NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen


Seite 198 von 2021
Neuester Beitrag: 05.10.24 14:27
Eröffnet am:01.05.19 10:58von: na_sowasAnzahl Beiträge:51.514
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1459 Postings, 2437 Tage sailor53Löschung

 
  
    #4926
15.07.19 08:40

Moderation
Zeitpunkt: 16.07.19 18:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

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3884 Postings, 2892 Tage Tom1313Zeitungsartikel Standard Österreich

 
  
    #4927
4
15.07.19 08:46
 

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Angehängte Grafik:
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5058 Postings, 2675 Tage franzelsepH2 Blog

 
  
    #4928
15.07.19 08:55
ist wohl eher zutreffend hier!!!

@Fjord, was erwartest du von den anstehenden Q2 Zahlen ... die entscheidende Frage wird wohl sein, veröffentlicht Lokke endlich den Nikola Backlog!

 

177 Postings, 1986 Tage wwutzWas mir Sorgen macht...

 
  
    #4929
15.07.19 10:26
ist, dass den positiven Nachrichten in den Medien kein Kursanstieg gegenübersteht. Irgendetwas stimmt nicht mit NEL...
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/...wasserstoff-phev/

 

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7261 Postings, 6007 Tage XL10@wwutz

 
  
    #4930
15.07.19 10:36
Was soll mit NEL bitte nicht stimmen!? Der derzeitige Kurs ist bereits eine extrem hohe Bewertung für NEL. Da sind bereits sehr viele Vorschusslorbeeren drin. Der Kurs kann nicht unentlich in die Höhe wachsen. Nun muss erstmal wieder geliefert werden, damit neue Kursfantasie entstehen kann.

Was erwartet ihr alle?  

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331 Postings, 2581 Tage OberstHauser...

 
  
    #4931
15.07.19 10:40
Blasenbildung.

Zuerst Fintechs/Bitcoin - Danach Canabis - Danach Wasserstoff...

Schließe mich dem Vorposter an. Die Bewertung ist sehr sehr sportlich und beinhaltet bereits jetzt extrem viel Zukunftsmusik. Ich sehe bei NEL aktuell einfach den Deckel drauf.  

5912 Postings, 2585 Tage Air99Ich seh

 
  
    #4932
1
15.07.19 10:54
auch viele Deckel in meiner Küche;)))  

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423 Postings, 2446 Tage Goldman-SaxWieder neue Leute hier!

 
  
    #4933
3
15.07.19 12:27
Abwarten, niemand kann hier ohne irgendwelche Fakten den Kurs manipulieren. Ich beobachte weiter wie manche Menschen es immer wieder versuchen das alles hier schlecht zu machen. Es  kleine Positive Meldung und wir sehen wieder die 0,80-0,82€, daher seit bitte guter Hoffnung. :-)  

900 Postings, 1983 Tage MC_JaggerIst bereits jemand

 
  
    #4934
15.07.19 12:51
in diesen Mini Future MC2G7F investiert? Würde gerne ein paar Meinungen dazu hören.  

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1780 Postings, 1935 Tage effortless@4933.... da ist mir grad ein Sympathie-Stern

 
  
    #4935
15.07.19 13:36
„abgehauen“.....

Hirngespinst:
Man bräuchte ein Auto, in das man wahlweise Batterien für Kurzstrecke oder ne Brennstoffzelle mit Tank in den Kofferraum setzen kann. Plug ‘n Play im Baukastenprinzip.  

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1459 Postings, 2437 Tage sailor53Forbes über Nikola

 
  
    #4936
2
15.07.19 13:51
52,570 Ansichten14. April 2019, 09:30 Uhr
Startup Nikola Bets Hydrogen wird endlich mit großen Rigs durchbrechen

Alan Ohnsman
Forbes Mitarbeiter
Transport

Auszug:
"Ungefähr 90% aller eingehenden Aufträge kommen in Wasserstoff, die anderen 10% sind für Elektrizität", sagte Milton. "Das Schöne an Nikola ist, dass wir die einzige Firma sind, die sagen kann, ja, wir bieten beides an und wir werden es Ihnen direkt zeigen - basierend auf Ihren Bedürfnissen."

