PSI AG: Die Zahlen ( WKN: A0Z1JH )
von Rene Berteit
Donnerstag 13.09.2012, 09:22 Uhr Download -
+ PSI AG - WKN: A0Z1JH - ISIN: DE000A0Z1JH9
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 15,97 Euro
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...000A0Z1JH9,a2920401,b1.html
PSI ist nach meiner Einschätzung aufgrund der breit aufgestellten Geschäftsbereiche noch immer ein interessantes Investment. Die gemeldeten Auftragseingänge der vergangenen Monate kamen überwiegend aus dem Bereich Produktionsmanagement, wie immer ohne näher bezeichnetes Volumen; vielleicht gibt es ja einen Hinweis mit den nächsten Quartalszahlen.
Für die zweite Jahreshälfte wurden meines Wissens auch wieder Aufträge fürs Energiemanagement in Aussicht gestellt.
Was sagt Medialix, noch dabei?
Ich tendiere nach oben, da die 14 nun doch nicht erreicht wurde.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...eutsches-stromnetz-1.1482565
PSI auch nach 9 Monaten mit starkem Industrie- und Infrastrukturgeschäft
DGAP-News: PSI Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht PSI auch nach 9 Monaten mit starkem Industrie- und Infrastrukturgeschäft
29.10.2012 / 09:20
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PSI auch nach 9 Monaten mit starkem Industrie- und Infrastrukturgeschäft - Konzernumsatz plus 8 % auf 126,7 Millionen Euro - Betriebsergebnis um 20 % auf 7,5 Millionen Euro gesteigert - Konzernergebnis um 65 % auf 5,5 Millionen Euro verbessert
http://www.finanznachrichten.de/...und-infrastrukturgeschaeft-016.htm
Neue Netzleitzentrale erhöht die Zuverlässigkeit des Netzbetriebs in der Region Primorje
Berlin, 9. November 2012 – Der russische Übertragungsnetzbetreiber Federal Grid Company of Unified Energy System hat eine neue Netzleitzentrale in der Region Primorje des Netzbetreibers MES East (Main Electrical Systems) eröffnet. Das Projekt, in dem das Leitsystem PSIcontrol zum Einsatz kommt, ist Teil der Neukonzeption der Betriebsführung des Einheitlichen Nationalen Stromnetzes (Unified National Electric Grid - UNEG) und des Übergangs der Federal Grid Company zu einer neuen Netzführungsstruktur.
Durch die Inbetriebnahme der neuen Netzleitzentrale auf Basis von PSIcontrol wird die Qualität der operativen Führung der Energieversorgungs-Infrastruktur in der Region Primorje erheblich gesteigert. Insgesamt werden 2947 km Freileitungen und Kabel der Spannungsebenen 220 und 500 kV durch die neue Zentrale geführt.
Mit dem neuen Netzleitsystem PSIcontrol können Entscheidungen schneller und effektiver getroffen und Fehlbedienungen durch das Betriebspersonal deutlich reduziert werden. Durch den Übergang zu einer direkten Netzführung wird eine genauere Kontrolle und Koordination des Verteilnetzes ermöglicht, was im Ergebnis zur Vermeidung von Verlusten im nationalen Stromnetz UNEG beitragen wird. Neben der operativen Netzführung umfasst die Netzleitzentrale auch die Planung von Instandhaltungsmaßnahmen und Wartung sowie die Organisation des Betriebspersonals.
Die Federal Grid Company hat im Vorfeld des Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC) Gipfels, der im September 2012 in Wladiwostok stattfand, eine Reihe großer Infrastrukturprojekte umgesetzt. Für PSI bedeutet die Lieferung des Leitsystems für die Region Primorje einen strategisch bedeutenden Schritt zur Festigung der Marktposition in der Russischen Energiewirtschaft.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl, Wärme), Produktionsmanagement (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Rohstoffförderung, Logistik) sowie Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter.
http://www.psi.de/de/psi-group/references/energiemanagement/
Referenzen
E.ON Netz
Der größte überregionale Verteilnetzbetreiber in Deutschland, E.ON Netz, führt mit PSIcontrol in nur zwei Netzleitstellen das 110 kV-Hochspannungsnetz von der Deutsch-Dänischen Grenze bis zu den Alpen kosteneffizient und sicher.
