Olympia Thread
Wenn sie Ehre im Leib hätten,hätten sie keinen Protest eingelegt,
da es keinen Vorteil für die Deutschen Reiter gab.
Jeder der Augen hat zu sehen und Grips zu denken weiss das.
Nomalerweise Reitsport,Fairness ,eine Frage der Ehre,doch wenn man keine hat,
legt man halt Protest ein.
Ich sage dazu Pfui Teufel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wer nicht verlieren kann hat bei Olympia nichts zu suchen.
Wenn im Fußball der Torwart mit dem Ball rumtändelt und dabei hinter die Torlinie gerät, zählt das auch als Tor, egal wie gut seine Mannschaft spielt. Und wenn eine Reiterin es nicht drauf hat, dass die Zeit anfängt zu zählen, wenn sie die Startlinie überquert, obwohl sie doch eigentlich nur noch ein bisschen durch die Gegend reiten wollte, selber schuld.
Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
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Stadion betritt hat er 45 sec um sich vorzubereiten.
Und erst nach Ablauf dieser 45 sec darf die Uhr und nicht der Reiter scharfgemacht werden.
Und der start erfolgt dann,wäre die Uhr nicht scharf gewesen,wäre das Theater
nicht passiert.
Der Fehler lag bei der Zeitnahme,waren wahrscheinlich,französische-froschfressende
Schweizer,die das verbrochen haben.
wieder auf und gewinnt die 100 m.
Auch die zweite ,die Amerikanerin kommt praktisch aus der tiefe des Raumes.
Sollte man da nicht leise oder eher laute Zweifel haben.
Gruß BarCode
Athen (dpa) - Die deutschen Vielseitigkeitsreiter fordern von IOC- Präsident Jacques Rogge, das Urteil des Internationalen Sportgerichtshofes zu ändern. Er sollte mit Frankreich und Deutschland zwei Teams zu Olympiasiegern zu erklären. Wir akzeptieren nicht, dass uns die Medaillen vom Hals gerissen werden wie Dopingsündern , sagte Hinrich Romeike als Sprecher des Teams. Der Sportgerichtshof hatte gestern entschieden, dass die deutsche Equipe und Bettina Hoy ihre Goldmedaillen zurückgeben müssen.
Gruß
Trader
Z.B. so: "Regeln sind dazu da, um eingehalten zu werden! Pech gehabt Frankreich."
Aber das ist typisch in Deutschland. Beim Fußball ist oft auch der Schiri Schuld, wenn ein Spiel verloren wurde.
In der F1 wurde Schumi auch schon mal Siege genommen, weil ihm 3mm am Unterboden gefehlt haben, die er (angeblich) bei einem Ausritt liegen gelassen hatte.
Doch andersrum genau so, da hat auch keiner gesagt, ach komm, wir schenken euch beiden den Sieg.
Muß also schon gerecht sein. Ist zwar ärgerlich, aber Regeln sind eben Regeln.
21. August 2004 Geschockt und mit Mitgefühl haben Sportler und Funktionäre auf die Aberkennung der beiden Goldmedaillen von Bettina Hoy und der Mannschaft der Vielseitigkeitsreiter reagiert.
Klaus Steinbach (NOK-Präsident und Chef de Mission): „Enttäuschung ist nicht das richtige Wort. Es tut mir unsäglich leid für die Athleten. Ich habe Bettina Hoy am Freitag bei der Anhörung erlebt, wie sie völlig aufgelöst und außer sich war, als sie versuchte, ihre Medaillen am Grünen Tisch zu verteidigen. Wir werden das jetzt in der Mannschaft verarbeiten müssen.“
Ingrid Klimke (Ex-Olympiasiegerin mit der Vielseitigkeits-Mannschaft): „Ich war sprachlos. Wir haben trotzdem verdient gewonnen. Wir haben alles gegeben. Uns bleibt wohl nichts anderes übrig, als die Medaillen zurückzugeben.“
Jürgen Thumann (Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung): „Ich halte es für eine fürchterliche Entscheidung. Aber ich kann sie nicht ändern. Wir müssen das akzeptieren. Tatsache ist, daß Bettina Hoy und die Mannschaft eine hervorragende sportliche Leistung erbracht haben.“
Henri Serandour (französischer NOK-Präsident): „Ich bin immer glücklich, wenn die Regeln eingehalten werden. Ich bin ebenso glücklich für die Reiter, die sich vorbildlich verhalten haben.“
Clemens Prokop (NOK-Vizepräsident): „Die Entscheidung ist zu respektieren, inhaltlich aber zu bedauern. Unsere Reiter sind hier Opfer eines Wirrwarrs bei der FEI geworden. Unter sportlichen Gesichtspunkten war Bettina Hoy zwei Mal die beste Springreiterin. Durch das zweimalige Überqueren der Startlinie hatte sie keinen sportlichen Vorteil. Jeder Athlet hat das Recht, seine Rechte voll auszuschöpfen.“
Sylvia Schenk (Präsidentin des Bundes Deutscher Radfahrer): „Das ganze Ergebnis, das man nicht am Wettkampftag klären kann, wer gewonnen hat und das auch noch nach zwei Siegerehrungen, halte ich für eine Katastrophe für den Sport. Es gibt leider die Tendenz,
national wie international, daß immer mehr juristische Winkel ausgeleuchtet werden. Vor allem emotional ist das eine Katastrophe und für den Sport sehr schwierig.“
Reinhard Wendt (Chef de Mission der deutschen Reiter): „Wir müssen diesen Spruch akzeptieren, aber eer ist sehr zu bedauern. Das ist für unsere Reiter mehr als eine Katastrophe.“
Ralf Schumann (Olympiasieger mit Schnellfeuerpistole): „Ich kann mich in die Lage von Sportlern versetzen, denen Medaillen beim Größten, was es gibt, den Olympischen Spielen, wieder weggenommen werden. Das ist für sie unheimlich bitter, ganz mies.“
Text: dpa
Gruß
Trader
Das ist genauso als ob nach jedem Fußballspiel in dem der Schiedsrichter ein Abseitstor anerkannt hat die gegnerische Mannschaft im nachhinein vor Gericht zieht.