Artikel Insgesamt:
https://www.forbes.com/sites/alanohnsman/2019/04/...ger-for-hydrogen/
 

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1459 Postings, 2437 Tage sailor53Brennstoffzellenbusse

 
  
    #4937
4
15.07.19 14:22
2 Themen:  
(habe beide Themen in "word" bearbeitet und Farbmarkierungen in rot hineingebracht. Leider ist dieses beim Kopieren nicht übertragen worden.  Ich habe versucht, dieses nach dem hierherkopieren durch Absätze hervorzuheben. Auch das 2. Thema ist aktuell (s. ganz unten)

        1.     Thema§
https://forum.hegnar.no/thread/36107/view

"Wir freuen uns, die Gründung des H2Bus-Konsortiums mit unseren Partnern als Reaktion auf die politischen Null-Emissionsziele bekannt zu geben. In Europa werden seit mehr als einem Jahrzehnt Brennstoffzellen-Elektrobusse demonstriert. Die Technologie ist zuverlässig, effizient und absolut emissionsfrei. erhöht jetzt die Produktion von Brennstoffzellenbussen, um erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen, die jetzt durch das H2Bus-Konsortium ermöglicht werden, sagt Jacob Krogsgaard, Leiter des H2Bus-Konsortiums.
Das H2Bus-Konsortium umfasst die Partner Nel, Ballard Power Systems, Hexagon Composites ASA, Wright Bus, Ryse Hydrogen und Everfuel Europe AS (von Nel übernommen und weiter unten beschrieben). Es wird auch auf die OSE-Meldung vom 27. September 2018 zu H2Bus Europe verwiesen. Das Konsortium wird eng zusammenarbeiten, um das H2Bus Europe-Projekt durchzuführen, bei dem 600 Brennstoffzellenbusse, Nel-Elektrolyseure und Nel-Wasserstoffstationen in Dänemark, Lettland und Großbritannien eingesetzt werden. Weitere europäische Märkte werden folgen.

Im Rahmen des Projekts wird die von Nel gegründete Firma Everfuel die Wasserstoff-Wertschöpfungskette besitzen und betreiben sowie Ausrüstungen exklusiv von Nel kaufen.

Wird von Herrn Krogsgaard geleitet und nimmt an einem Fundraising-Prozess zur Finanzierung der Initiativen teil. Nel bleibt Minderheitsaktionär des Unternehmens.

https://businessportal-norwegen.com/2019/06/12/...robussen-in-europa/
Bei dem Projekt wird die von Nel gegründete Firma Everfuel Ausrüstungen exklusiv von Nel kaufen und die Wasserstoff-Wertschöpfungskette besitzen und betreiben.


        2.     Thema§

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1000 H2-Busse in Frankreich: ein ehrgeiziges Programm

Anlässlich der Wasserstofftage in den Gebieten in Marseille kündigten Valérie Bouillon-Delporte (Michelin, Hydrogen Europe) und ein Vertreter der UGAP (Union of Public Purchasing Groups) ein Programm an, das von einer europäischen Initiative inspiriert war . Nach dem Vorbild des H2-Bus-Konsortiums, das bis 2023 den Einsatz von 1000 Wasserstoffbussen (davon 600 zunächst mit Subventionen) auf dem alten Kontinent ermöglichen soll, wird Frankreich den Verkehr ankurbeln kohlensäurefreies Publikum.
In der Präambel erinnerte Valérie Bouillon-Delporte daran, dass die Zeit nicht mehr zum Experimentieren, sondern zum Skalieren war. Wenn einige bahnbrechende Städte die ersten Fahrzeuge haben oder einsetzen werden (Versailles, Pau, Artois-Gohelle, Toulouse, Auxerre), werden in wenigen Monaten nicht weniger als 88 Fahrzeuge in ganz Frankreich rollen. Jetzt gilt es, einen Kurs zu verschieben und die Ziele des Nationalen Wasserstoffplans vom Juni 2018 (200 schwere Fahrzeuge bis 2023) noch zu übertreffen.
Hier kommt UGAP ins Spiel. Das Einkaufszentrum wird den Partnergemeinden vorschlagen, gemeinsam verschreibungspflichtige Wasserstoffbusse zu kaufen, dh Angebote für diese Fahrzeuge zusammenzustellen. Diese Arbeitsweise hat sich bereits bewährt, insbesondere in den Jahren 2011-2012 für leichte Elektrofahrzeuge (Kontrollgruppe "50.000 Elektrofahrzeuge" zwischen mehreren großen öffentlichen und privaten Gebern). Für das Werk, in dem jährlich mehr als 25.000 Fahrzeuge verkauft werden, ist es selbstverständlich, zusätzlich zu Elektro- oder Hybridbussen Wasserstoff zuzusetzen.
Der Bau der Ausschreibung erfolgt ab September.
Von Laurent Meillaud |
11. Juli 2019 |
Transport | Kommentare deaktiviert
 

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1504 Postings, 5533 Tage kaktus7Weiß man mittlerweile, wessen Stacks Nikola

 
  
    #4938
15.07.19 14:23
verwenden wird?
Oder gibt es Hinweise?  