E.ON
Um ein großes Gebiet von einem Leitzentrum aus zu überwachen, setzt E.ON Leittechnik von PSI ein.
Der Ausfall in München war ein Hardwareproblem und kein Problem der Software. ;) Daher wird es keine Ansprüche gegen PSI geben. Katjuscha hat schon recht. Aktuell ist schon viel eingepreist und PSI muß erst einmal liefern. Aber das wird schon. Das sieht der CEO übrigens analog.
Guckst Du hier:
www.daf.fm/video/...ktienkurs-bei-30-euro-in-2-3-jahren-50158577.html
PSI Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Auftragseingänge
11.12.2012 / 11:11
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PSI erhält wichtigen Stahlauftrag von Krakatau Steel aus Indonesien
Produktionsmanagementlösung PSImetals für die Flachstahlproduktion
PSI wurde von der Krakatau Steel in Indonesien mit der Implementierung des
hochskalierbaren Produktionsmanagementsystems PSImetals als Kernlösung für
die Flachstahlproduktion beauftragt. PSImetals wird das bisher bestehende
Prozessleitsystem für die Produktion von Brammen, Coils und Blechen
ersetzen und dabei die Bereiche Stahlerzeugung, Stranggießen,
Warmbandstraße und Kaltwalzwerk abdecken.
Die PSImetals-Lösung besteht aus Komponenten, die die Planungs-,
Produktions- und Qualitätsprozesse für das gesamte Werk unterstützen und
nahtlos in das SAP-System und in die bestehenden Automatisierungssysteme
integriert werden. Mit dem Einsatz von PSImetals will Krakatau die
Kundenzufriedenheit steigern, indem die Gesamtdurchlaufzeit reduziert,
Fälligkeitstermine eingehalten und eine pünktliche Lieferung gewährleistet
sowie die Transparenz erhöht werden. Darüber hinaus sollen Planung,
Materialfluss und Lösungsqualität verbessert und zusätzlich eine genaue
Prozesskostenrechnung aufgestellt werden, um Kostenfaktoren zu messen. Der
Termin für die Inbetriebnahme ist für Ende 2013 geplant.
Mit Krakatau Steel gewinnt PSI einen wichtigen Neukunden, der als größter
integrierter Stahlhersteller in Indonesien sechs Produktionsstätten
betreibt. Die bestehende Partnerschaft mit PSI und der Krakatau IT bildet
die Basis für weitere gemeinsame Projekte in dem stark wachsenden
Stahlmarkt in Indonesien, der ein hohes Marktpotenzial für PSI bietet.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte
komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl,
Wärme), Produktionsmanagement (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau,
Rohstoffförderung, Logistik) sowie Infrastrukturmanagement für Verkehr und
Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als
1.500 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI AG
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations
und Konzernkommunikation
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Deutschland
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
Ende der Corporate News
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11.12.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PSI Aktiengesellschaft
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 2801-0
Fax: +49 (0)30 2801-1000
E-Mail: ir@psi.de
Internet: www.psi.de
ISIN: DE000A0Z1JH9
WKN: A0Z1JH
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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196628 11.12.2012
Da wissen wohl manche mehr? Auch die Umsätze sind so hoch wie seit Wochen nicht mehr...
Schönes Wochenende!!!
Globale Auftragseingänge, aber in D - fast garnix !
http://www.it-times.de/news/hintergrundbericht/...nde-in-deutschland/
Jungs (siehe Betreff) nun strengt euch mal an und startet die Wende subito !!!!!!
Ein gutes und erfolgreiches neues Jahr für alle hier im Forum!
Was denkt ihr? Wo steht die PSI Aktie am 31.12.2013?
