Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen
Propofol kam in den 70er Jahren auf den Markt und ist immer noch eines der am häufigsten genutzen
Mittel - trotz der Probleme
Midazolam kam 1985 auf den Markt und ist immer noch .....
und es gibt bald ein Mittel, diese die beschriebenen Probleme größtenteils nicht mehr mit sich bringt:
https://www.dr-gumpert.de/html/narkose_nebenwirkungen.html
Lang lebe Paion :-) ;-)
mit jemandem, der genausowenig Ahnung hat, es aber behauptet.
Würde er Ahnung haben, wäre er wahrscheinlich in der Marketingabteilung einer
Pharmafirma und würde hier nicht posten und sich nicht mit einem Laien wie mir
auseinander setzen. So bleiben die Laien unter sich und ermüden.
Isch habe fertich!
Deshalb war ja der Absprung von ONO, die langwierige Partnersuche in den USA sowie für den Resubmit in Japan und auch die fehlenden Partner in der EU so einflußreich auf den Kurs von Paion.
Es sind ja in diesem Bereich nicht alles Blinde bei potentiellen Partnern, welche den Marktwert von Remi nicht sehen. Remi wird Paion eben nicht aus den Händen gerissen, da viele potentielle Partner scheinbar die gleichen Probleme sehen. Ansonsten wäre Paion 1-2 Mrd. wert und schon übernommen worden.
Probleme sind:
- Vertriebskosten
- Positionierung gegen eingeführte Generika
- begrenzte Patentlaufzeit
- noch einige Studien notwendig
- ICU unklar
Remi ist ein Vertriebsprodukt ggfs. best in Class steht aber stark im Wettbewerb zu super billigen Generika , da gibts keine Monopolpreisen/Gewinne, wie bei Krebsmedikamenten.
Insgesamt muss Paion Ärzte von Remi überzeugen, daß es sich lohnt finanziell und für die Befindlichkeit der Patienten/Nebenwirkungen UND Comos/Paion muss den Schwenk weg von Propofol/Midazolam und damit ca. 20-40% Marktanteil in ca. 3-4 Jahren schaffen, damit man 6-7 Jahre Peaksales einfahren kann.
Propofol und Midozalom kosten in Vergleich zu notwendigen Preisen von Paion/Cosmo für Remi quasi nichts, hier kann Paion nur bei den indirekten Kosten und Nebenwirkungen punkten.
Krankenkassen dürften hier aber eher konservativ sein, wenn man bei Epigenomics schaut, wie lange es dauerte bis zu Erstattungen.
Insgesamt ist auch die Frage, wer die Mehrkosten für das Medikament zahlt und wer Effizienzgewinne einstreicht:
- Arzt/Krankenhaus
- Krankenkasse
- Patient
Kommt auch sicher auf die Feinheiten der Abrechnung in den USA an. Pauschal für den Eingriff, Anästhesie separat oder jeder Handriff einzeln sowie auf die Erstattungsregeln der Krankenkassen zu den einzelnen.
Es dürfte insbesondere in den USA sicher auch um Haftungsregeln gehen. Wenn der Arzt sich die Haftung ohne Anästhesisten an den Hals holt dafür aber keine Kostenersparnis hat, wird das nicht gemacht.
Wenn man Dich hört ;-) - ja da würden wir ja noch mit der Kutsche unterwegs sein.
Remi wird kommen .....
Du unterschätzt da den Einfluss der Ärzte - und für ne sichere Narkose - ja da legt man auch mal was drauf wenn es sein muss. So oft ist das doch nicht.
Remi ist kein Schlafmittel für täglich ;-)).
Die Konkurrenz wird aber auch noch mit dem Preis spielen um Remi auszuboten.
Eines darf man aber nicht vergessen, ein Verstorbener kostet die KK weniger als ein durch OP und teuren Narkose Geretteter.
zu drehen und nie auf Einwände direkt einzugehen, sondern nur die zu nehmen, die in sein Argumen-
tationskonzept passen. Da dieser User seit Anfang diesen Jahres angemeldet ist, dürfte er uns letztes
Jahr bereits unter anderem Namen öfters oder oft mit seinem Wissen beschenkt haben.