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3381 Postings, 5972 Tage zakdirosaDoepke zu NEL & Nikola

 
  
    #4939
15.07.19 15:32

der Titel liest sich gut, dann kommt aber nchts mehr Substanielles, das wir nicht schon wüßten.
Schreibt Doepke nur, damit er was schreibt?
https://www.deraktionaer.de/artikel/...er-nikola-effekt-20188498.html  

1900 Postings, 3337 Tage calligulaBrandaktuell: Zeit 16:53 auf NT-V

 
  
    #4940
2
15.07.19 16:57
Siemens investiert in Görlitz: Projektsektor Wasserstoff. Kanzlerin Merkel deutet Unterstützung an. Siehe hierzu zusätzlich Bericht mit ausgiebiger Darstellung.: https://www.golem.de/news/...nde-braucht-wasserstoff-1907-141919.html  

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1900 Postings, 3337 Tage calligulaBetrifft Siemens:

 
  
    #4941
2
15.07.19 17:01
Siehe Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-M4KiieOvh5ZIyUVVKuCM-ap5 Nunmehr sollte die Sache auch in Deutschland in Schwung kommen wollen.  

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3495 Postings, 6963 Tage der EibscheDanke Kretische:

 
  
    #4942
2
15.07.19 17:49

1780 Postings, 1935 Tage effortlessKommt schon in Schwung, aber....

 
  
    #4943
15.07.19 18:06
Es ist Urlaubszeit. Shorties beobachten, Füsse still halten ......  

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5912 Postings, 2585 Tage Air99Klimavergleich

 
  
    #4944
1
15.07.19 18:11
Klimavergleich
Wann die Brennstoffzelle das Batterieauto schlägt

https://twitter.com/eyaven/status/1150724631940218880?s=20  

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12823 Postings, 2321 Tage telev1nel

 
  
    #4945
15.07.19 18:43
eine Nachricht besser als die andere.

"Siemens: Dax-Konzern springt voll auf die Wasserstoff-Welle – „Wollen eine führende Rolle einnehmen“ – Die Technik von Nel könnte dabei helfen"

https://www.onvista.de/news/...von-nel-koennte-dabei-helfen-255113743  

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1900 Postings, 3337 Tage calligulaVorteil NEL gegenüber Siemens.

 
  
    #4946
1
15.07.19 18:57
Wenn erst jetzt von der deutschen Industrie erkannt wird, hier „Innovationszenten“ betreiben bzw. eröffnen zu wollen, siehe die heutigen Ereignisse in Görlitz, dann wird klar, wie sehr hier die Trends (u.a. im Bereiche der E- Mobilität/Wasserstofftechnologie/klimaneutrale- Technologien/Speicher) der Zukunft verschlafen wurden. Spät ist natürlich immer noch besser als nie. Der Vorteil der sich daraus für u.a. NEL ergibt ist folgender, sie können die Märkte und Kundenwünsche praktisch per sofort bedienen, also sollte dies den unweigerlichen Schluss zulassen wollen, das z.B. Siemens hier lediglich im Bereich „Optimierungen“ zukünftig wird tätig sein können, um dann nachfolgend evtl. selbst modifizierte Produkte herstellen zu können. Das wiederum kostet Zeit, es sei denn, man „kauft“ sich Wissen/Technik/Patente und Erfahrung einfach hinzu. Zu den „First- Movern“ am Markt kann Siemens somit vermutlich eher nicht zählen, Unternehmen wie NEL hingegen schon, wollen mal hoffen, dass sie ihre etwaigen Patente gut geschützt haben. Den Skeptikern von Wasserstoffanwendungen, bezüglich des von ihnen immer wieder ins Feld geführten „schlechten Wirkungsgrades“, sei einmal dargestellt. Wenn künftig ein Wirkungsgrad zusätzlich um die Komponente der Nachfolgekosten zu Vermeidung von emittierten Schadstoffen mitberechnet wird (CO²- Steuer/Verschmutzungs- Zertifikate Kosten etc.) dann bekommt die ganze Angelegenheit urplötzlich eine andere Gewichtung. Spätestens dann, wenn Autos, Schienenfahrzeuge, Schiffe oder später sogar Flugzeuge in der Nähe von Ballungsräumen nicht mehr einfahren oder landen dürfen, haben die Betreiber ein Problem. Diverse Länder haben bereits solche Regelungen (Bereich PKW/LKW/Schiffe in Norwegen) unter Nennung von Fristen, bereits vertraglich beschlossen. Der Ritterschlag ist also bereits vollzogen, nun warten wir lediglich darauf, dass u.a. NEL liefert.  

