PEGIDA - Demo in Dresden!
Übrigens: Etwas weniger Fleisch essen tuts auch.
Aktuell werden landwirtschaftliche Erzeugnisse, ausreichend für 16 bis 20 Milliarden Menschen produziert. Gut 70 % davon allerdings für die Tierfutterindustrie. Deshalb reicht es nicht für alle. Fläche gibts bei weitem genug für alle, aber nicht für den Anspruch täglich bis 500g Fleisch und Wurst zu verdrücken.
Schau dir mal den Ironman an, hast du wirklich mehr Lebenskraft?
oder der hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Patrik_Baboumian
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In Fleisch ist nix drin, was du nicht anderswo auch drin hast, ausser eben totes Tier.
Zu denken "viel Fleisch", da ist alles drin = Gesund ist aber totaler Kappes.
Wende dich mal an einen Ernährungswissenschaftler deines Vertrauens.
Abgesehen davon schrieb ich oben nur, wir brauchen keine extra Kornkammern. "Etwas weniger Fleisch essen tuts auch."
"Wende dich mal an einen Ernährungswissenschaftler deines Vertrauens."
OK, dann werde ich mal Dr.Bob fragen.
Fleisch ist nur deshalb so billig zu haben, weil eben keine vernünftig bezahlten Mitarbeiter das Fleisch verarbeiten, sondern es Rumänen, Bulgaren usw. sind, welche für zwei drei Euro die Stunde den Drecksjob erledigen.
Fleisch ist nur deshalb so billig, weil man den Tierschutz permanent verletzt und mit Füßen tritt, die Viecher quasi quält. Da zahlt der Massentierhalter lieber mal ein Bußgeld und quält die Viecher anschließend weiter, weils immer noch günstiger ist als die Viecher unter halbwegs würdigen Bedingungen zu halten.
Im Grunde widerspricht dies unseren Grundwerten und Werteverständnis, doch weils für uns günstig ist, schauen wir über all diese Dinge hinweg. Und was der Kunde nicht weiß, macht ihn nicht heiß, quasi ist Wegschauen hier zum Volkssport geworden und sobald Jemand nur mal darauf aufmerksam macht, flüchtet man in Grundsatzfragen anstatt einfach mal anzuerkennen, dass das was da im Fleischmarkt abgeht, alles Andere als nachhaltig und moralisch vertretbar ist.
Ferner gibt es bereits die Vermutung, dass sich Stress von geschlachteten Tieren ins Fleisch übergeht und sich dieser Stress ein Stück weit auf den Menschen überträgt.
U.a. wird nicht ohne Grund bei Patienten mit Magengeschwüren, chronischen Magenschleimhautentzündungen, usw. davon abgeraten, Schweinefleisch zu essen. Welch ein Zufall, dass gerade bei Schweinen das Stresslevel extrem groß ist.
U.a. würde dies auch erklären, weshalb die Stresssymptomatiken in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten deutlich zugenommen haben. Allein am Stress auf Arbeit kann es sicherlich nicht liegen, denn die Arbeit war zu früheren Zeiten nicht wesentlich weniger anstrengend.
Daher finde ich, ist Weniger Fleisch, dafür hochwertigeres Fleisch der bessere Weg.
Niemand muss auf Fleisch verzichten, doch sollte Fleisch wieder so gewürdigt werden, wie es früher der Fall war, nämlich als ein hochwertiges knappes Lebensmittel.
Kopfschlaechter verdienen sehr gut. Ob da viele Rumänen und Bulgaren arbeiten weiss ich nicht
Aber der Metzger an sich verdient super. Auch sind die Fleischereien sündhaft teuer.
Jeder der Fleisch konsumiert, kann seinen Respekt damit zollen, indem er eben auf die Massenware verzichtet und nachhaltigere Viehzucht fördert und sei es z.B. der Bauer von Nebenan, der ein paar wenige Viecher hält.
Als kleine Faustregel hat ein Tierschützer mal gesagt, dass wenn man bei einem Betrieb Tiere regelmäßig auf den Weiden sieht, dann kann man mit einem halbwegs guten Gewissen dieses Fleisch auch kaufen.
Wenn man in einem Betrieb die Viecher nicht oder nur sehr selten zu Gesicht bekommt, so kann man davon ausgehen, dass es sich um unwürdige Massentierhaltung handelt.
die Fleischer in meiner Umgebung haben alle mit der Existenz zu kämpfen. Viele Fleischer lassen mittlerweile schlachten, weil sie es sich nicht mehr leisten können.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ende-des-gemetzels-1.1441053
http://www.ksta.de/wirtschaft/...ms-ueberleben,15187248,13773916.html
Das geht so lange, bis da im nächsten Winter ein beheiztes 5-Mann-Zelt aufgestellt wird.
Das ist nicht Dresden: Wenn Dynamo spielt, dann sind da schon mal 20.000 und mehr im Stadion. Und das in der dritten Liga. Immer schön die Kirche im Dorf lassen.
Die Medien, die von den Pegida-Leuten als Lügenpresse bezeichnet werden, sollten aufhören, das so hochzufahren.
Wen interessiert das denn noch?
Vielleicht hat er ein bisschen mhmh dazu getan.
Bei Sport kommt es auf die Veranlagung an.
Helmut Rahn hat gesoffen und ge....., hatte ständig Übergewicht und war dennoch eine Kanone.
:/