Wenn die Tatsachenentscheidung an diesem Abend gegen uns gewesen wäre ,dann hätten wir Pech gehabt.
Du kannst das drehen wie Du möchtest,aber aus rein sportlichen Gesichtsgründen,ist das Urteil eine Farce!
Nur wenn es einen Vorteil für die deutschen Reiter bedeutet hätte,dann wäre ein solches vorgehen für mich nachzuvollziehen gewesen.
greetz joker (der sich immer noch aufregt)
Die klaren sportlichen Sieger sind nachträglich zu Verlierern erklärt worden.
Wer soll das verstehen und akzeptieren ?
Meiner Meinung nach ist es ein Skandal,
was sich da auf höchster Ebene bei Olympia abspielt,
wo eine Mannschaft aus Deutschland sich sportlich fair und korrekt
durch jahrelange harte Arbeit die Goldmedaille erkämpft und
auf die niederträchtigste Art, die ich je im Sport erlebt habe,
ein Fehler der Offiziellen bei einer Zeitmessung von anderen "Sportlern"
"befreundeter" Nationen ausgenutzt wird, um sich diese Medaillen zu erschleichen.
Für die deutschen Reiter tut es mir nur sehr leid.
Was das Gebahren der Franzosen, Briten und Amerikaner angeht,
kann ich nur sagen: pfui
Ich denke, solche Menschen haben keine Ahnung von fair play
und sind olympischer Spiele unwürdig.
Falls es bei dieser Entscheidung bleiben sollte,
und es nicht so gehandhabt wird wie bei den letzten Olympischen Spielen,
wo ein kanadisches Eiskunstlaufpaar nachträglich die Goldmedaille bekam,
hoffe ich, dass es Konsequenzen gibt, welcher Art auch immer.
Jedenfalls kann es nicht sein, dass nach wie vor in der britischen Presse
von "german tanks" die Rede ist, wenn deutsche gewinnen
und die französische Tageszeitung L´Equipe diesen einmaligen Skandal mit den Worten "La Justice est rendue" (Die Gerechtigkeit ist zurückgekehrt) auf der Titelseite kommentiert.
Zu den Amerikanern fällt mir, ehrlich gesagt, gar nichts mehr ein, haben doch gerade sie von der sportlich salomonischen und fairen Entscheidung des Österreichers Markus Rogan am meisten profitiert, der seine Goldmedaille an den Schwimmer Peirsol zurückgab, obwohl dieser von der Jury disqualifiziert wurde.
Auch die anderen Teilnehmer übrigens haben nicht protestiert, obschon die dritt und viertplatzierten ja ebenfalls Medaillen errungen hätten.
Ich kann nur sagen, wenn es sich um sogenannte Schurkenstaaten gehandelt hätte, die eine solche Unfairness an den Tag legen, hätte man sich vielleicht nicht gewundert.
Umso bedauerlicher finde ich es dass dieses Verhalten von unseren "Freunden" kommt.
Macht nur weiter so. Gegen Doping kämpfen einerseits,
andererseits Medaillen am Grünen Tisch verteilen.
Einigen Funktionären auch aus deutschen Landen scheint die eigene Karriere wichtiger zu sein als ein sauberer Sport!
Gruß
Trader
Mail sollte in Englisch oder Französisch sein; eine mögliche Vorlage zur freien Verwendung:
Dear Sir or Madam
What have done you to us? What do you have only against us? Why are so bad, very bad? Our versatility riders have earned the gold medals and you steal you from us again. Bah, I can only say there! We will never forget this scandal, we will become him in stone meiseln and also still in hundred generations we remind once a year of it. Bah! And something else: We have eaten the frog eaters, about the Englishmen the big Plumpudding may come and Ronald Mc Donald should pelt the Americans with Burgers. More there is in addition not to say, except BIG BULL ... you know what I mean!
With unfriendly greetings
PS Vielleicht solltet ihr noch etwas an der Übersetzung feilen. ;-))) Ansonsten bin ich immer noch der Meinung: "Die sportlich zweifelsfrei beste Reiterin Bettina Hoy hat am Grünen Tisch ihre verdiente Medaille verloren." und "fair play" geht anders!