Wirecard 2014 - 2025
Marsalek ist unglaubwürdig, aber den Aussagen von Bellenhaus, Steinhoff und Görres wird geglaubt?
Ich habe widerlegt, dass es Beweise für die Nichtexistenz des TPA gibt, danach hat sogar die KI zugestimmt.
Was die SMS angeht, da liegt ihr beide falsch, Eichelmann hat sie der staatsanwaltschaft vorgelegt.
Ob Braun Investoren hatte, wurde nie geklärt.
Da Braun bis heute dafür keine Belege bringt, zweifle ich daran, dennoch hätte man es prüfen müssen, was man unterlassen hat.
vieles andere, liebe Kathryn, kommentiere ich nicht mehr. Deine Absichten sind mir unerklärlich, Deine Faktenresistenz ist überdeutlich, Deine Selektivität der Aufnahme von Information ist ausreichend für die Annahme einer klinisch relevanten Realitätsstörung.
Du diskutierst mit Leo, weil der kein ernstzunehmender Gegner ist, wenn du mit Fakten konfrontiert wirst, schweigst du dazu.
Du benimmst dich wie ein ferngesteuerter Antwortbot.
"Ich habe widerlegt, dass es Beweise für die Nichtexistenz des TPA gibt"
Du kannst also TPA belegen, das Wirecard zuzurechnen ist? Das ist unmöglich.
Damit das TPA-Geschäft Wirecard zugerechnet werden kann, müssten folgende Bedingungen zwingend erfüllt sein:
- Reale Transaktionen mit nachweisbaren Geschäftsaktivitäten.
- Schriftliche, unterschriebene Verträge, die die Beziehungen klären.
- Verifizierbare Zahlungsflüsse über nachvollziehbare Konten.
- Einhaltung von Rechnungslegungsstandards (z. B. Prinzipalstellung nach IFRS).
- Funktionierende interne Kontrollen und vollständige Dokumentation.
- Kooperation der TPA-Partner bei der Datenbereitstellung.
Und? Kannst Du das belegen?
ganz am Schluss
wenn du bellenhaus nicht glaubst,, kannst du doch auch der Anklage nicht glauben?
denn die beruft sich ja auf bellenhaus.
hast du eigentlich irgendein Problem mit Logik?
der angebliche Beweis für die nicht Existenz des TPA stammt von einem Bericht, den haben Andrea görres und Daniel steinhoff geschrieben und er besteht zu einem Drittel aus zeitungsberichten.
du kannst ihn lesen
https://dserver.bundestag.de/btd/19/CD30900/Ausgewählte Beweismaterialien/Dokument 78 MAT C Jaffé.06a VS-NfD.pdf
da gibt es noch mehr Dokumente
https://dserver.bundestag.de/btd/19/CD30900/Ausgewählte Beweismaterialien/
glaubst du eigentlich wirklich, ich weiß nicht, was evidenzbasierte forensische Analyse ist?
im letzten beweisantrag wurden geldflüsse von Anfang bis Ende nachgewiesen und sie landeten bei wirecard.
hast du den beweisantrag gelesen??
nein!??
dann besorge ihn dir doch einfach
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Im Zentrum der Verteidigungstheorie steht ein komplexer Zahlungsfluss, der in drei Hauptphasen gegliedert werden kann: Einzahlung, Verteilung und Ausleitung. Ausgangspunkt sind reale Erlöse aus Zahlungsabwicklung durch Drittpartner – etwa von Acquirern wie Globebill, Curatone oder NeoCharge. Diese Firmen tätigten Einzahlungen in zweistelliger oder gar dreistelliger Millionenhöhe auf Konten sogenannter Schatten-TPA-Firmen wie Al Alam Solutions Ltd., Centurion, Testro oder PayEasy, die unter der Kontrolle von Oliver Bellenhaus standen. In diesen Konten sammelten sich hunderte Millionen Euro – aus realem Zahlungsverkehr, wie die Verteidigung anhand von Transaktionen und Bankunterlagen belegt.
Von dort wurden die Gelder in zwei Richtungen verteilt: Ein Teil floss weiter an tatsächliche Wirecard-Gesellschaften, wie etwa Wirecard UK
das hat man nicht getan.
die Verteidigung hat das jetzt nachgeholt.
das sind keine Hypothesen, das sind nachweisbare geldflüsse
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Von dort wurden die Gelder in zwei Richtungen verteilt: Ein Teil floss weiter an tatsächliche Wirecard-Gesellschaften, wie etwa Wirecard UK
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Die jahrelang geschrieben haben, dass Wirecard sauber ist???
...die Justiz???
Die gegen McCrum und Zatarra ermittelt hat???
