Openlimit - Riesenpotential
Seite 16 von 38 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:14 | ||||
Eröffnet am: | 19.02.06 20:51 | von: Börsenregen. | Anzahl Beiträge: | 930 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:14 | von: Stephanieida. | Leser gesamt: | 259.794 |
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Ich nehme mal an du beziehst dich hierdrauf?!:
www.personalausweisportal.de/cln_155/DE/...service_anbieter_node.html
Ich denke, weil Openlimit kein eID-Service-Anbieter ist (siehe Überschrift), sondern die Software "eID-Server" vertreibt. Darum ja die Partnerschaft mit Init. Klick mal auf den Init Link, dann kommst du ja zu der gemeinsamen Seite "Init-Openlimit".
Ich erwarte von den Q1-Q3 bei Openlimit eigentlich immer sehr wenig. Vielleicht dass sie die Tendenz vorgeben. Aber die Hauptumsätze werden ja traditionell erst in Q4 erwirtschaftet.
https://www.ausweisapp.bund.de/pweb/filedownload/download_pre.do
BMI macht Werbung für den Ausweis bei den VZnet-Netzwerken:
http://www.studivz.net/der-neue-personalausweis
"Obschon die Sicherheit des Personalausweises nicht direkt gefährdet wird..."
"Dadurch wird zwar nicht der Personalausweis angegriffen, aber es lässt sich Software auf dem PC einschleusen, auf dem die AusweisApp läuft."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/...Luecken-Update-1133376.html
Ja aber der Computer auf dem die Software läuft sollte doch einen Virenschutz haben :-)
Das Update ist schon angekündigt, falls es die Sicherheit bedrohen sollte...
a) Zeigen Softwaren zu Beginn immer noch Verbesserungspotenzial, da Regressionstests nicht alle unterschiedlichen Umgebungen abbilden kann
b) Die eigentliche Lücke kann im Umgang mit dem Lesegerät entstehen, da es hier massive Qualitätsunterschiede gibt (nicht in Verantwortung von OPL)
c) Nutzer müssen Ihre Rechner absichern... Was ist daran neu?
Also nichts Außergewöhnliches
ich hab gestern mit einem kleinen gewinn vorsichtshalber verkauft und warte jetzt mal ab ob die aktie bis zu den besseren Q4 zahlen einschläft. ich finde die wechelkursangelegenheit irritierend und einerseits wird mit einem jahresüberschuss gerechnet und andererseits gefährdet der schwache euro den gewinn. auch die persnalkosten, die wieder einmal um satte 65% gestiegen sind, obwohl drei festangestellte weniger da sind. da hat man dann externe mitarbeiter anscheinend viel zu hoch bezahlt, dabei war das ziel die senkung der fixen personalkosten.
ich bin von der ganzen kostenstruktur noch nicht überzeugt und ich bin mir auch noch nicht so sicher ob am ende des jahres wirklich ein überschuss übrig bleibt. ich behalte die aktie gerne im auge...:) soweit ich weiß wollte sich openlimit doch durch hohe cashbestände in euro gegen einen weiteren verfall des euros absichern....ist da nix draus geworden??
Ich sehe das ähnlich, die Q3 Zahlen waren ein absolutes "non-event". Ich habe den jüngsten Anstieg ebenfalls für Gewinnmitnahmen genutzt und besitze jetzt das erste Mal seit Juni keine OL Aktien mehr. Die Aktie bleibt natürlich auf meiner "watch-list" ..
der quartalsbericht ist nichtssagend! es wäre schon spannend zu wissen, wo die ganzen personalkosten verblasen werden! externe berater oder entwickler hinzuziehen, um den personalstamm zu entlasten ist ok, aber nicht um jeden preis. wenn ich mir diese kostenstruktur und die meldungen der letzten monate so ansehe, kann ich mir nicht vorstellen, daß auch nur der "prestigeprojekte" an sich betrachtet rentabel ist! bleibt nur zu hoffen, daß man zumindest mit den geplanten folgeprojekten auch nur ansatzweise in die gewinnzone fährt. aber auch das sehe ich bis zum jahresende als extrem sportliche aufgabe an. wenn ich mir die presse zum thema eid-server so anschaue, gehe ich nicht davon aus, daß hier kurzfristig auch nur ansatzweise so viele aufträge zu erwarten sind, um die bis zur zielerreichung notwendigen 5 mio chf im letzten quartal zu erreichen.