Mal sehen wer dafür jetzt nicht mehr schreibt ....
Aber wie gesagt, ich bin müde ob der Diskussionen. Es ist nicht möglich, die Inhalte auf den
Wahrheitsgehalt zu prüfen, da die Zukunft besprochen wird und alles im Vagen bleibt.
Ich hoffe auf eine baldige NEWS, die den Kurs bewegt.
Ich habe bis vor einigen Wo die Probleme von Epi mitgemacht/mitfinanziert. Obwohl das Produkt der Konkurrenz weit überlegen ist wird es nicht anerkannt.
Hauptsache mit etwas argumentieren was sich schlau anhört. ;)
Könntest du eine Preis für Remi benennen? Bzw. Propofol ect.
Ansonsten wäre deine Behauptung und Argumentation von Anfang bis Ende eine reine Luftnummer
Ich sehe es jedenfalls so, wenn Remi Zeit spart, dann spart es nicht nur Geld, es macht dank dem Mangel an Fachkräfte überhaupt erst die ein oder andere Operation/Untersuchung möglich.
Und Big Pharma wird kommen, aber warum sollten sie auch übernehmen bevor ein Zulassung durch ist? Vielleicht ist denen Paion nach der ersten Zulassung 1-2 Mrd. wert, wer weis... das wären dann 20-40€ je Aktie.... aber das ist Zukunftsmusik, die Chancen dazu sind meiner Meinung nach jedenfalls sehr hoch
Irgend wo eine Zulassung und dann kommen bestimmt bessere Übernahmeangebote.
Ob dann die Bude ganz oder Teilweise übernommen wird ist irrelevant.
Dann sind die Kurse von heute nicht mehr zu sehen.
als Partner hat man zudem ein Unternehmen gewählt, dass durchaus schon einige Zulassungsverfahren mit der PMDA erfolgreich
abgeschlossen hat.
Eine Zulassung in Japan könnte sich positiv auf den weiteren Verlauf der EU-Studie (Patientenrekrutierung) auswirken.
Wer sich für ZDF (Zahlen, Daten Fakten) hinsichtlich von Peak Sales, Chancen, Risiken ect. interessiert, dem empfehle ich unbedingt
die Analysenberichte von First Berlin bzw. Edison Research auf der Internetseite von Paion. Im Bericht von Edison sind nochmals
sehr gut die Vorteile von Remimazolam gegenüber anderen Produkten aufgezeigt. Meiner Meinung nach sehr informativ, durchaus
sachlich und nicht euphorisch dargestellt. Auch Patentlaufzeiten ect. werden berücksichtigt. In jedem Fall besser als irgendwelche
halbgaren Weisheiten, die hier gerade wieder zu lesen waren.
Schau in den Thread. Da hatte ich mal Kalkulation dazu gemacht. Propo ist deutlich unter einen $1 für den Wirkstoff pro Sedation, selbst bei Anästhesie. Remi braucht da aber sicher 10-20$ pro Sedation, ansonsten kommt man nicht auf Umsätze.
ASFAIR USA sind ca. 40-50 Mio. Procedural Sedation davon ca. 15-20 Mio. da wo Remi zugelassen wird. Davon muss Remi dann auch noch einen Marktanteil bekommen. Ggfs. auch noch weitere Studien um auf 100% Zulassung bei Procedural Sedation.
Dann kannst du dir den notwendigen Preis und Umsatz ausrechnen damit Paion auf 25 Mio. Ertrag kommt = 25% an Paion = 100 Mio. Netto-Umsatz bei 30% Marktanteil = 6 Mio. Sedation ~ 15 $ pro Sedation in der Abgabe von Cosmo wahrscheinlich mit Großhandelsanteil und Versandkosten/Lieferkosten dann 20$ bis 25$ für den Patienten/Kasse.
Paion muss hier ein Pricing machen, was Umsatz bringt UND Marktanteil. Ist man zu teuer >50$, wegen guten Nebenwirkungsprofil, wird man wohl eher als Nischenprodukt landen, ist man zu billig macht man keinen Umsatz.
