Olympia 2008
Top-Favorit Usain Bolt hat mit einem Fabel-Weltrekord den 100-Meter-Lauf bei den Olympischen Spielen gewonnen. Der 21 Jahre alte Jamaikaner siegte am Samstag im Pekinger Nationalstadion überlegen in 9,69 Sekunden vor Richard Thompson aus Trinidad und Tobago in 9,89 Sekunden. Der US-Amerikaner Walter Dix sorgte dafür, dass die Sprintnation zumindest nicht ohne Medaille blieb: Rang drei in 9,91 Sekunden. Bolt verbesserte seinen erst im Juni in New York aufgestellten Weltrekord um drei Hundertstelsekunden und gewann als erster Jamaikaner 100-m-Gold.
Asafa Powell, in der Hierarchie der Sprinter seit Bolts Weltrekordlauf in New York nur noch die Nummer zwei (9,74 sec), hatte seine Nerven mal wieder nicht im Griff: Nach seiner souveränen Vorstellung im Halbfinale blieb ihm nun nur noch der fünfte Platz (9,95 sec). Insgesamt sieben der acht Finalstarter blieben unter zehn Sekunden. Eine weitere Steigerung ist bei Usain Bolt nicht ausgeschlossen: Bereits zehn Meter vor der Ziellinie hatte der Jamaikaner das Tempo herausgenommen und war mit weit ausgebreiteten Armen über die Ziellinie gelaufen. 9,68 Sekunden stand zuerst auf der Anzeigetafel, kurz darauf wurde die Zeit auf 9,69 korrigiert. "Ich wusste, dass es so passieren würde", behauptete der Jamaikaner: "Es waren gute Leute dabei, ich musste einiges bringen, um zu siegen." Für den 21-Jährigen war es erst der achte 100-m-Wettkampf. Der 1,96 Meter große Bolt geht nach seinem Triumph nun auch als haushoher Favorit in die 200-m-Entscheidung.
Halbfinal-Aus für Weltmeister Gay
Dreifach-Weltmeister Tyson Gay hatte in Peking völlig überraschend den Endlauf über 100 Meter verpasst. Der Amerikaner lief in seinem Halbfinale in 10,05 Sekunden nur auf Rang fünf: "Ich bin total enttäuscht. Ich habe mein Bestes gegeben, aber meine Technik war nicht perfekt. Es gibt keine Entschuldigung", sagte Gay. Der deutsche Starter Tobias Unger aus Kornwestheim war schon im Zwischenlauf ausgeschieden.
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Am letzten Tag der Schwimmwettbewerbe hat sich "König" Michael Phelps endgültig die Krone aufgesetzt. Mit der 4x100-Meter-Lagen-Staffel der USA gewann er in Peking - mit Weltrekord von 3:29,34 Minuten - seine historische achte Goldmedaille und überflügelte damit Mark Spitz, der 1972 in München siebenmal triumphiert hatte. Es ist das 14. Olympiagold in der Karriere von Phelps. Über 4x100 Meter Lagen der Frauen - ohne deutsche Beteiligung - triumphierte Australien mit Weltrekord 3:52,69 Minuten vor den USA und China.
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Die deutschen Handballerinnen sind schon vor ihrem abschließenden Gruppenspiel am Sonntag (19.00 Uhr Ortszeit/13. 00 Uhr MESZ) gegen Weltmeister Russland aus dem olympischen Turnier ausgeschieden. Im ersten Spiel des Tages der Gruppe B bezwang Schweden die Brasilianerinnen 25:22 (14:11) und ist mit 4:6 Punkten nicht mehr von Platz vier, der zum Einzug ins Viertelfinale ausreicht, zu verdrängen. Der WM-Dritte Deutschland (2:6) kann zwar mit einem Sieg gegen Russland nach Punkten mit Schweden noch gleichziehen, doch der direkte Vergleich (26:27) spricht gegen die Auswahl des Deutschen Handball-Bundes (DHB).
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Freistil-Ringerin Anita Schätzle aus Metternich-Rübenach hat unmittelbar nach ihrem Olympia-Aus ihre internationale Karriere für beendet erklärt. Die 27-jährige Olympia-Sechste von Athen war im Viertelfinale des Schwergewichts über 72 kg der Polin Agnieszka Wieszczek mit 1:2 unterlegen und hatte sich in diesem Kampf einen Knorpelabriss an der Rippe zugezogen. Gewichtheber Jürgen Spieß geht mit deutlich kleineren Zielen in den Wettbewerb der Klasse bis 94 Kilo: Platz acht und eine neue persönliche Bestleistung will er erreichen.
