Börse ein Haifischbecken: Trade was du siehst
Ich denke nach wie vor das der Markt das Paket erwartet und eingepreist hat. ABER sicherlich kann es doch noch zu einem kleinen Schub gen Norden kommen. Das sollte es dann aber bis zu den Wahlen gewesen sein.
AUGUST saisonal schwach
Wahlen 1-3 Monate davor ist der Markt immer rückläufig
COVID-19 - hemmt weiterhin
In Amerika wird halt jeder Millionär !
gab ja auch Statistiken wieviel kleinanlegergeld im Markt ist und wieviel von den high rollern. war schon eine Diskrepanz.
Geht ja soweit dass die robins Leute wie Buffett ausgelachen, als hätte dieser ausgedient.
aber, aber, aber wenn das nächste Konjunkturprogramm und die arbeitslosengelder schmaler ausfallen, wird eine gewisse herdenmasse ihre Gewinne mitnehmen. die us Politik möchte ja weg davon dass man mehr Geld bekommt als würde man arbeiten. auf der anderen Seite werden aber erst garnicht genug Arbeitsplätze geschaffen. der sparmodus ist noch allgegenwertig
wird nachts hochgezogen um sofort mit einer roten kerze wieder auf den boden geholt zu werden.
Wer hat die Handbremse reingehauen?
@Exit, @Schatteneminenz : Ja die Robinhoodler sind mit verantwortlich für diese miese Hype. Ich sehe es auch so, sobald es runter geht, gibt es ein Domino-Effekt weil dann alle raus wollen. Allerdings wird die Tür nicht groß genug sein, damit alle rechtzeitig rauskommen.
@all: Denke heute oder morgen wird es sich wieder entladen. Hoffe nach unten, aber wer weiß das schon. Alles kann - nichts muss. :P
sonnigen Tag gewünscht
Sehr vereinfacht formuliert:
Europa und die USA haben eine Menge staatliches Geld "investiert", um die jeweiligen Volkswirtschaften halbwegs am Laufen zu halten. In Europa hat das "gewirkt" (die Pandemie auf ein - zur Zeit noch - erträgliches Ausmaß reduziert, Massenarbeitslosigkeit bisher vermieden), in den USA ist das Geld einfach verpufft (Pandemie nicht reduziert, Massenarbeitslosigkeit eher zunehmend). Die in den USA herheblich angestiegene Staatsverschuldung hat also - wegen Dummheit und Inkompetenz auf Regierungsebene - volkswirschaftlich keine positiven Effekte erzielt.
Klar, dass da der US$ gegenüber dem Euro abschmiert. Und wohl auch weiter abschmieren wird.
Dow/Euro-Börsen:
Es war kürzlich von "Analysten" zu lesen, dass die Blase an den Aktienmärkten (und es besteht wohl keine Frage, dass es sich um eine Blase handelt) erst zu Ende ist, wenn die Kleinanleger zugestiegen sind. Sprich: Wenn es - wie bei Blasen bisher üblich - den Großanlegern gelungen ist, ihre völlig überteuerten Aktien an Kleinanleger zu verkaufen.
Es wäre eine mögliche Erklärung, dass in Europa mehr Kleinanleger lesen können als in den USA. Und dass daher in Europa weniger Kleinanleger noch mal auf den Trick reinfallen als in den USA.
Na dann gehts bestimmt gleich hoch ;)
Wenn ich mir überlege, was das mit Preisen/Gewinnspannen anstellt, mache ich mir Sorgen um die jobs meiner Kinder. Und im Juni war der Euro noch wesentlich billiger.
In den USA kann auch niemand ein Interesse an einem schwachen $ haben. Die Volkswirtschaft der USA ist importlastig: Ständig Handelsbilanzdefizite.
Wenn der $ schwach ist, steigen die Importpreise. Das heizt die Inflation an. Früher oder später müsste man das mit steigenden Zinsen abfangen.
Und wenn die USA auf ihre massiv angewachsene Verschuldung nennenswert Zinsen Zahlen müssen, wird es finster.
Klar: irgendwann wird das bei dem gegebenen Geldmengenwachstum sowieso kommen. Wobei man sich ja derzeit vorgaukelt, dass es bei dem zu erwartenenden gewaltigen Wirtschaftwachstum (haha!) gelingen wird, einen erheblichen Teil der Verschuldung vorher wieder abzubauen (hahaha!).
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/...er-des-euro-100.html
Ist auch mein Fahrplan. Anstieg bis 13300/13500 und dann nochmal ein Rücksetzer, vielleich bis zur 12800 und dann Richtung 13800/14000/14200.
https://www.ariva.de/forum/...s-du-siehst-569306?page=120#jumppos3024