Online Broker Österreich
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:10 | ||||
Eröffnet am: | 09.07.15 22:29 | von: stksat|22887. | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:10 | von: Julianeoftka | Leser gesamt: | 6.184 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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wer von euch aus Österreich benutzt welchen Online Broker und warum. Ich bin nämlich zurzeit auf der Suche nach einer Alternative zu meinem Bank Depot wo ich einfach zuviel Depotgebühr bezahle. Zur Info ich bin kein DayTrader sonder Valueinvestor bzw. langfristiger Investor. Aufgefallen sind mir Faltex und Onvista jedoch sind dies Deutsche Anbieter und da muss man meines wissens die Steuern selber abführen wenn man vom deutschen Finanzamt den Bescheid bekommt was ich zu kompliziert finde.
Vielleicht hat könntet ihr mir bei dieser Entscheidung eine Hilfestellung geben.
Meine Anforderungen wären eben: Pennys handelbar, niedrigere Gebühren, Steuern automatisch verrechnet.
Wie funktioniert so ein Depotwechsel, wie sind eure Erfahrungen?
Danke im voraus.
BG
...so ist das halt in Ösiland: Da sind Onlinebroker halt noch Neuland. In D gibts zwar Onlinebroker, dafür ist das Online aber noch Neuland (sacht gaaaanz oben - und die muss es wissen).
Direktanlagebank wäre vlt. was, ein Bekannter hat die und ist zufrieden.
Ach ja bei Comdefekt muss ich die Steuern selber abführen, da ich Ö gemeldet bin, muss, sollte, hätte ....
Bin ebenfalls auf der Suche, aber sobald ich was von % - Konditionen lese wird mir schon übel. Niedrige Fixkosten und Freetrades wie bei BJ bekommt man wohl niergenswo mehr.
Auf flatex kann ja wieder keine OTC:BB handeln...
Oder hast du schon was anderes gefunden?
Richtig danach suche ich nicht, nur wenn mir mal was ins Auge fällt kucke ich es mir eben an. Bei Comdirect habe ich auf die schnelle nun nichts gefunden wie sie das mit der KESt handhaben.
Ein Problem habe ich: Für Dividenden in zB Dollar zwacken die immer 5,90 ab. Und die Wahnsinnigen in den USA zahlen meist quartalsweise. Wenn man jetzt zB 1% Dividendenrendite hat, Steuern berücksichtigt, darf man schon für ein paar tausend kaufen, um die Gebühren zu decken.
Für solche Fälle suche ich einen zweiten Onlinebroker.
Must: Steuereinfachheit in Österreich, geringe oder relative Gebühren (zB 1%) für Fremdwährungsdividenden, geringe jährliche Gebühren
Nice to have: Geringe Tradinggebühren (kann man ja kompensieren, wenn man seltener mehr kauft), keine Cashkontopflicht.
Geht wohl nicht: Aktiensparpläne.
Hat da jemand gute Erfahrungen in Österreich gemacht. Zumindest gut genuge Erfahrungen...
Danke und Grüße,
Martin