Oremex
ich habe heute morgen mit axino gesprochen
Aussage von denen : Die Bodenrechte von Tejamen erwartet man in den nächsten 2-3 Monaten...es wurde sogar für das Gebiet ein Übernahmeangebot der Konkurenz gemacht...Oremex hat abgelehnt. Man sollte die Aktien, welche man im mom hat weiter halten
um die Möglichkeit zu bekommen von Oremex Silber in Oremex Gold zu wechseln
Keine Kaufempfehlung
goldinvest ...oremex...das ist der Bericht von Tim Luca ..er spricht über Silber und zum Schluß wird noch über Oremex berichtet.
Ein bißchen mehr Bodenhaftung würde ganz gut tun.
Geschrieben von Björn Junker • 31. August 2011 • Druckversion
An der Börse vergleicht man sehr gerne den Kursverlauf von Silber und Gold miteinander. Dabei hat die Nachfrage nach den beiden Metallen einen höchst unterschiedlichen Ursprung, was eine Vergleichbarkeit eigentlich sehr erschwert. Gold wird vor allem als Geldanlagevehikel gesehen, dem man insbesondere für Krisenzeiten Wertbeständigkeit zutraut. Das lässt die Nachfrage besonders mit der Angst der Investoren vor Krisenszenarien wie zum Beispiel Inflation schwanken.
Silberbarren
Silberbarren
Die Bedeutung von Gold in der Industrie ist dagegen überschaubar, vor allem wenn man die Schmuckindustrie einmal außen vor lässt. Silber dagegen ist ein klassisches Industriemetall, die Nachfrage nach dem Element hängt stark von den konjunkturellen Entwicklungen ab, während Geldanlagefaktoren wie beim Gold nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Die Rolle des Silbers im täglichen Leben ist daher eine komplett andere als beim Gold. Es ist vor allem eine Rolle, deren Bedeutung wächst. Trotz massiv steigender Silberpreise ist der Bedarf nach dem Metall laut Daten des „World Silver Survey 2011“ der GFMS Group von 877 Millionen Unzen im Jahr 2001 auf knapp 1,06 Milliarden Unzen im vergangenen Jahr gestiegen. Dies geht vor allem auf den steigenden Bedarf an Silber bei industriellen Anwendungen zurück, der mittlerweile knapp die Hälfte der Nachfrage ausmacht. Der Grund hierfür liegt im technischen Fortschritt, was auch zukünftig einen steigenden Bedarf nach dem Rohstoff vermuten lässt. Silber erobert sich neue Einsatzbereiche, was das grundsätzliche Bedarfswachstum auslöst. Die typischen konjunkturellen Zyklen werden aber weiter dafür sorgen, dass die Silbernachfrage um einen steigenden Basistrend pendelt.
Wie stark dieser Basistrend wachsen wird, hängt vor allem davon ab, wie sich neue Einsatzbereiche des Silbers durchsetzen werden. Neue Techniken, bei denen das Metall eine zentrale Rolle spielt, haben oftmals eins gemeinsam: Im einzelnen Produktstück, das hergestellt wird, wird nur eine extrem geringe Menge Silber benötigt. Immer häufiger sind es Nanopartikel des Elementes, die benötigt werden. Allerdings sind viele der neuen Anwendungen Massenwaren. Die hohen Fertigungszahlen kompensieren somit den extrem geringen Anteil an Silber, der für das einzelne produzierte Stück benötigt wird. Alles in allem kommt auf diesem Wege eine hohe zusätzliche Nachfrage nach dem Edelmetall zustande.
Neue Anwendungen für Silber nutzen dabei vor allem zwei Eigenschaften des Metalls aus: Zum einen ist es die antibakterielle Wirkung von Silber. Kommen Bakterien mit Silberionen in Kontakt, sterben sie ab. Aufgrund dessen kann sich Silber einen immer breiteren Platz in medizinischen Anwendungen sichern, obwohl dessen Nutzung in diesem Bereich bereits seit der Antike bekannt ist. Dies geht von Bandagen, Cremes oder Puder hin bis zu medizinischen Gerätschaften. Immer wieder zeigt sich, dass der Stoff Infektionsraten verkleinern kann, zum Beispiel bei Wunden. Doch nicht nur dort zeigt das Metall seine positiven Eigenschaften. Eingesetzt zum Beispiel in Textilfasern kann Silber beispielsweise die Geruchsbildung verkleinern oder stoppen – auch hier ist es die antibakterielle Wirkung, die den gewünschten Effekt erzielt.