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Stefan Nimke und Maximilian Levy, zum Auftakt Bronzemedaillengewinner im Teamsprint, haben am Sonntag im Velodrom von Laoshan die Sprint-Qualifikation überstanden. Der Schweriner Nimke trifft in den olympischen Bahn-Wettbewerben in der ersten Runde auf den Chinesen Lei Zhang, der Cottbuser Levy auf den Niederländer Teun Mulder.
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In den Leichtathletik-Entscheidungen des Tages geht für den Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) lediglich Hammerwerfer Markus Esser mit vagen Edelmetallchancen an den Start. Er qualifizierte sich als Sechster mit 77,60 Meter für das Zwölfer-Finalfeld. Neu im Programm ist der 3.000-Meter-Hindernislauf der Frauen, bei dem Antje Möldner aus Potsdam trotz einer deutschen Rekordzeit schon im Vorlauf ausgeschieden ist. Im Marathon kam Frankfurt-Siegerin Melanie Kraus in 2:35:17 auf Platz 38. Die deutsche Meisterin Susanne Hahn (Saarbrücken) belegte Rang 52 (2:38:31). Im 10.000-Meter-Lauf der Männer sowie dem 100-Meter-Lauf und Dreisprung der Frauen sind keine deutschen Starter dabei.
In weiteren Vorentscheidungen steht ein deutsches Trio vor schweren Hürden: Carsten Schlangen hat die erste Runde über 1.500 Meter noch mit Bravour gemeistert, ein Platz im Finale würde alle Erwartungen übertreffen. Schwer wird es auch für Hochspringer Raul Spank. Hingegen hat Carolin Nytra über 100 Meter Hürden das Halbfinale fest im Blick.
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Im Kunstturnen stehen bei Männern und Frauen jeweils die ersten zwei Gerätefinals an. Fabian Hambüchen rechnet sich dabei als Vorkampf-Vierter Chancen am Boden aus. Europameisterin Oksana Chusovitina aus Köln startet im Sprung einen Angriff auf Silber - Gold scheint bereits an die überragende Weltmeisterin Cheng Fei aus China vergeben zu sein.
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Die Russin Jelena Dementjewa hat beim olympischen Tennisturnier in Peking die Goldmedaille gewonnen. Die 26-Jährige bezwang im rein russischen Finale Dinara Safina mit 4:6, 7:5, 6:3. Auch die Bronzemedaille ging an eine Russin. Wera Swonarewa setzte sich gegen die Chinesin Na Li mit 6:0, 7:5 durch. Es ist der erste Dreifach-Triumph eines Landes bei einem olympischen Tennisturnier nach der Wiederaufnahme ins Programm im Jahr 1988.
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Auf dem Weg ins angestrebte Halbfinale des Hockey-Turniers muss die deutsche Männer-Nationalmannschaft unbedingt in die Erfolgsspur zurückfinden. Zwei Tage nach dem 3:3 gegen Südkorea steht für das in Gruppe A momentan drittplatzierte Team von Bundestrainer Markus Weise die vorletzte Vorrunden-Partie gegen Spanien (21.00 Uhr/15.00 Uhr MESZ) an. Nur mit einem Sieg hätte der amtierende Weltmeister den Einzug in die Vorschlussrunde im abschließenden Spiel gegen Neuseeland noch selbst in der Hand.
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Hambüchen turnt seine Übung nur mit wenigen Schwächen zu Ende! Für ihn gilt: Nach den Stürzen der Konkurrenten kann er sich Hoffnungen auf eine Medaille machen! Die Richter bewerten ihn mit 15,650 Punkten. Damit liegt er vorerst auf dem zweiten Rang. Noch vier Turner folgen.
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Der kanadische Achter der Männer holt die letzte Goldmedaille der olympischen Ruderwettbewerbe. Silber geht an die britische Mannschaft, Bronze sichert sich das Boot aus den USA.
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Gold für Rebecca Romero aus Großbritannien in der Einerverfolgung. Silber geht an ihre Landsfrau Wendy Houvenaghel, Bronze sichert sich Lesja Kalitowska (Ukraine).
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Der amerikanische Ruder-Achter der Frauen gewinnt die Goldmedaille. Zweiter wird das Boot aus den Niederlanden, Bronze sichert sich Rumänien.
