Oktoberfest wird eingezäunt?
Das Oktoberfest 2016 wird der Polizei zufolge mit einem Zaun abgeriegelt. "Aus meiner Sicht wird es einen Zaun geben", sagte Münchens Polizeipräsident Hubertus Andrä.
Ihm zufolge könnten wirksame Kontrollen an den Eingängen nur stattfinden, wenn es keine "offenen Flanken" gebe. Deshalb müsse man zusätzlich zu den geplanten Einlasskontrollen das gesamte Festgelände auf der Theresienwiese gegen Attacken sichern.
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Und wo ein Zaun ist kann auch Eintritt verlangt werden?
Im Falle des Oktoberfestes - wie bei anderen Massenveranstaltungen - funktioniert das aber kaum. Wenn etwa irgendso ein durchgeknallter orthodoxer Moslem Leute in die Luft jegen will, nutzt er eben dann den Stau vor den Einlasskontrollen.
Oktoberfest beleidigt Muslime weltweit": Online-Petition verstört Wiesn-Fans.
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Da ist ein Zaun schon hilfreich.....
Es werden doch schon horrende Milliarden ausgegeben für die sog.Integration, so gesehen eine subventionierte Zwangsmassnahme ,um die vielen Migranten in unserer System zwangszuintegrieren und das nur Mithilfe von immensen Intergrationsleistungspaketen.Das soll aber auch vor Spaltung schützen.
Also mit Geld alleine ist es nicht getan ,da muss einfach mehr kommen und das vonseiten der Einreisenden.Der Wille zum.....
Ich finde hier muss ein klare Position von denjenigen kommen die das auch zu schätzen wissen .Aber von der DITIB kann man das wohl nicht erwarten.Die sind Erdogans verlängerter Arm und müssen Folge leisten und auf dem Weg zur Islamisierung.Der Weg ist das Ziel.
WARUM nur???
... seit dem wir für die Welt so gütlich wurden, seit dem wir Schutzbedürftigen (ALLEN!) Sicherheit und Frieden auf unserem Grenzgebiet anbieten und diese auch GARANTIEREN (das auch leicht könnten ... wenn es v. unsererseits (aus)ginge!)
Wer macht das Leben jetzt hier so Unsicher - wer ist denn das????
Leipzig – Ihre Masche ist mittlerweile so verbreitet, dass die Polizei nun endlich Druck macht – und mit einem Flyer vor den Antänzern warnt./b
Auf Zeichnungen werden dabei fünf typische Fallen erklärt. Bei der ersten wird das Opfer freundlich angetanzt, beim Körperkontakt ist dann das Portemonnaie oder Handy weg.
Ähnlich funktioniert der „Ronaldo-Trick“: Dem Opfer wird scheinbar ein Fußball-Kunststück vorgeführt, während ein Komplize die Taschen leert. /b
Da es momentan kaum einen Tag gibt, an dem nicht einer dieser Fälle im Polizeibericht auftaucht, rät diese: „Handy und Portemonnaie nicht in der Gesäßtasche aufbewahren, am besten in Innentaschen!
Spontanen Körperkontakt laut abwehren!“