PTT-Trading 51. KW
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:00 | ||||
Eröffnet am: | 16.12.07 08:43 | von: moya | Anzahl Beiträge: | 81 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:00 | von: Petrawyvoa | Leser gesamt: | 11.552 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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P T T 51. KW 2007 |
Ausblick DAX
Rückblick:
10.12. Das Hoch bei 8009 sollte überschritten werden. Das Hoch wurde bei 8057 gehandelt.
11.12. Im Bereich 8087 sollten fallende Kurse bis 7992 entstehen. Das Hoch wurde bei 8067 und das vorläufige Tief bei 7985 gehandelt. Nach einer Zwischenerholung setzten im nachbörslichen Handel fallende Kurse bis ca. 7866 ein. Das im Chart verzeichnete Ziel lag bei 7889.
12.12. Es sollten steigende Kurse entstehen, die das Niveau von 8067 leicht überschreiten. Das Hoch wurde bei 8116 gehandelt. 13.12. Der prognostizierte Kursrückgang hat sich fortgesetzt.
Ausblick: Ich erwarte weiterhin fallende Kurse bis in den Bereich 7730 folgen. Auf der Basis 7880 sollte eine Zwischenerholung bis in den Bereich 8045 stattfinden.
Risiko: 8116 sollte nicht überschritten werden.
Termine in der 51. KW
Montag, den 17.12.2007
00:50 Uhr Der umfassenden TANKAN Bericht der Bank of Japan (BoJ) für Dezember wird veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Leistungsbilanz (Current Account) für das dritte Quartal 2007 wird veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zum Empire State Index (Empire State Manufacturing Survey) der New York Federal Reserve Bank für Dezember 2007 werden veröffentlicht.
15:00 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den Internationalen Kapitalströmen (Treasury International Capital) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
Dienstag, den 18.12.2007
11:00 Uhr Die Zahlen zum europäischen Außenhandel in der ersten Schätzung für Oktober und in der revidierten Fassung für September werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Wohnbaubeginnen (Housing Starts) für November 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen (Building Permits) für November 2007 werden veröffentlicht.
16:00 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen State Street Investor Confidence Index für Dezember 2007 werden veröffentlicht.
Mittwoch, den 19.12.2007
09:30 Uhr Das Sitzungsergebnis des Treffens der Schwedischen Reichsbank (Sveriges Riksbank) vom 18. Dezember 2007 wird veröffentlicht.
10:00 Uhr Die Zahlen zum deutschen ifo Geschäftsklimaindex für Dezember 2007 werden veröffentlicht.
11:00 Uhr Die Zahlen zur europäischen Produktion im Baugewerbe (Construction Output) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
16:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.
Donnerstag, den 20.12.2007
14:30 Uhr Die endgültigen Zahlen zum US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukt (Gross Demestic Product, GDP) für das dritte Quartal 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die endgültigen Zahlen zu den US-amerikanischen Unternehmensgewinnen (Corporate Profits) für das dritte Quartal 2007werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zum Chicago National Activity Index (CFNAI) für November 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche werden veröffentlicht.
16:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Frühindikatoren (Leading Indicators) für November 2007 werden veröffentlicht.
16:30 Uhr Der wöchentliche Erdgasbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.
18:00 Uhr Der Philadelphia Fed Indices (Philadelphia Fed Survey) für Dezember 2007 wird veröffentlicht.
Freitag, den 21.12.2007
Großer Verfallstag oder auch "Dreifacher Hexensabbat"
Verfall zahlreicher Index-Futures und -Optionen sowie Aktienoptionen und Singel-Stock-Futures an den internationalen Terminbörsen
08:00 Uhr Die Zahlen der Association des Constructeurs Européens d´Automobiles (ACEA) zu den Nutzfahrzeug-Neuzulassungen in West-Europa (EU + EFTA) für November 2007 werden veröffentlicht.
10:00 Uhr Die Leistungsbilanz der Eurozone für Oktober 2007 durch die Europäische Zentralbank (EZB) wird veröffentlicht.
11:00 Uhr Die Zahlen zu den europäischen Auftragseingängen in der Industrie für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
12:00 Uhr Verfall und letzter Handelstag für die Futures und Optionen der STOXX-Familie an der Eurex mit der Laufzeit Dezember 2007.
