Ohne Steuerhinterziehung keine Probleme in GR
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 08.06.12 18:59 | ||||
Eröffnet am: | 08.06.12 09:02 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 08.06.12 18:59 | von: Kronios | Leser gesamt: | 1.181 |
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"Die Steuerflucht in Griechenland erreicht 12 bis 15 Prozent des Bruttosozialprodukts. Das sind 40 bis 45 Milliarden Euro im Jahr. Wenn wir davon auch nur die Hälfte eintreiben könnten, wäre Griechenlands Problem gelöst." Das verlange natürlich politischen Willen. "Unsere Politiker haben begonnen, das zu verstehen", sagt Lekkas.
Alles aber wenig realistisch, denn die Griechen werden niemals den Fehler bei sich selber suchen.
Zudem wird das Land immer noch von Oligarchen regiert, das führt überKorruption und Lobbyinteressen zu abstusen Dingen wie Steuerfreiheit für Reeder.
Man sollte endlich bei allen wirtschaftlichen Turbolenzen , die in Folge auftreten, Griechenland unverzüglich fallen lassen, care-Pakete für die dann Bedürftigen
der Steuerhinterzieher.
Dabei weiß er nicht einmal, dass Steuerfahnder nicht für 2011 tätig werden, da
die Steuererklärungen für dieses Jahr noch nicht einmal ausgewertet bzw.
in der Regel nicht einmal abgegeben worden sind. Für Griechenland gilt das
noch mehr als für Deutschland. Deshalb kann man nicht die Zahlen für 2011
zu Grunde legen.
diese erkenntnis hatte man bereits als griechenland der eu beigetreten ist. ich frage mich immer noch wieso die eu dies dann nicht unterbunden hat. die griechen haben es ja nicht alleine hinbekommen. wird zeit, dass sie daraus lernen. ohne funktionierende eu regierung werden wir sowieso noch mehr probleme bekommen.
http://www.google.de/publicdata/...e&hl=de&q=bip+griechenland