Beste Grüße,
BrokerXY
ABU DHABI (dpa-AFX) - In Abu Dhabi will Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) heute (Montag) mit voraussichtlich zehn anderen Ländern einen Club der Energiewendestaaten aus der Taufe heben. Zunächst nimmt Altmaier in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate an der Vollversammlung der Internationalen Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) teil. Am Abend soll dann die Grundlage für die engere Kooperation mit bestimmten Staaten beim Ausbau der erneuerbaren Energien gelegt werden.
Die genaue Zahl der teilnehmenden Staaten soll erst im Rahmen der inoffiziellen Gründungsveranstaltung festgelegt werden. Geplant ist, dass auch große Länder wie China mitmachen.
Dadurch soll der globale Klimaschutz in Zeiten einer rasanten Erderwärmung gestärkt werden. Zudem sind fossile Rohstoffe nicht mehr unbegrenzt verfügbar und dürften immer teurer werden. "In einer Welt von bald acht Milliarden Menschen wird es keine Alternative mehr dazu geben, Wirtschaftswachstum vom Verbrauch natürlicher Ressourcen zu entkoppeln, wenn wir nicht unsere elementaren Lebensgrundlagen auf diesem Planeten gefährden wollen", hatte Altmaier seinen Einsatz für ein solches Vorreiter-Bündnis schon vor Monaten in einem Gastbeitrag in der "Financial Times Deutschland" begründet. Die erneuerbaren Energien seien der Schlüssel für die Energieversorgung von morgen.
Zugleich seien sie ein Motor für wirtschaftliche Entwicklung und neue Arbeitsplätze, so Altmaier. Über 3,5 Millionen Menschen würden weltweit bereits in dieser Branche arbeiten. Rund 120 Staaten hätten bereits nationale Ausbauziele, darunter auch Ölproduzenten wie Saudi-Arabien, aber auch große Schwellenländer wie China oder Brasilien setzten immer stärker auf den Ausbau grüner Energie.
Die Ökoenergie-Branche könnte durch eine stärkere Kooperation auf neue Absatzmärkte hoffen. Angesichts nur minimaler Fortschritte bei den UN-Klimakonferenzen sieht Altmaier eine wichtige Ergänzung in neuen Bündnissen von Vorreiterstaaten. Er betont, dass gerade in Schwellen- und Entwicklungsländern der Ökostrom-Ausbau noch stärker unterstützt werden müsse, denn rund 1,4 Milliarden Menschen in den Entwicklungsländern seien an keine Energieversorgung angeschlossen.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace sieht in dem Club jedoch die Gefahr reiner Symbolpolitik. "Wir brauchen sicher nicht noch ein Jahrzehnt neue Energiewende-Konferenzen", sagte der Energieexperte von Greenpeace International, Sven Teske, der Nachrichtenagentur dpa. "Wir brauchen nicht ein weiteres Wohlfühlprogramm mit ein paar Dollar für ein paar Solaranlagen und eine jährliche Konferenz." Zudem sei so etwas nur sinnvoll, wenn auch der Druck erhöht würde, "letztendlich jegliche Unterstützung für den weiteren Ausbau von Kohle- und Atomkraftwerken auf Null zu fahren".
Teske, Koordinator einer globalen Energiestudie zum Ausbau erneuerbarer Energien, sagte, heute gebe es neue Herausforderungen, die finanzielle Unterstützung werde immer weniger benötigt. "Die Kosten für Erneuerbare sind heute quasi die gleichen wie für konventionell erzeugte Energie." Die Preisgleichheit sei geschafft.
Nur die Zeitgleichheit, also die Stromproduktion wenn der Strom auch gebraucht wird, sei bei Wind- und Solarenergie noch nicht erreicht. "Damit ist die Hürde, die die Energiewendestaaten rein finanziell überspringen müssen, um Erneuerbare auszubauen eher nicht vorhanden. Die Netzregelungen sind jetzt eigentlich der Fokus der Debatte, nicht die Einspeisevergütung für Erneuerbare", sagte Teske. Im Stromnetz sollten die Erneuerbaren generell und immer Vorfahrt haben - übrige Energieformen müssten sich daran orientieren./ir/