Paralellgesellschaften in der Flüchtlingsrepublik
Das Ende der privaten Seenotrettung im Mittelmeer: Auch die «Aquarius» streicht die Segel
Nachdem die Schweiz es abgelehnt hat, das Rettungsschiff «Aquarius» unter ihrer Flagge fahren zu lassen, stellten die Betreiber ihre Mission vorläufig ein. Sie sprechen von einer konzertierten Kampagne gegen die Seerettung von Migranten. ...
BAMBERG Ermittler sicher Flüchtlinge in Ankerzentrum wollten Polizisten töten
Stand: 17:47 Uhr | Lesedauer: 2
Ja was wollen denn ne hundertschaft Bullen vom Lamin, Ousman und seinen Kumpels? Die Nafris sind schließlich auf Einladung der Kanzlerin höchstselbst angereist und warten auf eine Audienz für ein Fotoshooting/Merkelselfie. Was du wolle, kleine Bulle, isch mach Dir Loch in Kopf🖕
Die Forderung ist in seiner Partei nicht neu. FPÖ-Parteichef Heinz-Christian Strache dachte bereits zu Jahresbeginn öffentlich über abendliche Ausgangsverbote nach. Es brauche „Ordnung, so lange es ein offenes Asylverfahren gibt“, sagte er damals. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) war auf diese Forderung nicht eingegangen, hatte aber die Asylpolitik mit dem gemeinsamen Regierungsprogramm verschärft. Flüchtlinge sollen ihr Bargeld abgeben und nur noch Sachleistungen erhalten.
Fall in Steyr bewegt Österreich
Hintergrund ist die Tötung eines 16-jährigen Mädchens in der Nacht auf Montag in Steyr in Oberösterreich. „Der Fall reiht sich ein in eine Reihe von Fällen, die man nicht mehr als Einzelfälle bezeichnen kann“, sagte Gudenus. Es gebe große kulturelle Unterschiede zwischen Europa und einem großen Teil von Afghanistan, sagte Gudenus. ...
Der Fall hatte bundesweit Aufsehen erregt. Polizisten hatten sich nach erheblichen Drohungen der Bewohner, die sich mit dem Togoer solidarisierten, zurückziehen müssen. Erst bei der kurz darauf erfolgten Razzia mit Hunderten Einsatzkräften konnte der Togoer verhaftet werden. Auch weitere Asylbewerber wurden wegen verschiedener Delikte festgenommen. Einige Politiker hatten von einem "rechtsfreien Raum" und "Staatsversagen" in Ellwangen gesprochen. ...
Amberg – Neue Details zur Prügelorgie in der Amberger Innenstadt: Die Polizei spricht mittlerweile sogar von zwölf Personen, die von dem Mob junger Asylbewerber verletzt wurden. Ursprünglich war man von neun Verletzten ausgegangen.
Die vier jungen Männer (17-19 Jahre alt, zwei Afghanen, ein Iraner, ein Syrer) hatten am Samstag über Stunden offenbar wahllos auf Passanten eingeprügelt. Der Ermittlungsrichter schickte die Flüchtlinge in U-Haft, sie wurden in unterschiedliche Justizvollzugsanstalten eingeliefert. ...
Die Beschuldigten sind nach Angaben der Polizei Asylsuchende aus Afghanistan, Syrien und dem Iran. Sie hatten am Samstagabend am Bahnhof der Stadt und in der Altstadt unvermittelt Passanten attackiert. Zwölf Menschen im Alter von 16 bis 42 Jahren wurden verletzt, die meisten leicht. Ein 17-Jähriger musste allerdings wegen einer Kopfverletzung stationär ins Krankenhaus.
Die Tatverdächtigen im Alter von 17 bis 19 Jahren sitzen in unterschiedlichen Gefängnissen in Untersuchungshaft - vor allem wegen des Vorwurfs der gefährlichen Körperverletzung.
Via Bild kommen nun weitere Beteiligte zu Wort. Und erheben schwere Vorwürfe. Etwa ein 13-jähriges Opfer (siehe voriges Update) namens Nino M.: „Plötzlich war einer der Flüchtlinge da, machte Marco an. Er sagte: Warum hast du zu mir ‚Fick dich‘ gesagt? Fick dich selbst!‘ Aber Marco hatte gar nichts gesagt. Ich habe den Flüchtling gefragt, warum er das jetzt zu Marco sagt. Da hat er mich einfach in den Bauch getreten.“ Mit Marco ist besagter Landschaftsgartenbauer (siehe voriges Update) gemeint. ...
