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Wenn die Insolvenz nicht gewollt gewesen wäre, hätte man in der Zeit auch andere Deals abschließen können.
Und wenn man die KE durchgezogen hätte, sähe es auch anders aus.
Marktsegment Regulierter Markt / General Standard
Aktienanzahl 7.133.699
Der Drache muss andächtig sein, denn er weiss nicht ob Sigfried sein Schwert Gram von vielen kleinen fleissigen Händen geschmiedet bekommen hat.
Mit den Aktien selbst wenn man jetzt 25 Prozent) in den Händen hält, ist doch nichts mehr anzurichten, oder?
Es ist wichtig stets, grundsätzlich und prinzipiell keine Unterstellung, keine Vorverurteilung zu machen. Nicht gegen Werner, nicht gegen Bur, nicht gegen Schlenk, nicht gegen Humanwell, gegen niemanden! Nur dann bleibt der Blick und die Gedanken klar, abgesehen davon das es moralisch richtig ist und juristisch verpflichtend. Es gibt verschiedene Szenarien und mit eingeengten Blick erkennt man gegebenfalls nicht das Relevante.
Und ja einen Schimmer Hoffnung sehe ich, im Moment ist es nur ein ganz dünnen Streifen. Aber diesen habe ich fest, felsenfest im Blick, und arbeite Ihn so gut es geht aus. Den wer mit der Hoffnung fährt hat die Armut als Kutscher, ergo erarbeite ich es mir und warte nicht auf Wunder.
Moderation
Zeitpunkt: 09.01.24 12:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 09.01.24 12:25
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Die Inso lag sicher schon am 1.9. vor. Da kam der neue CEO und der hatte dann noch 8 Wochen Zeit die Inso zu stellen ohne selbst in Haftung zu gehen.
Vermutlich hat man im JA und auch bei KE-Prospekt "optimiert" oder mit ganz arg optimistischen Annahmen und Bewertungen agiert. Das ist auch Kaffesatzleserei zum Beispiel die Werte der Lizenzen.
Das könnte sein wenn ein Kündigungsgrund im Kreditvertrag eine relevante Ausfallwahrscheinlichkeit besaß. Aber relevanter würde es noch sein wenn die vermutlich formulierte und bekannte Kündigungsklausel nicht risiko-bewertet wurde, oder alternativ, wenn die Auszahlung nicht Vertragskonform verweigert wurde und kein Einspruch, Klage etc. geführt wurde um die Rechte der AG zu wahren. Und auch warum es keine Ausfallversicherung gab wäre eine berechtigte Frage, wenn die Risiken als relevant erachtet wurde. Das ließe unter Umständen auf Vorsatz oder verschiedene Stufen der Fahrlässigkeit schließen.
Da ist eventuell ein kausaler Zwang der zu prüfen ist.
Waren das 20 Mio?
Eigentlich müsste der Geschäftsbetrieb entsprechend mehr Wert sein...
Eigentlich müsste der Geschäftsbetrieb (= ROW) deutlich mehr mehr einbringen.
Wüsste arg gerne, WARUM insolvent….die 5 Mio Kredit als Ausfall wären auch mit einer vernünftigen Kommunikation von der Aktionären gekommen.
Aber die Insolvenz war zu 100% geplant — NUR MEINE MEINUNG.
Warum bist Du nicht dabei?
Über das Vermögen der im Handelsregister des Amtsgerichts Aachen unter HRB 10778 eingetragenen PAION Deutschland GmbH, Heussstraße 25, 52078 Aachen, gesetzlich vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Tilmann Heinrich Johannes Bur,
Auszug:
"Der Insolvenzverwalter hat beantragt, die Zustimmung der Gläubigerversammlung zur Veräußerung des Unternehmens im Ganzen durch Übertragung des Geschäftsbetriebes oder den Verkauf aller wesentlicher Aufsatz einzuholen, weil er die Umsetzung eines entsprechenden Kaufvertrages unter den Widerspruchsvorbehalt der stimmberechtigten Gläubiger gestellt hat."
Wo steht da was von Humanwell?
Moderation
Zeitpunkt: 12.01.24 14:06
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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