OTI-On Track Innovations-Zeitenwende 2018
Wie kommst du wiedermal zu der Annahme,daß wir,zu Nayax rübergehen werden.
Es gibt einen Vertrag der dies vorsieht ,von Otis Geschäftsleitung und Nayax verfasst.
Aus meiner Sicht wird dieses Pamphlet niemals wirksam.Ich bezweifel auch ,daß
dieser Vertrag ernstgemeit war.Selbst von den Verfassern.
Du bist mit 50 Cent zufrieden. Nun das hat der Vertrag schon bewirkt.Die Erwartungshaltung
ist gesunken .Zumindest bei dir.Du hattest doch mal ganz andere Vostellungen.
Nein ,nein hier kann viel mehr gehen zumindest auf mittlere/lange Sicht.
Ich gehe vpn einer reinen Beteiligung aus, will aber trotzdem für alle Fälle gerüstet sein.
Nayax macht selbst beständig Verluste, hat wegen IPO derzeit aber ausreichend Cash zur Verfügung.
Das wollen sie gewinnbringend einsetzen.
Ich sagte , ich mache meinen Frieden mit OTI bei 50 Cent, erwarten tue ich weiterhin 30 €
Und ich will auch nicht nach Nayax!
Wenn du Ruhe hast dann lies noch einmal.
Langsam werden die bei OTI Nervös, ich muss mal eben mit meinen Kollegen absprechen, was wir antworten
Solange Nayax selbst keine Gewinne schreibt, könnte ggfls. eine etwaige Gewinnverschiebung (z. B. mittels manipolierter Margen) zu Lasten OTIs für den potentiellen Mehrheitsaktionär verlockend sein (für uns natürlich nicht).
Später, wenn Nayax Gewinne schreibt, wäre wegen des VV aus steuerlichen Gründen eher der umgekehrte Weg logisch.
Auf diese Dinge müssen wir zum gegebenen Zeitpunkt ein Auge haben.
Vielleicht kommen wir über die Bündelung des Aktienvolumens der Kleinaktionäre ja in Dimensionen, wo wir einen eigenen Kandidaten ins Aufsichtsgremium entsenden können?
Dabei wird die sich anbahnende Integration von Interessenvertretern mit spezifischem ‘Know How‘ in Übersee sowie vor Ort der Firma, in Israel, ein wichtiger Schritt sein.
Auch externe Konsultationen, um z. B. alle Ecken und Winkel lokalen Aktienrechts auszuleuchten, sollten eine Option sein (sofern das entsprechende Wissen nicht in den eigenen Reihen vorhanden ist). In der Offensive reichen Vermutungen nicht mehr aus, da braucht’s sicheres Wissen. Da muss jeder Schuss sitzen.
Nie wieder dürfen diese, von Haus aus offensichtlich mit wenig Skrupeln ausgestatteten Fahnenträger, es wagen, sich derart intrigant und arrogant über die Interessen der treuen Finanzierer ihres langjährigen Tuns hinwegzusetzen.
Wo wir den regelmäßigen ‘lieben Dank‘ für die von uns beigesteuerten schriftlichen Fragen der gelegentlichen PR Calls einzuordnen haben, wissen wir ja nun. Unter Scheinheiligkeit.
Und was von den in gleicher Regelmäßigkeit abgelassenen Beteuerungen hinsichtlich des langfristigen Erfolgs unseres finanziellen Engagements zu halten ist, wissen wir nun ebenfalls. Nichts, aber rein gar nichts. Die Omis dieser Gestalten sollten sich mal so ihre Gedanken machen… . Oh…, schreibe ich mich gerade in Rage?
Zunächst einmal müssen wir also dieser niederträchtigen Übernahmevereinbarung den Garaus machen.
Dafür benötigen wir die Solidarität aller Kleinanleger. Lasst euch nicht ewig bitten, liebe Freunde. Reiht euch ein. In der Anonymität des dunkleren Windschattens lässt es sich vielleicht auch ganz gut radeln, ist jedoch nicht wirklich sportlich und ehrenhaft.
Mit einer anständigen Quote an Interessenbündelung sowie der gekippten Übernahmevereinbarung in der Tasche, sollten wir dann auch konkretere Überlegungen anstellen, wie wir unseren Einfluss weitergehend geltend machen können. Zu unserem Wohle und zum Wohle der Firma.