Die Manipulation der Berichterstattung ist belegbar (siehe James Freis, wo verschiedene deutsche Medien unterschlagen haben, was er gesagt hat - nur eine niederländische Journalistin auf der Durchreise hat es berichtet. Ich habe das Protokoll gelesen!!!!)
was laberst Du nur für einen Quatsch?
(Bellenhausaussage vom 15.07.20)
Betreff: Mögliche Rechtsverstöße im Wirecard-Verfahren – Anhaltspunkte für gezielte Beweismittelunterdrückung durch die Staatsanwaltschaft
Sehr geehrter [Name],
ich möchte Sie auf einen bemerkenswerten Sachverhalt aufmerksam machen, der sich im Rahmen der öffentlichen Hauptverhandlung im April 2025 im sogenannten Wirecard-Komplex offenbart hat und aus juristischer Sicht schwerwiegende Fragen aufwirft.
Im Mittelpunkt steht die Aussage der Zeugin Bäumler-Hösl, Staatsanwältin, die auf Befragung hin angab, keine Kenntnis von der „Levantine Foundation“ – einer Offshore-Stiftung des Mitangeklagten Bellenhaus – gehabt zu haben. Ebenso verneinte sie, ein FIU-Schreiben vom 15.07.2020 jemals gesehen zu haben.
Diese Darstellung wurde jedoch durch die Vernehmung ihrer Kollegin, Frau Dr. Gerhold, am 09.04.2025 im Widerspruch gesetzt: Dr. Gerhold bestätigte, dass die Zeugin Bäumler-Hösl selbst die Stiftung in einer früheren Vernehmung zur Sprache brachte. Der Widerspruch ist dokumentiert. Der Verteidigung zufolge handelt es sich bei der Darstellung Bäumler-Hösls um eine offenkundig falsche Aussage – ein schwerer Vorwurf, gerade im Lichte ihrer dienstlichen Stellung.
Besonders brisant: Der betreffende Teil der Aussage der Zeugin Bäumler-Hösl wurde im Protokoll der Vernehmung nicht festgehalten, obwohl er nachweislich zentral für das Verständnis der Vermögensflüsse im Drittpartnergeschäft war. Die Stiftung war mutmaßlich ein zentrales Vehikel zur Veruntreuung von Kommissionszahlungen in dreistelliger Millionenhöhe.
Die Verteidigung hat am 7. Mai 2025 eine förmliche Erklärung abgegeben und ich wende mich mit einem Schreiben an den bayerischen Justizminister, mit dem Ersuchen um Mitteilung des Aktenzeichens eines möglichen Ermittlungsverfahrens gegen die Zeugin wegen Falschaussage. Sollte ein solches Verfahren entgegen der naheliegenden Rechtslage nicht eingeleitet worden sein, steht der Vorwurf im Raum, dass die Staatsanwaltschaft systematisch versuche, Fehler und mögliche Absprachen im Ermittlungsverfahren zu vertuschen.
die Aussage von Bellenhaus, das mittlerweile eindeutig identifizierte Geschäft mit Globebill sei seine eigene Privatsache gewesen, war doch nur seine Erklärung gegenüber der staatsanwaltschaft.
was redest du eigentlich für dummes Zeug, ohne irgendeine Kenntnis von den öffentlichen Verhandlungen in stadelheim?
wenn dein Fliesenleger zu einem Kunden geschickt wird und dort Fliesen legt und sich dafür einen Teil der Bezahlung nimmt, ist das betrug und veruntreuung.
was denn sonst?
hast du das schon mal eine KI gefragt?
der glaubst du doch, sonst auch alles, was in sich schon wieder dumm ist
damit verlässt du endgültig jede Grundlage einer Diskussion.
sogar in diesem hanebüchenen angeblichen Beleg für die nichtexistenz des Geschäfts werden 278 Millionen erwähnt. die waren natürlich da.
du kannst doch nicht einfach alles ignorieren, was längst gesicherte Fakten sind und dann behaupten, es gibt das alles nicht.
ich habe dir oben einen Link geschickt, da kannst du diese Dokumente einsehen.
das ist der offizielle Server der bundesregierung.
wenn du dann immer noch behauptest, das stimmt alles nicht, dann geh zum Arzt
das ist Prostitution.
Du schreibst "wenn dein Fliesenleger zu einem Kunden geschickt wird und dort Fliesen legt und sich dafür einen Teil der Bezahlung nimmt, ist das betrug und veruntreuung."
Ja, Das stimmt. Aber das habe ich nicht geschrieben!
In meinem Besipiel hat der Fliesenleger in seiner FREIZEIT schwarz gearbeitet. Er hat es an seinem Chef vorbei gemacht, weil er ihn schlecht bezahlt hat. Dann kommt der Chef und sagt: Das ist mein Geschäft, weil Du bei mir angestellt bist. Nanu, ganz andere Situation?!
Verdrehst Du alles immer so lange, bis es in Dein Schema passt?