Diejenigen, die über einen längeren Zeitraum keine Perspektive sehen oder vielleicht schon vorher durch die kriegsunterstützenden Maßnahmen Deutschlands einen Haß oder tiefe Verachtung aufgebaut haben, werden nicht wählerisch sein beim Abbau ihrer Frustrationen. Der eine Teil wird sich seine "Teilhabe" mit kriminellen Taten erstreiten und von den anderen werden wir immer wieder mal was in den Nachrichten lesen, solange die Berichterstattung dazu nicht endgültig verboten wird.
...Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, forderte die Bundesregierung zu einer Stellungnahme auf: "Der Sprecher der Bundesregierung muss sich zu dem Fall erklären. Es kann nicht sein, dass es sich nur dann um eine "Hetzjagd" handelt, wenn es um rechtsextreme Täter geht", sagte er der Zeitung. Es heiße zu dem Fall, die Motive der Täter seien nicht bekannt. "Ich will ihnen das Motiv nennen: Es ist eine tiefe Verachtung für unseren Staat und für die Menschen, die bei uns leben. Die vier Täter dürfen erst wieder in Freiheit kommen, wenn sie den Boden ihres Heimatlandes betreten."
Dieser Regierung traue ich alles zu.
Sie hat ja auch erfolgreich "gemaasst".
Was nicht linientreu ist, muss weg.
Clan-Hochzeit in Langenfeld: Hunderte Gäste zur Hochzeitsfeier der Familien-Clans erwartet
Die Beamten führten am Sonntagabend vor Ort deswegen im Bereich Langenfeld mehrere Personen- und Fahrzeugkontrollen durch, da unter den Feiernden auch etliche Gäste mit kriminellen Hintergrund erwartet wurden. Damit wollten die Beamten strafbaren Handlungen und sonstigen Verstößen vorgreifen. ...
++ Er kassiert trotzdem Stütze ++ Wie die Politik versagt hat ++
Der unglaubliche Fall Alassa M. (BILD berichtete) beschäftigt die deutschen Behörden! Trotz Einreiseverbot und eines abgelehnten Asylverfahrens kam M. vor zwei Wochen nach Stuttgart, beantragte Asyl und lebt nun auf Staatskosten in Karlsruhe.
Doch wie kam M. überhaupt nach Deutschland? Machte er sich mit der Wiedereinreise strafbar? Hat M. Unterstützer in Deutschland? Und besteht die Möglichkeit, dass er einfach untertaucht? ...
Offenbar hielt er aber nichts von Gleichberechtigung oder Gendergerechtigkeit und haute dann ab, ohne sein Vorhaben wie geplant zu beenden.
https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/...uell/index.html/290801
...Der mutmaßliche Täter, laut Polizei ein 25 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan, habe sich nach kurzer Flucht der Bundespolizei am Bahnhof von Bad Kreuznach gestellt. Er sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.
Die Frau habe mit dem mutmaßlichen Täter zunächst eine Auseinandersetzung gehabt, dann habe der Mann mehrmals auf sein Opfer eingestochen. Weitere Angaben zur Tat machten Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst nicht. Zu den Hintergründen sei derzeit nichts bekannt.
Dem 25-Jährigen wird unter anderem versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.
„Die Spießer haben das Kommando übernommen“: So kurz und knapp beurteilt Gloria Fürstin von Thurn und Taxis die Entscheidung eines New Yorker Museums, das die 58-Jährige vergangene Woche öffentlichkeitswirksam von seiner kommenden Gala ausgeladen hatte. ...
Ein 25 Jahre alter Syrer soll in seiner Hemminger Flüchtlingsunterkunft gleich zwei Brände verursacht haben. Doch offenbar beschäftigte der Mann schon lange vor dem Brand die Polizei und die Behörden. ...
Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag von Tichys Einblick gaben 18,5 Prozent der befragten Migranten an, Gewalt gegen die AfD nachvollziehen zu können. Aber auch sechs Prozent der Deutschen äußerten Zustimmung, wenn Angehörige dieser Partei körperlich attackiert werden.
Von den insgesamt 2.018 Befragten zeigten 7,7 Prozent Verständnis für gewalttätige Übergriffe auf AfD-Mitglieder. Gewalt gegen Politiker der Linkspartei tolerieren hingegen 4,7 Prozent. ...