PAION Eine Fledermaus lernt wieder fliegen
Seite 2042 von 2071 Neuester Beitrag: 15.02.24 11:35 | ||||
Eröffnet am: | 30.07.08 06:10 | von: gurke24448 | Anzahl Beiträge: | 52.773 |
Neuester Beitrag: | 15.02.24 11:35 | von: Terminator9 | Leser gesamt: | 12.017.711 |
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"Ich denke noch immer, dass der Kurs dem Vorstand nicht unangenehm ist, da ja das Optionsrecht, wie von einem Forumteilnehmer geschrieben zu Preis von 2,--Euro/Aktie ausgeübt werden kann.
Wird nunmehr im Pennystockbereich eine Aktienzusammenlegung zwecks Kap.erhöhung notwendig z.B. 3 : 1, dann wären wir bei derzeit etwa 3,-- Euro /Aktie (neuer Kurs) und die Optionsaktien auch in der Folge anzahlmäßig gedrittelt, könnten diese dann wohl zu 3,--Euro verkauft und somit mit 50 % Gewinn eingefahren werden, wenn ein sofortiger Verkauf möglich wäre. Nach derzeitigem Kurs hätte man zwar die dreifache Anzahl von Aktien, würde aber kein Geschäft machen bzw. deutlich draufzahlen, was ja wohl nicht sein soll - die Rechte sind ja schließlich ein Gehaltsbestandteil. Ist mal so eine Überlegung, vielleicht liege ich falsch. Ein Schelm, der Böses denkt."
Heute wird dort ein Gegenkandidat des AR diskreditiert (Forist Guru, Name ist Programm) und die bisherige Tätigkeit ins Lächerliche gezogen. Als wenn die Vita des gegenwärtigen CEO und der restlichen Versagerschaft den Status des Heiland bedeutete. Nun, was hat er geschafft? Nichts, was dieses Invest interessant macht.
Was bisher gänzlich in die Hose gegangen ist: Man hat bisher erfolglos weitere Kleinanleger in den Wert locken können, denn zu durchschaubar war die Masche. Immer wieder wurden der Tiefpunkt zum absoluten erklärt und ein Invest als sichere Kiste verkauft. Nun ist Paion de facto ein Pennystock mit weiterer Tendenz nach unten. Treffer!
Es könnte durchaus sein, dass der Kurs zu diesem Zweck eingedampft wurde, da man eh den letzten Rest Schamgefühl abgelegt hat. Überall in den Foren die gleiche Frage: Warum kaufte der CEO nie Anteile?
Klingelingeling
Offensichtlich soll der Freifahrtsschein dieser miserablen Performance für ungültig erklärt werden. Meine Unterstützung hat er.
So wie es aussieht werden denen die (ehemaligen und sauteuer bezahlten Ladenhüter) Produkte nicht von der Ladentheke gerissen. In der Hauptsache, man betont gefühlt in jedem Satz, dass man ein kommerzielles Specialty-Pharma-Unternehmen werden möchte. Das #führend# hat man inzwischen gestrichen.
Die katastrophale Außenwirkung dieser merkwürdigen Geschäftsleitung trifft an Tagen wie diesen den Aktionär (erneut!) mit voller Härte. Weiter so, Paion
Der AR wird seine Gehaltserhöhung durchsetzen und die verlängerten Arme dürfen weiter trillern: Kaufkurse!
Ich fürchte, die Medis sind gut..aber unverkäuflich.
Hier nochmals meine schon damaligen Bedenken zu Paion. Hatte mittlerweile aber mit einem erneuten Wachstum gerechnet. Leider doch wieder falsch gelegen.
19.01.22 15:41#50866
Anfang
"sicherlich kommen einmal besserer Tage. Nur wann das sein wird 2...5....10 Jahre?
Ich kann mich noch erinnern das jemand hier im Forum sagte das der Kurs unter 2 Eure geht und man evtl. nochmals Stücke für 1,80 bekommt. Ein Aufschrei der Entrüstung entflammte und dieser "sogenannte Wahrsager" sollte eigentlich sofort gesperrt werden. Was dann? Der Kurs ging noch tiefer.
Dann 1,50 und nun fast wieder bei 1,30. Wer will denn nun noch etwas dagegen sagen das der Kurs von Paion nicht nochmals unter 1 Euro fällt? Oder sogar noch tiefer? dann brauchen wir schon mal ein Glücksgefühl von 200 - 300 % um wieder auf dem Stand von heute zu sein und das was ich nicht verstehen kann ist, das dann die Leute hier im Forum noch feiern?
Sollte Paion jemals 100% steigen ist die Gefahr viel viel größer danach wieder in den untersten Keller zu versinken statt dauerhaft zu steigen. Seit 2007 stolpert Paion von einer Ke in die nächste.
Sicher werden wieder einige hier behaupten, das wir heute viel weiter sind in der Entwicklung bei Paion.
Ja das sind wir, aaaaber der Kurs sagt etwas anderes zu diesem Thema.
Allen investierten wünsche ich bessere Börsenzeiten mit Paion."
Ende
Ich sage nur Katastrophe mit Paion
Der Kosten/Nutzen-Vorteil eher mau. Die schnellere Verkehrsfähigkeit ( Damit ist nicht nur der Straßenverkehr gemeint) sieht die Fachwelt sehr kritisch. Es sei so, dass in der Zukunft niemand alleine nach Hause gelassen wird. Ein heisses Eisen. Somit währe die schnellere Eliminierung des Wirkstoff als Vorteil de facto egalisiert, wenn es um die größte Zielgrupoe geht.