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2917 Postings, 6358 Tage borntoflyC@lligua

 
  
    #4947
1
15.07.19 19:14
Ein super Beitrag. Und wir dürfen nicht vergessen, dass Wasserstofftechnik keine PV Anlagen sind. Nel hat ganz wesentliche Entwicklungen über Jahre gesichert und verfügt über enorme Erfahrungen in allen Teilgebieten. Der Verdrängungswettbewerb wird bei weitem nicht so schnell ankommen wie bei den PV Anlagen...er wird aber kommen.
Ich weiß nicht ob Nel am Markt  unternehmerisch die besten Karten hat, technisch aber allemal.  

839 Postings, 8846 Tage PapaWürde die Erfahrung von Nel da nicht helfen?

 
  
    #4948
15.07.19 19:18
Mit dem „Innovations-Campus“ nimmt Siemens schon die richtigen Probleme in Angriff. Allerdings gibt es ja auch viele kleinere Unternehmen, die sich schon nicht schlecht im Markt positioniert haben. Vielleicht wäre es ja eine Möglichkeit, deren bereits bestehendes „Know-How“ weiter zu entwickeln. Die norwegische Investmentbank Norne Securities zum Beispiel vor nicht allzu langer Zeit Übernahme-Fantasie beim norwegischen Unternehmen Nel geweckt. Die Experten aus dem hohen Norden würde es nicht wundern, wenn ein großes deutsches Industrie-Unternehmen seine Finger nach dem Wasserstoff-Experten austrecken würde. Nel produziert ebenfalls Elektrolyseure. Die bereits vorhandene Expertise der Norweger ließe sich bestimmt gut im neuen „Innovations-Campus“ in Görlitz weiterentwickeln.

Wer weiß, vielleicht ist ja Siemens der große deutsche Industrie-Konzern, der nach Ansicht der Investmentbank Norne Securities seine Finger nach Nel ausstreckt. Um eine führende Rolle in der Wasserstoff-Technologie einzunehmen, könnte es sicherlich hilfreich sein, die bestehen Vertriebskanäle der Norweger, die bis nach China reichen, zu nutzen.  

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3381 Postings, 5972 Tage zakdirosaIch nehme mit

 
  
    #4949
1
15.07.19 19:30
Freude zur Kenntnis, dass das Thema H2 sich geradezu explosionsartig in der Presse und Wirtschaft etabliert.
Als ich mich mit diesem Thema 2017 erstmal etwas näher beschäftigt habe, war H2 ein zartes Pflänzchen.
H2 wird uns alle überrollen und wer jetzt dabei verdient sich dumm und dämlich!
Siemens, Bosch, Linde  sie alle werden dafür sorgen, dass die Politik H2 hofiert.
Batterien sind nicht alles.
Deutschland ist spät dran, aber nicht aus dem Spiel!
NEL, Powercell, SFC Energy usw. alles Big Player in Sachen H2.
Wer braucht da noch den DAX?
 

1900 Postings, 3337 Tage calligula@ borntofly zu #4947

 
  
    #4950
1
15.07.19 19:45
Gut erkannt borntofly, allerdings steckt in der Wasserstofftechnologie noch viel mehr positive „Explosivität“ als so manch einem lieb sein wird. Nicht nur das nachhaltige und saubere Energie, unter Verwendung von Solar/Windenergie, somit praktisch ohne Schadstoffe als Sekundärrohstoff (Ersatz für Diesel/Benzin) produziert werden kann, sondern zusätzlich zum 1. Mal in der Geschichte der Menschheit, fast alle Nationen dieser Welt einen Energie- Rohstoff zur Not selbst produzieren können. Es werden sich fortan Staaten nicht mehr in energiepolitische Abhängigkeiten begeben müssen, u.a. sehr zu Freude der EU, Chinesen, Koreaner als auch Japaner. Mit eher gemischten Gefühlen werden dies wohl die USA, Opec- Staaten als auch Russland betrachten wollen. Deshalb werden wir vermutlich noch viel Freude in nächster Zeit an „uns Donald“ haben wollen. Er will uns doch unbedingt einen „Deal“ mit seinem „Fracking- Gas“ überbügeln. Wenn nun aber Wasserstoff in den Focus der EU rücken sollte, wird er wissen können, in Puncto: Amerika First, auch als Energielieferant ergibt dann unweigerlich, Mission gescheitert, Houston, wir haben ein Problem. Nunmehr sollte klar sein, warum er diverse Klimaabkommen auflösen möchte, bzw. den Klimawandel keinesfalls anerkennen kann. Es geht ihm primär darum, andere Staaten auch weiterhin in Abhängigkeit treiben zu wollen. Wenn schon nicht mit seiner Technologie, dann eben mit seiner Energiewirtschaft. Geht beides nicht, bleiben ja noch seine Flugzeugträger um seinen „Wünschen“ Nachdruck verleihen zu können. Ein Glück ist Europa (Frankreich) bereits heute Atommacht, ansonsten würden uns vermutlich demnächst, Sanktionen wie dem Iran angedroht werden.  

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