Obama: Europa drückt sich vor "Drecksarbeit"
Der führende US-Präsidentschaftsbewerber der Demokraten, Barack Obama, hat von den Europäern deutlich mehr Einsatz in Afghanistan gefordert. "Ich habe sehr klar gesagt, dass wir von ihnen mehr Unterstützung brauchen", sagte er am Donnerstag.
"Wir müssen vielleicht einige der Beschränkungen aufheben, die sie ihren Truppen dort auferlegt haben." Die Situation sei untragbar, wo "von den USA und Großbritannien verlangt wird, die Drecksarbeit zu machen, und niemand sonst sich tatsächlich Feuergefechte mit den Taliban liefern will".
Quelle / mehr: http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/ausland/artikel/336/160896/
Soldaten sind zum kämpfen da wenn es nötig ist.
unnützen und schwachsinnigen Kriege den kopf hinhalten sollen. Die sollen froh
sein das wir uns überhaupt beteiligen! So schnell werden wir das in Zukunft
nicht mehr machen. Die Zeiten des blinden Gehorsams sind endgültig vorbei!
ok abgesehen von den willenlosen britischen Ami Sklaven. Wie kann ein ehemaliges
Empire eigentlich so tief sinken? Ich würde mich schämen als Engländer.
Hat sogar Kanzler Schröder 2001 versprochen.
Insoweit, man sollte den Irak nicht in den gleichen Topf werfen, hat Obama recht. Er zerstört nur die Illusion eines pflegeleichten nächsten US-Präsidenten.
Aber seine Aussage hat auch was Gutes für uns. Denn bisher glaubte ja Jeder, dass nach Bush mit Obama oder Hillu mehr Verständnis für europäische / deutsche Positionen Einzug hält. Dies ist ganz sicher nicht Fall. Wirtschaftlich müssen wir sogar mit PROTEKTIONISMUS rechnen. Wer also gleubt, die Demokraten seien gut für uns, wird sich noch böse in den Finger schneiden.
wären die Taliban weiterhin Freunde der USA.
Afghanistan würde ihn nicht interessieren.
Viele Menschen würden noch leben.
Die Welt sollte endlich mal mutig sein und den Amerikanern sämtliche Hilfe verweigern.
Sie bomben um ihren Willen zu bekommen.
Die "Willigen" sollen den Wahnsinn von Bush bezahlen.
immer nur in der Vergangenheit leben.
Denn:
"Hätte" ist auf Toilette!
Es ist, wie es ist,
weil die Vergangenheit nicht mehr zu ändern ist.
Es ist nicht unser Problem wenn in ein anderes Land, welches auch noch weit genug von unserem Bett liegt, grausame Sachen passieren wie z.B. Das umbringen von Frauen die sich nicht daran halten "das sie Menschen 2ter Rang sind".
Hauptsache uns geht's gut.
In dem Sinne
Dutchy
#20 Wir waren nähmlich nicht in der Lage den "den Sch aufzuräumen".
Nochmals, hauptsache uns geht's gut.
In den Sinne
Dutchy
http://www.ariva.de/...ama%20absoluterneuling&pnr=3875245#jump3875245