Bleiben selbstverständlich die Nachteile gegenüber Propofol (in der längeren Narkose, im Besonderen bei Risikopatienten), was unbestreitbar ist. Interessant war der Umstand, dass mein Blutdruck in den 17min Eingriffzeit um rund 30mm/hg gefallen ist. Als gut trainierter Sportler schon sehr viel #Druckverlust#, wenngleich ich in meiner praktischen Tätigkeit bei meinen Patienten andere Komplikationen gewohnt bin. Für mich keine neuen Erkenntnisse. Habe bis auf einen Spaßanteil rechtzeitig abgestoßen und umgeschichtet.
Nach rund einer Stunde duseligen Empfindens der Normalzustand. Ehrlich gesagt fehlen mir bei Remimazolam die alltäglichen positiven Referenzen und deswegen wundere ich mich nicht über das mehr als verhaltene Interesse an dem #Blockbuster#
So leise wie Paion trommelt, kann die Firma nur verlieren. Schade!
1. Ein Instruktions-Arzt einer grösseren Magen-/Darmspiegel Praxis zur Verfügung stellen.
2. Remimazolam für eine gewisse Zeit gratis zur Verfügung stellten
3. Damit endlich die Vorteile über das Fachpersonal publik werden.
4. Die Praxen anschreiben und Ausbildung anbieten.
5. Interessenten die Ausbildung bei Punkt 1 ermöglichen.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Wenn Ärzte mit Propofol zufrieden sind, werden sie Remi nicht einsetzten bevor sie nicht selbst mit diesem Produkt arbeiten und die Vorteile erkennen konnten.
Das gibt Mund zu Mund Propagando, weit aus die beste und günstigste Werbung.
Auch wenn der Abbau des Narkosemittels nicht in der Leber stattfindet sind Patienten angehalten, nach einem Eingriff nicht am indiv. Straßenverkehr teilzunehmen.
800.000 € kann Paion durch Lizenzeinnahmen und Produktverkäufe an Partner vereinnahmen.
Die eigenen Umsätze schaffen es auf nur 100.000 €. Inklusive Meilensteinzahlungen stehen am Ende 1,1 Millionen € Produktumsätze Umsatzkosten von 700.000 € entgegen.
Zu wenig Umsatz und zu hohe Bruttokosten bestimmen Stand operativ defizitäres Geschäft wird immer wieder auf dünne Kassen treffen.
Angesichts knapp 30 Millionen € kurz- und langfristiger Verbindlichkeiten bleibt die Finanzlage sehr angespannt.
Ein Break-Even ?
Paion muss erst einmal operative Kosten decken sowie mittelfristig auch die Schulden reduzieren.
-Den Vorstand entlaste ich mit Sicherheit nicht (Danke für nichts!)
-Dem Gegenkanditaten meine Zustimmung.
Auf die Schwurbelei am Mittwoch warte ich
Macht im Monat 1,7x12= 20,4 Millionen für 2022 hochgerechnet.
Da galoppieren die Kosten den Einnahmen aber richtig vorraus.
Alleine eine Ablösung der gesamten Geschäftsleitung würde den Kurs ein wenig beflügeln, da bin ich mir sicher. Aber das sind Wunschträume. Werde die HV sehr genau beobachten und ggf. die letzte Position auflösen.
Im verbliebenen Jahr sehe ich Null Potential im Kurs. Lediglich Tageszockerei scheint lohnenswert.
Epigenomics, Biofrontera, Paion und Co.Don hat der Verwaltungsrat mit dem CEO durch zu hohen Erwartungen/Investitionen in den Abgrund geführt.
Galant hat man die erste Position unterschätzt. Nämlich die Bereitschaft zu signalisieren, dass man bereit ist ein gewisses Risiko selber mitzutragen. Aber nee, dass hat man über die vielen Jahre schön dem kleinen Aktionär überlassen, während merkwürdige sogenannte Investoren nebulös Anteile erworben- und wieder abgestoßen (Beispiel Yorkville) haben und offensichtlich dabei protegiert wurden. Über die Gründe mag man spekulieren .
Der Markt aber tut das nicht. Der zeigt hier klare Kante
Ich fahre Mal zweigleisig, es scheint da sich was zu verändern. Laut WO Forum hört Hr. Penner im August auf.
Personell scheint sich Paion zu verändern, vielleicht auch zu den Risiko / Aktienanteile selber zu kaufen. Der Acacia/ Eagle Deal soll durch sein. Weitere Deals könnten die Finanzierung sichern. Der AA Deal USA könnte auch noch dieses Jahr vergeben werden, wenn es 15 Mios sind, wäre der Druck raus. Wie schnell Eagle loslegen kann weiß ich nicht, aber die sind aufgestellt zum Vertrieb und ob die nicht schon dran sind? Reine Spekulation von mir, aber noch ist alles möglich das Blatt zu wenden zum positiven.
Laut Eagle soll die Übernahme bis Ende Juni beendet sein und neue Informationen gibt es nicht.
Zumal bei der Summe Eagle es mit Sicherheit nicht langsam/ ruhig angehen lässt.
https://www.globenewswire.com/news-release/2022/...n-19-May-2022.html