Zusätzlich muss man schnell weitere Studien anleiern, damit man die Patentlaufzeit und die 3 Indikationen in allen wesentlichen Märkten besetzt.
"Zur Einleitung einer Propofol-Narkose werden 1-2 mg pro Kilogramm Körpergewicht dem Patienten über einen venösen Zugang injiziert. Danach wird mittels einer Pumpe eine Erhaltungsdosis von 12 mg / kg Körpergewicht in der Stunde dem Patienten zugeführt. Propofol wird für diagnostische oder therapeutische Eingriffe, die zwischen 10 Minuten und 8 Stunden dauern, eingesetzt. Die Menge und die Geschwindigkeit der Injektion entsprechend berechnet. "
> financial analyses and is paid for that by the issuer.
sind payed research. Da wird man die Hand die einen füttert nicht unnötig beißen.
Edison plant mit $40 pro Sedation in den USA bei Peak von 22% market pentration, das ist mehr als Faktor 40 zu Propfol. Wenn da kein Label ohne Anästhesist rauskommt oder die Ärzte das nicht machen, wegen Erstattung/Haftung, dann ist Remi wirtschaftlich mausetot.
https://www.paion.com/uploads/media/...al-in-US-Japan-and-China-1.pdf
"
In the US, our cost per procedure assumption for remimazolam is $40 and our peak sales estimate is $280m for the lead indication procedural sedation, assuming an addressable market of 35m procedures a year.4 In Canada, our peak sales assumption is $42m, for seven million procedures at a revenue per procedure of $30, and we use a market penetration estimate of 22% in the US and Canada, with time savings over midazolam seen in the colonoscopy and bronchoscopy Phase IIItrials expected to support market uptake.
"
Mit der Pipeline hat Edison eine DCF Value der Aktie von 4,74 wie man dann auf >10 Eur kommen kann, ist halt Hoffnung.
"
Our sum-of-the-parts DCF valuation is increased to €317m, or €4.96 per share, from €303m, or €4.74 per share. This is based on the assumption that Paion self-commercialises remimazolam in the EU with a 30% operating profit margin and forms post-approval commercialisation deals for remimazolam that yield a royalty rate of 20% in other unpartnered regions
"
"Ganze 9817 Euro sind offen, doch der 65-Jährige weigert sich ins Portmonnaie zu greifen. Den Grund nannten seine Anwälte "Unser Mandant kam aus purer Not in die Suite, weil der Infekt kein Mehrbettzimmer erlaubte. Und sonst kein Einzelzimmer frei war." Außerdem habe der Prinz den Vertrag unter Sedierung unterschrieben. Im Gericht bot der Adelige an, 2500 Euro zu zahlen, doch die Klinik fordert 9000 Euro. "
schon überblicken, geschweige davon das erst die "halbe" Welt verpartnert ist.
AUGUST 13, 2019
Looming Anesthesiologist Shortage Fuels High Market Demand
https://www.anesthesiologynews.com/PRN-/Article/...;utm_medium=button
Aufkommender Anästhesie-Mangel führt zu hoher Marktnachfrage
Es ist eine bekannte Geschichte über unerbittliche Demografie und Gesundheitstrends: das schnelle Ergrauen Amerikas, die wachsende chronische Krankheitslast und der Exodus von Ärzten und Krankenschwestern aus der Babyboomer-Generation in den Ruhestand, was zu einem Mangel an Gesundheitsfachkräften führt, der in den nächsten zwei Jahrzehnten zunehmen wird.
Darüber hinaus sagte Dr. Leibowitz wider Erwarten, dass die Fortschritte bei minimal-invasiven Strategien und interventioneller Radiologie in einigen Fällen eher die Nachfrage nach Anästhesieleistungen erhöht als verringert haben, weil diese Verbesserungen es älteren, kränkeren Patienten ermöglichen, sich einer Operation zu unterziehen - einem transkutanen Aortenklappenersatz zum Beispiel, der für sie vor einem Jahrzehnt nicht sicher gewesen wäre.
