PEGIDA - Demo in Dresden!
Aber wenn user Tauritto sich dann auf die humanistische Bildung der nicht-Migranten beruft, ist das schon sehr seltsam, denn die Freiheit Andersdenkender ist nicht gleichzusetzen mit der Freiheit jede beliebige Pöbelei abzusondern und andere mit Dreck zu bewerfen, fremdenfeindliche und volksverhetzende Reden zu schwingen und nach belieben zu beleidigen.
Und ansonsten kräftig Daumen drücken für euren verurteilten Frontmann und Drogenhändler Bachmann, dass er den Prozess um seine Bewährungsauflagen übersteht, sonst müsst ihr die Abendspaziergänge mit ihm demnächst im Knast veranstalten.....
https://www.youtube.com/watch?v=Th1vCLC62fg
Bachmann, ist das dies armselige Unglück? Ein deutscher Isla"Mist"?
Ein kirchlicher Gruß an Pegida
Seit einigen Wochen versammeln sich Pegida-Anhänger vor der Katharinenkirche an der Frankfurter Hauptwache. Weil deren Ideen gegen das christliche Gebot der Nächstenliebe verstößen, hat sich die evangelische Kirche etwas einfallen lassen.
07.03.2015, von Stefan Toepfer, Frankfurt
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/...gida-enthuellt-13468799.html
da mit Bild
"Mihaly hat die Bilder von damals in ihrem Smartphone immer noch gespeichert: Bachmann mit nassem Kopf; Bachmanns schwarze Haare auf dem hellen Laminat zu einem Haufen zusammengefegt; Bachmann mit Scheitel – aber ohne Bart. Ohne Bart? „Definitiv“, sagt Mihaly. „Das Hitlerbärtchen muss er oder ein anderer später reinretuschiert haben.“
http://m.sz-online.de/sachsen/dresden?pubdate=16.02.2015
Moderation
Zeitpunkt: 07.03.15 12:19
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Bildrechtsverletzung vermutet, andernfalls bitte widersprechen
Zeitpunkt: 07.03.15 12:19
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Bildrechtsverletzung vermutet, andernfalls bitte widersprechen
Da ja hier laufend off topic irgendwas über irgendwen reingestellt wird, können wir hier ja auch mal echte Gefahren diskutieren.....
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hält es für gefährlich, in überwiegend von Muslimen bewohnten Vierteln einiger Städte die Kippa zu tragen. Juden sollten sich zwar nicht aus Angst verstecken, und die meisten jüdischen Einrichtungen seien gut gesichert, sagte Schuster am Donnerstag im Inforadio des rbb. Die Frage sei aber, „ob es tatsächlich sinnvoll ist, sich in Problemvierteln, in Vierteln mit einem hohen muslimischen Anteil, als Jude durch das Tragen der Kippa zu erkennen zu geben - oder ob man da besser eine andere Kopfbedeckung trägt“.
Tagesspiegel v. 26.2.2015
http://www.stern.de/politik/deutschland/...eser-reporter-2162563.html
Für deinen lächerlichen Artikel aus #10696 kannst nen eigenen Thread aufmachen.
u. #10685
http://www.ariva.de/forum/Langeweile-st-518534