PNE Wind AG - WindStärke 12
mehr Ausschreibungen, vermutlich schnellere Genehmigungsverfahren und
deutlich mehr Projekte für PNE geben, auch im Ausland.
Die erwarteten Erstattungen wären darauf das Sahnehäubchen, aber auch so
ist das Unternehmen mit seinem umfassenden Know-how für die Zukunft sehr
gut aufgestellt und damit ein klares Clean Energy Investment.
https://youtu.be/EhQjWNRAHuM
Freue mich über Feedback und ein Like
Siehe hier :
https://www.finanznachrichten.de/...agon-composites-jumia-usw-118.htm
ich habe mal das Unternehmen analysiert.
Um die Entwicklung aufzuzeigen, wurde der Jahresabschluss 2018 mit dem Jahresabschluss 2019 verglichen ( natürlich vor Corona ).
Bilanzratingnote: Die Bilanzratingnote hat sich von 2,32 auf 2,60 minimal verschlechtert. Welche Faktoren (Kennzahlen) dazu beigetragen haben, kann an der Divergenzdarstellung abgelesen werden.
Positiv: Erhebliche Gesamtleistungssteigerung bedingt durch den Verkauf von schlüsselfertigen Projekten. Damit verbunden eine längere Debitorenlaufzeit von 25 auf 93 Tage. Jahresüberschuß leicht positiv.
Negativ: Eigenkapitalquote um 18% gesunken, verursacht durch die erstmalige Aufnahme von Leasingverbindlichkeiten (ca. 40 Mil. €) und Ausweitung von Darlehensverbindlichkeiten (ca. 50 Mil. €). Die Rohertrag II-Quote (insbesondere Materialaufwand) hat erheblich nachgelassen durch die Veräußerung von schlüsselfertigen Projekten.
Resume: Auch auf Grund der guten Eigenkapitalausstattung (39%) ein bilanziell starkes Unternehmen. Schlüsselfertige Projekte bringen erheblich höhere Gesamtleistung aber auch erheblich höheren Materialaufwand mit geringerer Marge. Besser wäre eine Konzentration auf den Verkauf von Projektrechten.
Wer sich für Fundamentales interessiert, kann sich meiner offenen Gruppe Bilanzrating / Fundamentalanalyse anschließen. Die Gruppe dient zur Archivsammlung der von mir analysierten Unternehmen. Wunschanalysen und Unternehmensvergleiche sind dort möglich.
Bisher gibt es dort folgende Analyse-Threads: Nel, Hexagon, Tui, Steinhoff, Bombardier, Dt.Lufthansa, Heidelberger Druck, Meyer Burger, SAF, Aston Martin, Dt.Telekom, Hugo Boss, va-Q-tec, Norwegian Air, Ceconomy, K+S, Dt.Post, Nordex, Cancom, Leoni, ProSieben, Evotec, Encavis, HelloFresh, QSC, Verbio, CropEnergies, Berentzen, Global Fashion, Borussia Dortmund, windeln.de, zooplus, Infineon, Freenet, thyssenkrupp, Barrick Gold, S&T, Drillisch, Weng Fine Art, Klöckner, bpost, Hypoport, 7C Solarparken, Hochtief, CTS Eventim, Polytec, 2G Energy, IVU Traffic, Varta, Telefonica, CTT (Portugiesische Post), Salzgitter, ElringKlinger, STO, Centrotec, Puma, Adidas, Sixt, Carnival, ABO Wind, Cliq Digital, Blue Cap, cyan, Royal Mail und PNE.
https://www.ariva.de/forum/gruppe/Bilanzrating-Fundamentalanalyse-1800
Gruß corgi12
Hoch bei € 7,98 . Bin mal gespannt noch zu wenig Umsatz in Pne
Ist vlt zu stark gestiegen die letzten Wochen ?
Was ist eigentlich mit MS Übernahme ? Nix mehr gehört. Geld ist doch da und PNE ist
excellent aufgestellt
Also bitte aufpassen was passiert!
