Paralellgesellschaften in der Flüchtlingsrepublik
5000 jesidische Frauen sind seit letztem Sommer von dem IS als Geiseln genommen und versklavt worden. Der IS verkauft die Frauen weiter, beziehungsweise lässt sie gegen hohe Lösegeld-Zahlungen wieder frei. ...
...Unterdessen wurde bekannt, daß rund 14.000 in Schweden abgelehnte Asylbewerber untergetaucht sind. „Wir wissen einfach nicht, wo sie sind“, sagte der Direktor der Grenzpolizei, Patrik Engström, der Zeitung Aftonbladet. „Offenbar werden zahlreiche Flüchtlinge von Unternehmen illegal beschäftigt. Es gibt einige Arbeitgeber, die aus Profitgründen Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung beschäftigen, um niedrigere Löhne zu zahlen“, vermutete der Behördenchef.
Schirinowski fordert den großen Wurf
Bei allem Unfug ist es aber Wladimir Schirinowski, der den Peinlichkeiten die Krone aufsetzt. Der rechtsradikale Populist und Vorsitzende der LDPR will sich nicht mit Dönern und Fernsehen abgeben, sondern denkt über den ganz großen Wurf nach - konkreter: den ganz großen Abwurf. ...
Ein 30-jähriger Somali, der im August einen Mann in Kassel mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben soll, bezieht als Asylbewerber auch in der Untersuchungshaft über 100 Euro monatlich vom Landkreis Kassel.
Das bestätigt Landkreis-Sprecher Harald Kühlborn auf HNA-Nachfrage. Ein „normaler“ Häftling bekommt pro Monat etwa 33 Euro Taschengeld, sofern er nicht arbeiten gehen kann. ...
Jetzt aber will John zunächst einmal eins: ankommen in Deutschland. Das wichtigste Hilfsmittel ist dabei für ihn ein Smartphone mit Internet: "Wenn keine Internet, das ist Problem. Internet ist wichtig für Leben. Ja, Internet ist gleich mit Essen." ...
Dem will das Kinderhilfswerk abhelfen:
Er fordert, Erstaufnahmeeinrichtungen und Einrichtungen der Jugendhilfe mit zeitgemäßer Technik und kostenlosem WLAN zu auszustatten. Zudem appelliert er an Mobilfunkanbieter, einen Tarif mit "Flüchtlingsflatrate" anzubieten, um eine bezahlbare Lösung für junge Asylbewerber zu schaffen; an reguläre Mobilfunktarife kommen sie meist gar nicht heran. "Es kann nicht sein, dass die Jugendlichen die Cashcow für die Prepaidunternehmen sind", findet Krüger.
Zwei Vertreter, darunter Walid Saado als Mitglied des Gelsenkirchener Integrationsrates, sind laut Lagebericht am 28. Juli in die Südwache gekommen, um sich über Übergriffe seitens der Polizei bei Festnahmen am Vortag zu beschweren. Dabei habe das Duo davon gesprochen, dass die Polizei „einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen“ werde, weil sie zu viele seien. „Das würde auch für Gelsenkirchen gelten, wenn wir wollen“. Eine Drohung, so die Einschätzung der Polizei. Zumal Walid S. in früheren Gesprächen deutlich gemacht habe, dass die Macht des in Gelsenkirchen wohnenden „Patrons“ weit über das Ruhrgebiet bis nach Berlin reiche.
Beim Versuch, einen Autofahrer zu kontrollieren, sind zwei Polizisten in Gelsenkirchen angegriffen worden. Beamte einer Hundertschaft halfen ihnen.
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/...chen-id11353444.html
http://www.focus.de/regional/gelsenkirchen/...bedroht_id_5136661.html
http://www1.wdr.de/themen/aktuell/...n-bei-verkehrskontrolle-100.html
Der Tschechische Präsident Milos Zeman hat sich gegen eine Einwanderung von Moslems nach Europa ausgesprochen. „Wir respektieren die islamischen Länder und ihren Glauben, solange ihre Bewohner nicht nach Europa kommen. Denn sobald sie nach Europa kommen, stoßen zwei Kulturen aufeinander, die nicht miteinander vereinbar sind“, sagte er in einem Interview mit der staatlichen Nachrichtenagentur TASR. Moslems hätten sich bisher in keinem europäischen Land assimiliert. Das beweise die Unvereinbarkeit von islamischer und europäischer Kultur. ...
„No-go-Areas“ in NRW: Ein beunruhigendes Geheimtreffen - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/region/...66#plx1680327271
Als Beispiele nannte Beck den Umgang mit Kopfbedeckungen oder das Schächten von Tieren.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...igioeser-riten.html
Ein paar Beispiele mehr zu nennen hat er sich wohl verkniffen.
Wer das Übel an der Wurzel bekämpfen wolle, schrieb der Kolumnist Rod Liddle kürzlich, sollte nicht den „Islamischen Staat“ in Syrien bombardieren, sondern Luton. Luton, eine Stadt so groß wie Mainz, liegt fünfzig Kilometer nördlich von London. Sie ist zur Chiffre geworden für den islamischen Extremismus im Königreich. In manchen Vierteln sind Parallelgesellschaften entstanden, die abgeschottet in ihrer Welt leben. ...
Weise sagte der Deutschen Presse-Agentur, Flüchtlinge sollten wie andere Beschäftigte auch von Anfang an den gesetzlich vereinbarten Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde erhalten. Der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Reint E. Gropp, warnte vor Sonderregelungen. „Das würde Flüchtlinge und einheimische Arbeitnehmer gegeneinander ausspielen und zu Konflikten führen.“.
Weise sagte, er habe als Arbeitsmarkt-Experte zu dem Thema eine klare Haltung: „Ich selbst würde in die Richtung denken, Menschen zu befähigen, dass sie so viel leisten, dass sie den Lohn auch verdienen“. Unternehmer sollten sich daher nicht die Frage stellen, „Was kann ich am Mindestlohn drehen?“, sondern fragen, „Was kann ich unter den gegebenen Rahmenbedingungen unternehmen, Menschen in den Arbeitsmarkt zu bringen?““
Flüchtlinge in Oberberg sollen keine elektronische Gesundheitskarte bekommen
Dass es in Oberberg vorerst keine Gesundheitskarte für Flüchtlinge geben soll, hänge mit den unübersehbaren Kosten zusammen, erklärt Gummersbachs Stadtsprecher Siegfried Frank auf Anfrage. „Eine Einführung der Gesundheitskarte für die Flüchtlinge wäre teurer als das bisherige System“, so Frank. Bisher laufen die Abrechnungen der Behandlungskosten aller oberbergischen Asylsuchenden im Gummersbacher Rathaus zusammen. Dort wurde zu diesem Zweck die „Abrechnungsstelle Krankenhilfe für Asylsuchende“ installiert.
In der Silvesternacht ist es auch in Hamburg zu sexuellen Übergriffen auf junge Frauen gekommen. Die Hamburger Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Die Opfer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren seien jeweils von mehreren Männern an der Reeperbahn umringt und an den Brüsten oder im Intimbereich angefasst worden, sagte Polizeisprecher Holger Vehren am Dienstag. Zugleich hätten ihnen die Täter Handys, Papiere und Geld weggenommen. Inzwischen geht es in 27 Fällen um Delikte im Bereich der sexuellen Beleidigung sowie Raub und räuberischer Diebstahl. ...