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Der Chinese Kai Zuo übernimmt nach einer starken und fehlerfreien Leistung mit 16,050 Punkten die Führung. In diesem Moment erhält auch der Japaner Kohei Uchimura seine Wertung: Er liegt mit 15,575 Punkten hinter Fabian Hambüchen. Noch zwei Turner.
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Auch der Israeli Alexandr Shatilov sütrzt! Jetzt steht nur noch Gervasio Deferr zwischen Hambüchen und der Bronzemedaille. Der gilt jedoch als einer der Favoriten.
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Es reicht nicht zu einer Medaille für Fabian Hambüchen! Der Spanier Gervasio Deferr erlaubt sich zwar einen Fehler bei seiner Übung, doch die Kampfrichter schätzen ihn stärker ein als den Deutschen. Mit seiner 15,775 holt Deferr Silber und verdrängt Fabian Hambüchen auf Rang vier.
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Das Aus für Stefan Nimke. Im Hoffnungslauf muss sich der Schweriner Mohd Azizulhasni Awang aus Malaysia geschlagen geben.
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Je oller, je doller: Die 33 Jahre alte Olympia-Zweite Oksana Chusovitina wird ihre Karriere mindestens bis zu den Kunstturn-Weltmeisterschaften im Oktober 2009 in London fortsetzen. Das kündigte die Olympia-Zweite am Sprung einen Tag nach dem Gewinner der Silbermedaille in Peking an.
"Ich denke schon, dass ich noch dabei bin. Ich liebe das Turnen und gehe immer noch jeden Tag mit Freude zum Training", sagte die gebürtige Usbekin, die seit zwölf Jahren in Köln lebt und bei ihren fünften Olympischen Spielen erstmals für den Deutschen Turner-Bund (DTB) an die Geräte ging.
DTB-Cheftrainerin Ulla Koch nahm die Nachricht positiv auf: "Von der professionellen Einstellung Oksanas können unsere jungen Turnerinnen noch sehr viel lernen. Daher hätte ich ungern auf ihre große Erfahrung verzichtet."
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Weltmeisterin Betty Heidler hat am vierten Leichtathletik-Tag von Peking den Einzug ins Hammerwurf-Finale am Mittwoch mit Maßarbeit geschafft. Die Olympiavierte von Athen 2004 überbot im zweiten Versuch der Qualifikation die geforderten 71,50m um einen Zentimeter. Dagegen scheiterte als 24. aus beiden Gruppen wie erwartet ihre Frankfurter Klubkameradin Kathrin Klaas mit schwachen 67,54 m.
Auf der Strecke blieben aus dem Kreis der Medaillenkandidatinnen auch die 75-m-Werferinnen Ivana Brkljacic (Kroatien) mit 68,28m und die Russin Jelena Konewtsowa mit 67,83. Nur als Elfte von zwölf Werferinnen erreichte Weißrusslands Weltranglisten-Erste Aksana Miankowa mit im letzten Versuch erzielten 69,77m das Finale.
Die 24-jährige Heidler von der LG Frankfurt hatte in den vergangenen Wochen mit technischen und psychischen Problemen gekämpft und ist als Weltranglisten-Zwölfte mit 74,11m nur eine vage Medaillenhoffnung.
Stand: 18.08.2008 07:38
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Rund 20 Stunden nach Ende des Medaillenrennens am Sonntag auf dem olympischen Segelrevier von Qingdao hat die Jury das Endklassement im 49er bestätigt. Während den Dänen Jonas Warrer und Martin Ibsen somit die Goldmedaille bleibt, erhalten die Brüder Jan-Peter und Hannes Peckolt (Hamburg/Kiel) bei der Siegerehrung am Montag Bronze. Es ist das erste Edelmetall für den Deutschen Segler-Verband (DSV) seit acht Jahren.
Silber geht an die Spanier Iker Martinez/Xabier Fernandez, die ihren Triumph von 2004 in Athen damit nicht wiederholen konnten. Aufgrund zahlreicher Proteste gegen die Dänen, die wegen eines gebrochenen Masts am eigenen Boot in der abschließenden Wettfahrt mit dem der bereits gescheiterten Kroaten antraten, herrschte bis Montagmorgen (Ortszeit) Unklarkeit über das finale Ergebnis.
"Eine sportlich faire Entscheidung"
So wurde über eine Neuansetzung des Rennens ebenso diskutiert wie über eine Disqualifikation von Warrer/Ibsen. Dies hätte den Peckolts die Silbermedaille eingebracht. "Die Farbe der Medaille ist egal. Wir sind mit Bronze genauso glücklich und haben den Dänen gratuliert", sagte Hannes Peckolt, der mit seinem Bruder keinen Protest gegen die Dänen eingelegt hatte: "Sie sind die ganze Woche großartig gesegelt und haben es verdient." DSV-Sportdirektor Hans Sendes ergänzte: "Das ist eine sportlich faire Entscheidung."