13:00 Uhr Verfall und letzter Handelstag für den DAX-Future (FDAX) und die DAX-Optionen (ODAX) an der Eurex mit Laufzeit Dezember 2007
13:00 Uhr Verfall und letzter Handelstag für den TecDAX-Future (FTDX) und die TecDAX-Optionen (OTDX) an der Eurex mit Laufzeit Dezember 2007
14:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Auslagen (Personal Outlays) für November 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Einkommen (Personal Income) für November 2007 werden veröffentlicht.
16:00 Uhr Die endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für Dezember 2007 werden veröffentlicht.
Wünsche allen good trades!
WKN: 969420 | ISIN: US2605661048 | Intradaykurs:
Bei einem Stand von 0,44 zeigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen eine Zunahme des bullischen Sentiments und wirkt dabei eher hemmend gegenüber steigenden Notierungen. Vor dem morgigen Verfallstag kann der Stand der P/C-Ratio aber nicht überbewertet werden.
US-Börsen: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Nach der durchaus guten Entwicklung der vergangenen Tagen setzen die Amerikaner auch in der kommenden Woche auf steigende Kurse. Doch die Hoffnung könnte übertrieben sein. Denn kurz vor dem Jahreswechsel stehen noch einige wichtige Konjunkturdaten an.
HB NEW YORK. Nach der Erholung an den US-Börsen in der vergangenen Woche hoffen Börsianer in den letzten fünf Handelstagen des Jahres auf weitere Kursgewinne. Voraussetzung sei jedoch, dass die nach Weihnachten anstehenden Konjunkturdaten wie erwartet ausfielen, sagten Händler. Auf der Unternehmensseite werden bis zum neuen Jahr keine wichtigen Nachrichten erwartet.
Besondere Aufmerksamkeit dürften die Anleger einer für Freitag geplanten Veröffentlichung des US-Handelsministeriums schenken: Die Daten werden zeigen, wie viele Menschen sich zuletzt in den USA nach den jüngsten Turbulenzen auf dem Immobilienmarkt zum Kauf eines neuen Eigenheims entschieden haben. Volkswirte rechnen im Schnitt mit einem Rückgang der Jahresrate im November auf 720 000 verkaufte Häuser nach 728 000 im Vormonat.
Die Daten des Handelsministeriums werden zudem die jüngste Preisentwicklung bei US-Eigenheimen aufzeigen. Sie waren im Zuge der Immobilienkrise zuletzt so stark gesunken wie seit mehr als 25 Jahren nicht mehr und einige Analysten rechnen auch im November mit einem weiteren Preisrückgang. "Die potenziellen Käufer warten noch. Der Markt hat sich noch nicht stabilisiert", sagte Wayne Wicker von Vantagepoint Funds in Washington. Weitere Indikationen über die Preistendenzen am Immobilienmarkt könnte der am Mittwoch veröffentlichte "S&P/Case-Shiller National Home Price Index" geben.
Neben dem Häusermarkt dürften die Anleger auch an der weiteren Entwicklung der Geldmarktraten interessiert sein. Die EZB, die US-Fed und die Notenbanken Großbritanniens, der Schweiz und Kanadas hatten diesen Monat angekündigt, weitere Milliarden in die angespannten Geldmärkte zu pumpen. Daraufhin hat der Schlüsselzins London Interbank Offered Rate (Libor) zwar nachgelassen. Aber einige Marktteilnehmer hatten sich einen noch stärkeren Rückgang erhofft. "Wenn diese Raten weiterhin hoch bleiben, dann könnte dies der Wirtschaft schaden", sagte John Praveen von Prudential International Investments Advisers LLC.
Am Ende der vergangenen Woche gaben Kursgewinne bei Technologie- und Finanzwerten den US-Börsen deutlichen Auftrieb. Auch ein unerwartet hoher Anstieg der US-Konsumausgaben sorgte kurz vor den Feiertagen für gute Stimmung. Im Wochenverlauf stieg der Dow-Jones -Index um 0,83 Prozent, der S&P-500-Index um 1,13 Prozent und der Nasdaq -Index um 2,13 Prozent. Auch im bisherigen Jahresverlauf verzeichnen alle drei Indizes Kursgewinne. Der Dow legte um 7,92 Prozent zu, der S&P um 4,76 Prozent und die Nasdaq um 11,46 Prozent.
Quelle: Handelsblatt.com