Zum anderen sichert sich Silber durch seine Leitfähigkeit für Wärme und elektrischen Strom einen breiten und sich immer weiter ausweitenden Einsatzbereich. Gerade bei elektrischen und elektronischen Anwendungen, denen Experten hohe Wachstumsraten zubilligen, spielt Silber eine unverzichtbare Rolle. Hierzu wollen wir einige Beispiele vorstellen.
Eine Revolution steht in der Beleuchtungsindustrie bevor. Der Umbruch hat bereits eingesetzt, unter anderem erkennbar am partiellen Glühbirnenverbot in der Europäischen Union. Was wie ein Bürokratenstreich aussieht, nimmt im Prinzip nur vorweg, was über kurz oder lang ohnehin passiert wäre: Mehr und mehr werden lichtemittierende Dioden, sogenannte LEDs, die Rolle der bisherigen Lichtspender übernehmen. Bereits jetzt sieht man sie an allen Ecken und Enden, in Fernsehern, in Autolampen und an vielen anderen Stellen - und es wird weiter gehen. So empfehlen zum Beispiel Forscher einer US-Universität, bei der Straßenbeleuchtung mittelfristig komplett auf LEDs umzusteigen. Steigerungen bei der Effizienz und eine billigere Produktion der LEDs werden diese weitere, neue Einsatzgebiete erobern lassen, hinzu kommt die massive Einsparung von Energie durch die Dioden, was dem Umweltschutzgedanken Rechnung trägt. Silber trägt als Elektrodenmaterial für LEDs dazu seinen Teil bei.
Eine andere langfristige Revolution, die bevorsteht, findet in der Energieerzeugung statt. Der Umbau von fossilen auf erneuerbare Energiequellen lässt die Photovoltaikindustrie stark wachsen. Im vergangenen Jahr ist die Nachfrage nach Silber aus diesem Industriezweig geradezu explodiert. Obwohl die Wachstumsraten auf höherem Niveau kleiner ausfallen werden, kommt zukünftig ein nicht unbeträchtlicher Teil der weltweiten industriellen Nachfrage nach Silber aus der Photovoltaikbranche. Dort wird der weitaus überwiegende Teil der Solarzellen unter Nutzung von Silber hergestellt. Auch wenn die Hersteller bemüht sind, aufgrund des gestiegenen Preises den Silberanteil in den Zellen zu verkleinern, so wird der Bedarf aufgrund der höheren Produktionszahlen in der Solarindustrie steigen.
Ein anderer Wachstumsbereich, der zurzeit auf Silber angewiesen ist, ist die Radio Frequency Identification, besser unter dem Kürzel RFID bekannt. Hier werden, grob skizziert, Daten aus einer Chipkarte berührungslos durch eine Antenne ausgelesen. Die Technologie dürfte in zahlreichen Anwendungen des Alltags zur Anwendung kommen, sei es bei Ausweisen, Zugangskontrollen oder auch als Barcode-Ersatztechnologie. Auch hier gilt: Pro RFID-Chip bzw. System ist der Silbereinsatz sehr klein, aber die große Produktionsmasse macht schließlich die höhere Nachfragemenge aus.
Dem steigenden Silberbedarf steht eine wohl höher werdende Produktionsmenge gegenüber. So erwarten Experten zum Beispiel in Peru, dem weltweit größten Produzenten von Silber, in den kommenden Jahren zweistellige Milliardeninvestitionen in die Bergbaubranche – diese werden allerdings nur zum Teil in den Silbersektor fließen. Zudem dauert es in der Regel mehr als zehn Jahre, ein Silberprojekt zum Produktionsstart zu bringen. Ob die Produktionssteigerungen und die aus Rentabilitätsgründen nur in geringem Maße vorhandenen Recyclingaktivitäten ausreichen werden, den Mehrbedarf zu kompensieren, darf man allerdings bezweifeln.