was mich ebenfalls irritiert ist die entwicklung der offenen forderungen! die sind nach wie vor höher als die erreichten umsätze! stellt sich für mich die frage ob hier kunden mit exorbitanten zahlungszielen gelockt werden, um die technologien einzusetzen. wenn die openlimit-story so toll ist, dann nehmen early adapter das geld auch gleich in die hand. so sieht es mir nach einer versicherung aus, die sich die openlimit-kunden einbauen lassen, falls sich der markt doch nicht so entwickelt wie alle hoffen.
ich bin aus der geschichte erst mal wieder raus und spiele den beobachter!
http://www.openlimit.com/assets/files/ir/BO_Research_20_2010_Open.pdf
Zu wenig Transparenz... Nachvollziehbarkeit und Aussichten.
Wirklich schade
ihr wisst alle ganz genau, dass OL eine mittelfristige Aktie ist. Ich kann nix verkaufen und Gewinn machen, wenn ich vorher nicht investiere. Openlimit macht das ganz gut. Wer sich mit OL eindeckt, sollte das Geld für mindestens ein Jahr abschreiben und im Depot liegen lassen. Wem das zu lange dauert , soll woanders einsteigen. Verpasst bloß nicht den Sprung auf den Kursanstieg.
Ich für meine Zwecke werde Aktionär von OL bleiben und eventuell nachkaufen. Der Markt von OL ist genial und verspricht gute Erträge.
Zum Thema Personalkosten...
1. Sitz ist in der Schweiz ( Personalkosten aufgrund des Steuersystems viel höher als in D )
2. Gute Löhne zahlt man, wenn man 100%ig weiß, dass diese über den zukünftigen Gewinn wieder eingefahren werden.
3. die Kosten werden weiter steigen, wegen Neueinstellungen, die nicht ausbleiben werden.
Zum Thema Pressearbeit....
Alle Infos zu OL sind korrekt und nicht überzogen. OL ist eher zurückhaltend und baut auf Ergebnisse und nicht auf Spekulationen auf.Könnt ihr euch vorstellen, dass OL einfach sagt: Eh.., 2010, 2011 gibts je eine Verdoppelung des Umsatzes und des Gewinnes und dann wird nichts draus? dann würde ich die Aktie lieber nicht haben wollen.
Bleibt locker und gebt dem Reifeprozess Zeit .
Wäre nicht in diesem Titel, wenn ich nicht von der Story überzeugt wäre. Mit der Einführung des ePass ist aber die erste Newswelle erzeugt und es hat nur für einen kurzen Nordzug Rtg. 1,80 gereicht.
Bin mal gespannt, welche bahnbrechenden Infos den Kurs dann pushen sollen. Eine gute und offensive Pressearbeit ist genauso wichtig, wie ein substanziell gutes Produkt ;-))
daher gibts wahrschienlich auch keine genaueren prognosen. openlimit ist einfach zu klein und dadurch zu anfällig für wechselkursveränderungen und durch die momentan destabilisierte weltwirtschaft wird die volatilität der währungen garantiert nicht abnehmen.
in der schweiz ein kleines unternehmen haben und den großteil der operativen tätigkeit in fremdwährungen zu tätigen ist nicht gerade die beste idee.
in der luftfahrt ist der ölpreis der risikofaktor, bei photovoltaik die politischen maßnahmen und openlimit hat die extreme währungsunsicherheit, die ja schon so groß ist, dass sie entscheidend sein kann ob überhaupt gewinne erwirtschaftet werden.
immerhin will man die bilanz 2010 in € erstellen. ist schon mal ein anfang damit sich jeder ein vernünftiges bild machen kann.
ich traue solarfun momentan nicht und gute news für einen aufschwung wirds ja dann frühestens wohl auch erst wieder in ein paar monaten geben. ich hab keine lust mehr auf solar. das hat mir nur pech gebracht.
sorry für diesen off-topic beitrag.
