Kombination von Matrix- und Zeilenkameratechnologie für diffuse
und gerichtete Beleuchtung liefert genaueste Inspektionsergebnisse, auch unter
schwierigen Produktionsbedingungen. Die Kameratechnologien ergänzen sich
gegenseitig und garantieren so eine praktisch vollständige Defektdetektion. Auf
diese Art und Weise bündelt der Dual SensorTM die Vorteile beider Technologien
und liefert Inspektion ohne Kompromisse.
Günter Lauven, Leiter Entwicklung bei Parsytec, kommentiert: „Wir wussten immer,
dass wir mit der Kombination von Matrix- und Zeilenkameras eine unvergleichliche
Wertschöpfung für unsere Kunden bieten. Nach frühen initialen Erfolgen sehen wir,
dass sich diese Wertschöpfung etabliert und der Dual SensorTM faktisch zum Standard
für anspruchsvolle Anwendungen wird. Diese Tendenz haben wir auch mit
dem kürzlich vorgestellten Produkt espresso SI aufgegriffen: Heute bieten wir eine
„Sensor Toolbox“, mit der wir für jede individuelle Kundenanwendung stets die
technologisch und ökonomisch beste Lösung bieten können.“
Interested to see how the best just gets better? – Dann erleben Sie die Vorpremiere
auf http://www.simply-inspection.com oder besuchen Sie uns auf der ISIS 2006.
Parsytec AG ist der weltgrößte Anbieter von Inspektionssystemen: Aktuell setzen
10 der Top 10 Stahlproduzenten und 15 der Top 20 Papierproduzenten Parsytec-
Produkte ein. Mit mehr als 350 Installationen weltweit ist espresso by Parsytec das
fortschrittlichste Inspektionssystem. Es versorgt die Parsytec-Kunden mit zuverlässigen
und umfassenden Informationen über die relevanten Oberflächendefekte auf
allen Produktionsstufen. Die innovative Software-Plattform parsytec 5i ermöglicht
den Kunden, auf einfache Art und Weise individuelle Surface Quality Yield Management-
Anwendungen zu erstellen, indem Oberflächendaten mit Prozessdaten
integriert werden.
Parsytec hat seinen Hauptsitz in Aachen, und Niederlassungen in
Nordamerika, Japan, Korea und China.
Dennoch ein Lichtblick? Ich erinnere mich an Lauven im Zusammenhang mit dem OEM-Geschäft, dass Parsytec schon recht häufig das Überleben gesichert hat.
Also endlich mal wieder ein Parsytec Urgestein an der Spitze? SAUBER!
Nach erfolgreichen Initialprojekten sind neue Anwendungen zur
Verbesserung der Ausbringung geplant
Aachen ? 08. März 2006. Parsytec AG ? weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektionssystemen für Bahnwaren ? hat zwei Aufträge von
ThyssenKrupp Steel zur Erweiterung der bestehenden parsytec 5i Lizenzen
über die nächsten Jahre erhalten. Neben der Verlängerung für Duisburg sind
erstmals auch Anwendungen für andere Standorte geplant.
ThyssenKrupp Steel hatte 2004 als einer der ersten Kunden die neue
Software-Plattform parsytec 5i bestellt, um die Nutzung von
Oberflächenqualitätsdaten zu verbessern. Nach dem Erfolg der ersten
Projekte in Duisburg wurde jetzt die Lizenzverlängerung für parsytec 5i für
die nächsten Jahre beauftragt. Für eine Ausweitung auf andere Standorte
wurde ein weiteres Paket zusammen mit den entsprechenden Dienstleistungen
zur Erstellung zusätzlicher Anwendungen bestellt. Die Datenkopplung mit dem
Werk Duisburg und Online-Analysen für mehrere Walzstraßen sind
Hauptzielsetzungen.
Was heisst das für das Unternehmen? Aus welchem Grund macht man das? Ist er selbst nicht mehr von seinem Unternehmen überzeugt?
Da bleiben manche Fragen offen.