Um die Benennung des geeigneten und mehrheitsfähigen Kandidaten für solch eine Mission, mache ich mir keine Sorgen. Das könnte in der Tat ein Selbstläufer werden.
Wie wäre es, wenn man Finanz-Journalisten auf die Sache aufmerksam macht.
Was bei OTI gelaufen ist, gehört - systematisch recherchiert - in die Medien.
Wer hat OTI früher mal gepuscht? Der kann sich jetzt auch mal dem verräterischen Management annehmen und aller Welt zeigen, wie sehr Aktionäre leiden, wenn Manger keine Skrupel haben, ihre Aktionäre zu belügen. Lügen mit Aussagen wie, dass die Kohle reicht. Oder Dank an einen ausscheidenden Manager für den gelungen Turnaround.
Die Dankesaussage an Holtzmann für den gelungenen Turnaroud hat Wircard-hafte-Dimensionen. Das war eine systemmatische Irreführung der Aktionäre.
Wenn das Nasdaq-notierte Unternehmen Nayax sich an solchen Schweinerein beteiligt, oder diese durch heimliche Absprachen gar erst ermöglicht hat, sollte man Prüfen, ob das Unternehmen Nayax weiterhin an der Nasdaq gelistet werden kann.
Gerade in Zeiten steigender Zinsen und zunehmender Nervosität an den Börsen ist das Einhalten der Spielregeln äußerst wichtig.
Falschspieler haben an der Nasdaq nix verloren!
Ich bitte und fordere jeden Gleichgesinnten auf, sich bereit zu finden, seine und unsere Interessen gemeinsam zu vertreten.
Wir brauchen jede Stimme um zu verhindern, dass wir hier zu Minimalstpreisen abserviert werden, während gewisse Leute anschliessend in Champagner baden!!!!!!!!!
Gegenwärtig halten wir gemeinsam 9,53 Mio Aktien.
Wir benötigen über 12 Mio, um, der bisher bekannten Rechtslage entsprechend, auf jeden Fall einen Squeeze Out abwenden zu können.
GLTA
Wird nochmal spannend!
Will er sein Geld zurück, oder ist er bereit zu verlängern, weil OTI Cash braucht?
Würde seine Zuversicht unterstreichen.
Ich denke Ivy ist ausgezahlt. So lese ich den Vertrag unter Phase 1.Auch gehe ich von ca.73 Mio
Aktien aus,die ein Votum abgeben können. Dann würden theoretisch ca.7,3 Mio Anteile reichen,
nach jetzigen Erkenntnisstand.
Best case wäre, Nayax würde sich mit den non issued Shares (120 Mio minus 74 Mio minus X (Optionen)) begnügen. Das offensichtlich hastig zusammengezimmerte Angebot ist da zumindest unpräzise (Beispiel: die ausstehenden Gehälter werden z.B. mit 713k angeführt, wohingegen OTI im Filing von 173k spricht).
Der Markt geht offenbar nicht von bis zu 200 Mio neuen Aktien aus, sonst wäre der Kurs weiter unten. Wir können nur abwarten, bis neue Fakten bekannt werden.
@Orion: Hast Du meine Boardmail verarbeitet?
Dann wären wir mit den 9,5 scho super im Spiel.
Das mit den 173 und 713 war mir auch gleich aufgefallen. Passiert bei OTI aber öfters.
es sind 120 Mio Aktien genehmigt davon ca.73/74 Mio ausgegeben.
Eine höhere Aktienmenge,also mehr als 120Mio müßte erst durch
einen entsprechenden Beschluß(HV) genehmigt werden.
Die Differenz von 74Mio-120Mio Aktien sind in der Tat für Mitarbeiter
reserviert und ich meine zur Umsetzung von" Plan B".Zur Beteiligung
von Nayax an Oti.Der Preis ist einstweilig ,zumindest uns,noch unbekannt.
Ich tippe auf 20 Cent.Das ,so denke ich,wäre dann der neue Startpreis in
eine neue Ähra.
Das sind meine Gedanken
ich habe keine Bordmail erhalten.
Ich habe gerade den Aktienkurs von Nayax angeschaut.Nayax
ist seit dem 20.01.-heute um 25% gefallen,trotz Ankündigung
hervorragender Zahlen zum 9.3.2020
Nun ich denke die Börse in Israel sieht auch eher schwierige
Verhandlungen und erheblichen Finanzbedarf für Nayax.