Kannst ab und zu mal bei der öffentlich-zugänglichen facebook-Seite von Openlimit vorbeischauen. Da sind die Infos meiner Meinung nach aktueller und auch direkter:
http://www.facebook.com/openlimit
@thomasd22
Mit der Euro-Bilanzierung sollte der Hauptteil des Wechselkursproblems meiner Meinung nach behoben sein. Mann muss ja bedenken dass alles Rund um die Software-Entwicklung in Berlin stattfindet. Somit sind dort die Personalausgaben in Euro. Der Verkauf der Software findet zwar über die Schweizer Firma statt - aber ich gehe mal davon aus, dass sie die Preise für den Europäischen Markt auch in Euro ansetzten, und die Verkaufserlöse dann auch erstmal auf ein Euro-Konto wandern? Das ist ja bisher das Problem, dass die Erlöse die in Euro anfallen dann in CHF bilanziert werden und dann wenn man die Aktie bewertet den Gewinn wieder in Euro zurückgerechnen muss.
Ich habe mich schon lange gefragt warum nicht in Euro bilanziert wird. Deswegen begrüsse ich diesen Schritt.
@cheld
Sehe ich genauso. Man sollte Openlimit meiner Meinung nach mittel- bis langfristig sehen. Deswegen schaue ich hier mehr auf die operative Entwicklung. Der Kurs wird dieser Entwicklung schon irgendwann folgen...
Bundesbürger können seit dem 1. November den Personalausweis im Scheckartenformat beantragen und sollen in zwei bis drei Wochen ihre elektronische Identitäts-Karte (ID-Card) in Empfang nehmen. Den neuen Möglichkeiten zur elektronischen Nutzung etwa im Internet stehen entsprechende Risiken gegenüber, doch die Experten von Outperformer.de, Engelbert Hörmannsdorfer und Daniel Kühn, gehen davon aus, dass sich die Bequemlichkeit durchsetzt. Das wiederum ist positiv für die schweizerische OpenLimit Holding AG beziehungsweise deren operative Tochterfirmen OpenLimit SignCubes AG und OpenLimit SignCubes GmbH, welche als Sub-Auftragnehmer von einer Siemens-Tochterfirma mit dem Entwickeln der nötigen Software für die so genannte AusweisApp verantwortlich waren. Die AusweisApp ist die kostenlose Software, welche die Nutzung des elektronischen Ausweises ermöglicht. Firmen, welche entsprechende Dienstleistungen anbieten wollen, also Onlineshops, Online-Banken und so weiter, müssen einen eID-Server in ihre Webseite einbinden. Siemens wird die entsprechende Lösung von OpenLimit den Behörden und Unternehmen anbieten. OpenLimit hat dadurch ein weiteres Alleinstellungsmerkmal erhalten, denn die Lösungen des Unternehmens haben vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik das Zertifikat Common Criteria EAL4+ erhalten. OpenLimit arbeitet zudem mit Fujitsu beim Projekt "SecDocs" zusammen. Dabei geht es um eine beweissichere Langzeit-Archivierung von Dokumenten, die mit Zeitstempeln und elektronischen Signaturen versehen werden. Die Experten finden die Aktie von OpenLimit aufgrund der Perspektiven interessant, denn die aktuellen und für die nähere Zukunft erwarteten Zahlen sprächen gegen einen Börsenwert von rund 29 Millionen Euro. Die größte Kursfantasie liegt in einer möglichen Übernahme, bei der auch ein dreistelliger Millionenbetrag gezahlt werden könnte. Langfristig orientierte und risikobereite Anleger sollten die Anteilscheine ab einem Kurs von 1,78 Euro kaufen.
gemacht.
Habe am 15.10.2010 3125 Stk. Aktien für 1,50€ gekauft und heute bei 1,76€ verkauft. War ein kleines Nebengeschäft und brachte mir in einem Monat ca. 18%. Gerne wieder... Ich brauche den " Aktionär " nicht.
Die Chancen sind meiner Meinung nach grösser als die Risiken bei diesem Unternehmen.
Das grosse Kurspotential ergibt sich erst noch, wenn die gesicherten Einnahmen der letzten Verträge in die Bilanz einfliessen.
Ich bin gespannt.