Der Aufsichtsrat der Parsytec AG hat heute einen neuen Vorstandsvorsitzenden berufen. Herr Christoph Rau (50) wird mit Wirkung vom 1. Mai 2006 die Nachfolge von Herrn Falk Kuebler antreten, teilte der Anbieter von Oberflächeninspektionssystemen für Bahnwaren am Freitag mit.Herr Kuebler scheidet aus persönlichen Gründen aus dem Vorstand aus, wird allerdings als Aktionär und als Förderer der Gesellschaft eng verbunden bleiben, hieß es. Der Gründer und bisherige Vorstand Kuebler unterstreicht sein Engagement bei Parsytec mit einer einjährigen Lockup- Periode seines gesamten Parsytec-Aktienpaketes. Christoph Rau hat in fast 20-jähriger Laufbahn unterschiedlichste technische, vertriebliche und General Manager-Funktionen bei der IBM ausgeübt. Zuletzt war er als Division-Manager für das gesamte Softwaregeschäft im deutschsprachigen Raum zuständig. Seit 2003 war Rau als Geschäftsführer Central and Eastern Europe des Infrastruktursoftwareanbieters BEA Systems, München, tätig. Er hat umfassende Erfahrungen in Entwicklung und Vermarktung von kundenspezifischen Lösungskonzepten.
Quelle: BoerseGo
Da jucken doch meine Kauf-Finger schon wieder...
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Cartaseta vergibt Auftrag für ein Tissue-Inspektionssystem
Wachsende Zahl von Tissue-Herstellern wenden Parsytec an
Tissue-Inspektionssystem von Parsytec liefert hohe Wertschöpfung
Aachen/Deutschland ? 31 März 2006. Parsytec AG ? weltweit führender
Anbieter von Oberflächeninspektionssystemen für Bahnwaren ? gab heute die
Auftragsvergabe durch Cartaseta für die Installation an einer
Tissue-Maschine bekannt. Cartaseta gab Parsytec hier den Vorzug, da
Parsytec nachweisbar zu der angestrebten Produktionsoptimierung beitragen
kann.
Der Schweizer Tissue-Hersteller Cartaseta gab bei Parsytec ein
Tissue-Inspektionssystem in Auftrag. Hiermit folgt Cartaseta dem Beispiel
anderer, bedeutender Tissue-Produzenten wie Wepa und Hakle-Kimberly.
Dieser neue Tissue-Auftrag demonstriert wieder einmal das große Vertrauen,
das Parsytec aufgrund beeindruckender Entwicklungen und Verbesserung auf
dem Gebiet der Tissue-Inspektion entgegengebracht wird. Parsytec bietet
exzellente Sensor- und Kameramaschinerie für möglichst akkurate
Detektionsergebnisse. Um den schwierigen Anforderungen in einem Tissue-Werk
gerecht werden zu können, konzentrierte sich Parsytec auf die Verbesserung
der Robustheit des Sensors. Des Weiteren profitiert Parsytec nun von den
herausragenden Detektionsbildern der Matrix-Kameras, welche die Aufnahme
und - viel wichtiger - die Nachverfolgung der Defekte und ihrer Entwicklung
ermöglichen. Die Defektdetektion stellt den wichtigsten Schritt auf dem Weg
zur Identifizierung der Defektursachen und deren Behebung dar. Dieser
Hardware-Aspekt der Tissue-Inspektion wird durch Parsytecs umfassenden
Defektkatalog für Tissue ergänzt, der mit Parsytecs Erfahrung an den
verschiedensten Produktionsstätten beständig wächst.
Parsytec unterstützt somit die frühzeitige Defekterkennung und dadurch auch
die unverzüglichen Reaktionen durch den Kunden: Parsytec hilft, die
Produktion hinsichtlich Zeit und Kosten zu optimieren. Auf diese Weise wird
die Zuverlässigkeit der Produktion gestärkt und daraus folgt letztendlich
eine Steigerung der Produktion.
Parsytec AG ist der weltgrößte Anbieter von Inspektionssystemen: Aktuell
setzen 10 der Top 10 Stahlproduzenten und 15 der Top 20 Papierproduzenten
Parsytec-Produkte ein. Mit mehr als 350 Installationen weltweit ist
espresso by Parsytec das fortschrittlichste Inspektionssystem. Es versorgt
die Parsytec-Kunden mit zuverlässigen und umfassenden Informationen über
die relevanten Oberflächendefekte auf allen Produktionsstufen. Die
innovative Software-Plattform parsytec 5i ermöglicht den Kunden, auf
einfache Art und Weise individuelle Surface Quality Yield
Management-Anwendungen zu erstellen, indem Oberflächendaten mit
Prozessdaten integriert werden. Parsytec hat seinen Hauptsitz in Aachen,
und Niederlassungen in Nordamerika, Japan, Korea und China.
(c)DGAP 31.03.2006