Stand: 18.08.2008 06:27Zurück zum Seitenanfang
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Für Chinas größten Sportstar Xiang Liu waren die Olympischen Sommerspiele schon vor dem Rennen über 110m Hürden vorbei. Der Hürdensprinter, Olympiasieger von Athen, humpelte am Montagmorgen (Ortszeit) kurz vor dem Start wegen entzündeter Achillessehnen aus dem Stadion und sorgte damit für Fassungslosigkeit im Olympiastadion. Binnen Minuten leerte sich die zuvor mit 91.000 Besuchern komplett gefüllte olympische Arena.
Sein Trainer Haiping Sun hatte bereits am Sonntag gewarnt, die Verletzung könnte die Leistungen des 25-Jährigen nachhaltig beeinträchtigen.
Stand: 18.08.2008 07:06
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Die australische Triathletin Emma Snowsill hat bei den Sommerspielen in Peking olympisches Gold gewonnen. Die ehemalige Vize-Weltmeisterin verwies in 1:58:27 Stunden Favoritin Vanessa Fernandes (Portugal/1:59:33) auf Platz zwei. Bronze ging an Emma Moffatt aus Australien in 1:59:55.
Deutsches Trio abgeschlagen
Die drei deutschen Starterinnen Anja Dittmer (Saarbrücken), Ricarda Lisk (Waiblingen) und Christiane Pilz (Rostock) hatten mit der Entscheidung nach 1,5km Schwimmen, 40km Radfahren und 10km Laufen nichts zu tun.
Stand: 18.08.2008 07:44
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Das deutsche Tischtennis-Team um Timo Boll kämpft im Mannschafts-Finale der Männer gegen Top-Favorit China um Gold. Das Endspiel beginnt um 13.30 Uhr MESZ.
Olympiasiegerin Anna Dogonadze aus Bad Kreuznach steht zum dritten Mal in ihrer Karriere im olympischen Trampolinfinale. Die Entscheidung beginnt um 14.30 Uhr MESZ.
Die erste Triathlon-Entscheidung bei den Spielen von Peking fällt ab 4.00 Uhr MESZ bei den Frauen. Deutsche Starterinnen sind die beiden Neubrandenburgerinnen Christiane Pilz und Anja Dittmer sowie Ricarda Lisk aus Waiblingen.
Einzige Leichtathletik-Entscheidung am Montag mit deutscher Beteiligung ist der Stabhochsprung der Frauen. An den Start gehen dabei die Mainzerin Carolin Hingst und Silke Spiegelburg aus Leverkusen.
Die deutschen Fußball-Frauen kämpfen um 12.00 Uhr MESZ im Arbeiterstadion um den Einzug ins Endspiel. Die Partie gegen Brasilien ist eine Neuauflage des WM-Finales. Zum Auftakt der Vorrunde gab es zwischen beiden Mannschaften ein 0:0.
Nur noch ein Punkt fehlt Handball-Weltmeister Deutschland, um bei den Spielen von Peking das Viertelfinale zu erreichen. Gegner ist ab 13.00 Uhr MESZ Dänemark.
Letzter Vorrundengegner der deutschen Hockey-Damen ist um 2.30 Uhr MESZ Japan. Den Olympiasiegerinnen von Athen 2004 reicht ein Unentschieden, um sich für die Vorschlussrunde zu qualifizieren.
Nur noch mit einem Sieg gegen Brasilien wahren die deutschen Volleyballer ihre Chancen auf das Erreichen des Viertelfinales. Die Partie gegen die Südamerikaner beginnt um 6.00 Uhr MESZ.
Die deutschen Wasserballer stehen dicht vor dem Einzug in die Medaillenrunde. Der letzte noch fehlende Sieg soll um 8.00 Uhr MESZ gegen die USA eingefahren werden.
Stand: 18.08.2008 02:14
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Die deutschen Hockey-Damen haben sich als Sieger der Vorrundengruppe B für das Halbfinale bei den Olympischen Spielen in Peking qualifiziert. Im abschließenden Spiel gegen Japan kam der Europameister zu einem ungefährdeten 1:0 (0:0)-Erfolg. Janine Beermann (40.) traf zum vierten Sieg im fünften Gruppenspiel.