Kann überhaupt nicht nachvollziehen, weshalb man jetzt seine Aktien für allenfalls 50% ihres heutigen (!) Wertes verkaufen sollte.
Im Gegenteil, ich habe zuletzt bei der Kursschwächelei meinen Bestand weiter aufgestockt.
(Quelle Focus Money)
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg das alles so wird wie Sie es sich wünschen.
centrotec ein klasse Unternehmen delisting eingeleitet nach deutschen Recht bekommen Aktionäre den mittleren Kurswert der letzten 6 Monate...man möge mich korrigieren wenn 12 Monate sind ...da sehe ich einen Wert von um die 6.50€ je nach wie fix der jetzige Chef es einleitet ...und der ist prominded zur neuen Grossanteilseigner .
raus sehr sehr schade wie centrotec oder ccr damals
Ein Delisting ist ausschließlich das Einstellen der Börsennotiz. Und wenn man mal an die Börse Hamburg schaut, da werden sehr viele eigentlich delistete Aktien einfach weiter gelistet. Zahlt das Unternehmen nur nichts für (an die Börse Hamburg).
Seriöse Quelle Website von PNE https://www.pne-ag.com/newsroom/news
Scheint nicht Focus Money zu sein, sondern Börse Online.
Ändert aber nichts: Fakten korrekt dargestellt, Schlussfolgerung fehlerhaft/verkürzt/zu einseitig.
Ab dem 1. Januar soll die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in Kraft treten. Die Opposition kritisiert fehlende Ausbaupläne hinsichtlich der EU-Klimaziele.
Der Bundestag hat die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Mit 357 zu 260 Stimmen brachte die Regierungskoalition den umstrittenen Entwurf gegen die Oppositionsparteien durch. Unter anderem sollen so bessere Ausbaubedingungen für Wind- und Solaranlagen geschaffen werden.
Mit der in der Reform festgelegten Übergangsregelung für Windkraftanlagen soll zunächst ein geringer Strompreisaufschlag gelten, wenn betreffende Anlagen aus der EEG-Förderung ausscheiden. Im Jahresverlauf soll der Aufschlag durch ein neues Ausschreibungsmodell ersetzt werden. Neue Flächen für Windenergien sollen nutzbar gemacht werden, Kommunen und Anlagebetreiber sollen zudem mit 0,2 Cent pro Kilowattstunde an den Erträgen neuer örtlicher Anlagen beteiligt werden. Das bedeute für die Gemeinden "richtig viel Geld", sagte der SPD-Abgeordnete Johann Saathoff.
Für den schnelleren Ausbau von Solaranlagen soll das sogenannte Mietstrom-Modell vom Haus betroffener Stromerzeuger auf ganze Quartiere ausgeweitet werden. Außerdem beschloss der Bundestag verbesserte Ausschreibungsbedingungen für Solaranlagen auf Dachflächen.
Bis 2030 sollen so insgesamt 65 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen – bis zum Jahr 2050 soll dann der gesamte Strom in Deutschland klimaneutral sein. In der Reform sind jedoch keine konkreten Ausbaupläne für Ökostrom nach den verschärften EU-Klimazielen enthalten. Sie sollen einer Entschließung zufolge im ersten Quartal 2021 mit einer weiteren Novelle folgen.
Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-12/...-wind-solarenergie
Ihre Recherche war offensichtlich mangelhaft bis ungenügend.
(Quelle Focus Money Ausgabe Nr. 52 16.12.2020 Seite 90).
Überlegen Sie sich doch bitte einmal warum heute nahezu alle Aktien aus dem Bereich Erneuerbaren Energien Positiv auf folgende Meldung reagieren und PNE nicht.
Bundestag beschließt Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes
Ab dem 1. Januar soll die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in Kraft treten. Die Opposition kritisiert fehlende Ausbaupläne hinsichtlich der EU-Klimaziele.
Der Bundestag hat die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Mit 357 zu 260 Stimmen brachte die Regierungskoalition den umstrittenen Entwurf gegen die Oppositionsparteien durch. Unter anderem sollen so bessere Ausbaubedingungen für Wind- und Solaranlagen geschaffen werden.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.