Diese Verfahren können nicht medizinisch geleitet werden und erfordern einen Anästhesisten für zwei bis drei Stunden - ein erfahrener Arzt, der auch die Echokardiographie während der Operation überwachen kann. "Es gibt also tatsächlich mehr Eingriffe an älteren und kränkeren Patienten als je zuvor. Und je mehr Verfahren, desto mehr Anästhesisten brauchen Sie", sagte Dr. Leibowitz.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Anesthesiologists are under a lot of pressure —
ASA President-elect Dr. Mary Dale Peterson explains why
Written by Angie Stewart | July 18, 2019
https://www.anesthesiologynews.com/PRN-/Article/...;utm_medium=button
Published online 2019 Jun 27. doi: 10.1177/2333794X19859731
PMCID: PMC6600496
PMID: 31286028
Propofol-Associated Priapism in a Prepubescent Pediatric Patient
Cody Savoie, PharmD,1 Veena Rajanna, PharmD, MS, BCPS, BSPPS,1 and Paras Khandhar, MD, FAAP
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6600496/
Diskussion. Angesichts der expansiven Verwendung von Propofol in der Pädiatrie für Sedierung und Anästhesie sollten Kinderkliniker diese seltene Nebenwirkung bei pädiatrischen Patienten mit potenziell katastrophalen Komplikationen erkennen.
Remifentanil ist schon etabliert, Remimazolam kommt noch.
Paion ist gerade etwas günstiger geworden, sonst ist nichts passiert.
Pharmacokinetic and Pharmacodynamic Implications of Inhaled Ester-Based Anesthetic Agents
Date Created
2019-03-29
Date Modified
2019-04-04
ID
1409625
Reference URL
https://collections.lib.utah.edu/ark:/87278/s61g5156
Dissertation Institution
University of Utah
Das Ziel dieser Studie war es, die Bioverfügbarkeit, Wirksamkeit und Sicherheit von inhaliertem Remifentanil, inhaliertem Remimazolam und Kombinationen von beiden Medikamenten in Maus-, Ratten- und Schweinemodellen zu untersuchen. Die Anästhesiologie könnte von wirksamen, nicht invasiv applizierten, kurz wirksamen und damit leicht titrierbaren Analgetika/Sedativmitteln profitieren. Remifentanil und Remimazolam sind aufgrund ihres esterasebasierten Stoffwechsels und ihrer schnellen Ausscheidungsprofile potenziell vorteilhaft, insbesondere bei Hochrisikopopopulationen wie fettleibigen, älteren und pädiatrischen Populationen. Die Dosierung über die Spontanatmung kann von Natur aus und sicher die Dauer und das Ausmaß der Sedierung und Analgesie über die Minutenbeatmung des Patienten steuern. Es gibt derzeit kein inhalatives Opioid oder Benzodiazepin für die klinische Anwendung als Anästhetikum. Es war unsere Hypothese, dass Remifentanil und Remimazolam, die durch Inhalation verabreicht wurden, schnell absorbiert, pharmakologisch aktiv, schnell gereinigt und nicht schädlich für nagerhaltige Atemwege und Lungen sein würden. Wir haben auch angenommen, dass die Pharmakokinetik von inhaliertem Remifentanil bei Schweinen einen ähnlich schnellen Beginn und eine ähnliche Erholung aufweisen würde. Eingeatmetes Remifentanil bei Ratten führte zu einer tiefen Analgesie mit schneller Genesung. Inhaliertes Remimazolam bei Mäusen produzierte Sedierung, während inhaliertes Remimazolam bei Ratten keine Sedierung in der maximalen Dosis produzierte, die in Aerosolen erreicht werden konnte. Remimazolam in Kombination mit Remifentanil potenzierte die schmerzstillende Wirkung. Die Lungenmechanik und Histologie zeigten keine Reizung oder Verletzung durch das Medikament oder die Kombination. Die pharmakokinetische Analyse beider Medikamente bei Nagetieren stimmte mit den pharmakologischen Wirkungen überein, und eine Studie über inhaliertes Remifentanil bei Schweinen zeigte eine schnelle Absorption und Freigabe des Medikaments im Einklang mit denen, die für die intravenöse Dosierung bei Mensch und Tier gemeldet wurden. Wir haben gezeigt, dass Remifentanil und Remimazolam, allein oder in Kombination verabreicht, eine klinisch relevante Methode der Anästhesie sein können. Diese grundlegenden Experimente und Ergebnisse sind entscheidend für die zukünftige Entwicklung von Formulierungen zur Inhalationsverabreichung dieser Medikamente für den klinischen Gebrauch. Diese inhalativen Medikamente könnten schließlich die Leichtigkeit und Zweckmäßigkeit der Verabreichung von inhalativen Anästhetika innerhalb und außerhalb des Operationssaals revolutionieren.