Die zu erwartende, zukünftige Nachfragesteigerung und die damit ebenfalls zu erwartenden Preissteigerungen spielen natürlich Silberproduzenten und solchen, die es werden wollen in die Hände. Ein unserer Ansicht nach sehr interessantes Unternehmen aus dem Silbersektor ist die kanadische South American Silver (WKN A0MLL6). Das Unternehmen hat auf seiner Liegenschaft Malku Khota bereits eine beeindruckende Ressource nachgewiesen. In der Kategorie „angezeigt“ liegt diese bei 230 Mio. Unzen Silber und 1.481 Tonnen Indium. In der Kategorie „geschlussfolgert“ kommen 140 Mio. Unzen Silber und 935 Tonnen Indium hinzu. Noch in diesem Jahr sollen weitere Bohrungen folgen, mit denen man Ressourcen in Reserven umwandeln und die Vorkommen ausweiten will.
Zeitpunkt: 07.09.11 11:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Wie die Experten von der Aktionär schreiben, gehe es mit dem Goldpreis weiter bergauf. Für den Schweizer Vermögensverwalter Urs Gmuer sei das Ende der Rally noch nicht erreicht. Er erwarte Goldkurse jenseits von 6000 US-Dollar, Silber könne sich sogar verzehnfachen.
jetzt wo die namensänderung durch ist (wurde bereits auf der hv besprochen und abgesegnet) dürft nun die guten meldungen folgen...
allen ein schönes wochenende und ne erfolgreiche neue woche
Euch auch ein schönes Wochenende (und nicht auf den DAX schauen)
Autor: dpa-AFX | 09.09.2011, 09:41 | 141 Aufrufe | 0 |
DGAP-News: Oremex Resources Inc. / Schlagwort(e):
Unternehmensrestrukturierung
Oremex Resources Inc. ändert ihren Namen zu Oremex Silver Inc.
09.09.2011 / 09:41
--------------------------------------------------
Toronto, Ontario, Kanada. 8. September 2011. Oremex Resources Inc. (WKN:
A0B9GN; TSX-V: ORM; OTCQX: ORXRF) gibt bekannt, dass im Einklang mit der
vor kurzem bekannt gegebenen Strategie zur Schwerpunktlegung auf ihre
Silberliegenschaften in Mexiko, das Unternehmen mit Wirkung zum 9.
September 2011 seinen Namen zu 'OREMEX SILVER INC.' ändern wird. Bei
Handelsbeginn am 9. September 2011 werden die Stammaktien des Unternehmens
unter dem Namen 'OREMEX SILVER INC.' mit dem neuen Handelssymbol 'OAG'
gehandelt werden. Die Namensänderung wurde durch einen Sonderbeschluss der
Aktionäre des Unternehmens auf der Jahreshauptversammlung am 27. Juni 2011
genehmigt.
Nun haben sie die Bereiche getrennt und so wie ich es verstanden habe 2 Firmen daraus gemacht. Sind wir mit unseren Aktien nun immer noch an beiden Firmen beteiligt, oder nur noch an Oremex Silber? Das wäre ja ein Verlust.
Oder verstehe ich da Grunsätzlich etwas falsch?
hatte ein Bericht vor einiger zeit gelesen, wo drin stand, das es ein vorteil für uns wäre ...nur find ich den nicht mehr
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...c-wird-oremex-silver-inc
@starbiker: dazu hat sich das managment noch nicht geäußert. wird aber mal zeit.
Denke schon das wir entschädigt werden (wenns nich sogar pflicht ist)..
ansonsten würde ich verkaufen. ist eh mal wieder ein krampf.
also greifbare ergebnisse haben sie in letzter zeit keine geliefert. (außer ein bohrloch im januar)
kommunikation mit den aktionären lässt auch zu wünschen übrig. auf meine emails hab ich keine antwort gekriegt.
Naja etwas hoffnung besteht noch und ich würde ungern mit minus rausgehen (EK 0,2).
Mal sehen was passiert...
-50% keine Seltenheit.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.