Zu den häufigsten möglichen unerwünschten Wirkungen gehören Muskelstarre der Skelettmuskulatur, Kardiodepression (tiefer Blutdruck, langsamer Puls), Übelkeit, Erbrechen, akute Atemdepression, Apnoe, Juckreiz, Zittern nach der Operation und Verstopfung.
1Klinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin,Universitätskliniken des Saarlandes, Homburg/Saar
2Knappschaftskrankenhaus Sulzbach, Sulzbach/Saar
TIVA mit Propofol/Remifentanil oder balancierte Anästhesie
mit Sevofluran/Fentanyl bei laparoskopischen Operationen
Hämodynamik, Aufwachverhalten und Nebenwirkungen
https://www.researchgate.net/publication/...aroskopischen_Operationen
Beide Anästhesieverfahren zeichnen sich durch gute Steuerbarkeit aus und eig-
nen sich zur Anästhesie bei gynäkologischen laparoskopischen Operationen.
Die Patientinnen in der Remifentanilgruppe waren jedoch hämodynamisch stabiler, erwachten signifikant schnellerund waren frühzeitiger orientiert als die Patientinnen der Sevoflurangruppe.
Safety and efficacy of analgesia-based sedation with remifentanil versus standard hypnotic-based regimens in intensive care unit patients with brain injuries: a randomised, controlled trial [ISRCTN50308308].
Karabinis A1, Mandragos K, Stergiopoulos S, Komnos A, Soukup J, Speelberg B, Kirkham AJ.
Author information
Genimatas General Hospital, Athens, Greece. akarab@ath.forthnet.gr
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15312228
ERGEBNISSE:
Insgesamt war die Variabilität zwischen den Patienten um den Zeitpunkt der neurologischen Beurteilung statistisch signifikant geringer, wenn Remifentanil (Remifentanil 0,44 versus Fentanyl 0,86[P = 0,024] versus Morphin 0,98[P = 0,006] verwendet wurde. Insgesamt waren die durchschnittlichen neurologischen Untersuchungszeiten bei Verwendung von Remifentanil signifikant kürzer (Remifentanil 0,41 Stunden versus Fentanyl 0,71 Stunden[P = 0,001] versus Morphium 0,82 Stunden[P < 0,001]). Patienten, die die remifentanil-basierte Behandlung erhielten, wurden signifikant schneller extubiert als diejenigen, die mit Morphin behandelt wurden (1,0 Stunden gegenüber 1,93 Stunden, P = 0,001), aber es gab keinen Unterschied zwischen remifentanil und Fentanyl. Remifentanil war wirksam, gut verträglich und bot eine vergleichbare hämodynamische Stabilität wie das hypnotisierende System. Mehr als dreimal so viele Anwender bewerteten die analgetische Sedierung mit Remifentanil als sehr gut oder ausgezeichnet, um die Beurteilung der neurologischen Funktion im Vergleich zum hypnotischen Regime zu erleichtern.
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
Die auf Analgesie basierende Sedierung mit Remifentanil ermöglichte ein deutlich schnelleres und vorhersehbareres Aufwachen für die neurologische Beurteilung. Die auf Analgesie basierende Sedierung mit Remifentanil war sehr effektiv, gut verträglich und hatte ein ähnliches Nebenwirkungs- und hämodynamisches Profil wie bei hypnotischen Therapien, wenn sie bis zu 5 Tage lang bei schwerkranken neurointensiven Patienten eingesetzt wurde.
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