OHB Technology : anschauen , Hightechplayer ..
Interessant, wie du das betrachtest. Aber warum um alles in der Welt sollten die Füchse den Free Float einkassieren? Die Positionierung an der Börse hat viele geniale Vorteiel: Mit einer KE oder etwaigen Aktientausch z.B. könnte OHB interessante größere Unternehmen erwerben. Das mit dem Gewinn wird schon. Die Tendenz der letzten Quartale hat doch schon gestimmt. Und das Q1 wird wieder die Leistungskraft des Unternehmens spiegeln. Peissenberg müsste ja inzwischen die Teile ausgeliefert haben...
Hier nocheinmal das Bild und die dahinterliegende Strategie:
Handel mit Aktien in einer DreiecksformationDie Strategie beruht auf einer Dreiecksformation deren Linien 5 Berührungspunkte haben. Bei einem Longsignal muss sich Punkt 1 auf der unteren Linie befinden, in zeitlicher Reihenfolge kommt danach Punkt 1 auf der oberen Linie, gefolgt von Punkt 2 auf der unteren Linie, danach Punkt 2 auf der oberen Linie und schließlich Punkt 3 auf der unteren Linie. Dieser letzte Punkt 3 (insgesamt der 5. Punkt) bildet das Kaufsignal
chart-120418-ohb.jpg
Grüße aus Finnland
Die Europäische Weltraumorganisation Esa will mit einem neuen Satelliten Jagd auf Umwelt- und Klimasünder machen. Das Raumfahrtunternehmen Astrium soll zu dem Vorhaben bis Ende 2013 eine Machbarkeitsstudie erstellen, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde.
Verläuft sie erfolgreich, könnte die CarbonSat genannte Mission bereits 2017 starten und die Überwachung der internationalen Klimaabkommen ermöglichen.
Sollte das Projekt beschlossen werden, kann die europäische Raumfahrtindustrie auf Aufträge im Gegenwert von rund 100 Millionen Euro hoffen. Einen ähnlichen Betrag haben auch die bereits laufenden Erdbeobachtungsmissionen gekostet.
Für die Machbarkeitsstudie wird ein internationales Team von Ingenieuren und Wissenschaftlern zuständig sein. Die Federführung liegt am Astrium-Standort in Friedrichshafen am Bodensee.
http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/...rger-aus-dem-Weltall.html
http://www.pressetext.com/news/20120423001
http://www.radiobremen.de/politik/themen/arbeitslosebremen100.html
OHB AG: OHB und Thales Alenia Space unterzeichnen Verträge für Meteosat
Third Generation (MTG) über rund EUR 750 Mio.
OHB AG / Schlagwort(e): Vertrag
26.04.2012 18:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OHB und Thales Alenia Space unterzeichnen Verträge für Meteosat Third
Generation (MTG) über rund EUR 750 Mio.
Berlin, 26. April 2012 - Die OHB System AG und die Kayser-Threde GmbH,
beides Unternehmen der OHB AG (Prime Standard, ISIN: DE0005936124), haben
heute die Verträge für Entwicklung, Bau und Test der europäischen
Wettersatelliten dritter Generation (MTG) mit Thales Alenia Space, dem
Hauptauftragnehmer des Programms, unterzeichnet. Die Verträge
beinhalten die Gesamtverantwortung für zwei MTG-S Sounder-Satelliten sowie
vier Satellitenplattformen und die Teleskope für die MTG-I
Imager-Satelliten.
Damit erhöht sich das gesamte Projekt-Auftragsvolumen für den OHB-Konzern
auf nun rund EUR 750 Mio. und führt zu einem Rekordauftragsbestand von über
EUR 1,9 Mrd.
Die Verträge sind das Ergebnis der Auswahlentscheidung der europäischen
Weltraumorganisation ESA und der europäischen Organisation für die Nutzung
meteorologischer Satelliten, EUMETSAT, für das Industrieteam aus Thales
Alenia Space und OHB System im Jahr 2010. Seit dieser Entscheidung wurden
die Entwicklungsarbeiten im Rahmen von Teil-Verträgen, sogenannten
'Authorisations to proceed' (ATPs), durchgeführt. Der Generalvertrag
zwischen der ESA und Thales Alenia Space wurde am 24. Februar dieses Jahres
unterzeichnet.
Die Europäische Weltraumorganisation ESA agiert als Auftraggeber für die
Entwicklung der beiden ersten Satelliten (ein Imager-, und ein
Sounder-Satellit) und beschafft im Auftrag von EUMETSAT die vier weiteren
Satelliten. EUMETSAT ist Eigentümer und späterer Betreiber aller sechs
Satelliten.
Eigentlich die Nachricht. auf die ich hier ein ganzes Jahr gewartet habe. Und das Erstaunliche dabei ist, dass es gänzlich ohne Insiderhandel abging. Was heute hier bis 18:00 Uhr gehandelt wurde, war ja ein Witz!
Scheint so, als sei die 14 nun endlich fällig.
Dir aus dem Sessel einen besonderen Gruß!
dürfte dieser Umsatz noch nicht enthalten sein. Denn der Auftragsbestand als Ausblick (Q1 Zahlen) lag um genau diesen Betrag darunter. Das heißt, dass wir hier spätestens zur HV eine Neubewertung der Aktie erleben werden - das wird schon.
Warum aber heute morgen ein Depp 1000 Stücke zum Tiefstpreis geworfen hat, das bleibt mir unverständlich...
Die OHB System AG und die Kayser-Threde GmbH haben den Zuschlag für den Bau der Wettersatelliten „Meteosat Third Generation“ (MTG) bekommen.
Das Auftragsvolumen beträgt 750 Millionen Euro. Chef Marco Fuchs: „Ich bin mir sicher, dass der Bau ein Meilenstein für den Ausbau der Wetterdienste in Europa sein wird.“
http://www.bild.de/regional/bremen/satelliten/...e-23891398.bild.html
Brüssel (dpa) - Für das europäische Satellitennavigationssystem Galileo starten noch in diesem Jahr zwei weitere Test-Satelliten ins All. Als Termin wurde der 28. September festgelegt, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit. Insgesamt gibt es dann vier Satelliten im Orbit, um die Infrastruktur im Weltraum und am Boden auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen. Für das Jahr 2013 sind dann häufigere Starts vorgesehen, die alle vom europäischen Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana erfolgen.
Mit dem Galileo-System will Europa von Ende 2014 an die Vormacht des US-amerikanischen GPS («Global Positioning System») brechen. Galileo soll weltweit metergenaue Positionsbestimmungen ermöglichen. Autos, Schiffe, Rettungsdienste, aber auch Industrie und Landwirtschaft könnten die Navigation nutzen. Seit Oktober 2011 sind die ersten beiden operativen Satelliten im All, am Ende soll Galileo 30 Satelliten umfassen.
Immer wieder brachten Verzögerungen im Zeitplan und höhere Kosten Galileo in die Kritik. Der Betrieb war eigentlich schon für 2008 geplant. Die Kosten werden inzwischen auf sieben Milliarden Euro veranschlagt und sind damit doppelt so hoch wie ursprünglich gedacht.
Der Termin 2014 stehe, betonte EU-Industriekommissar Antonio Tajani in einer Mitteilung: «Bei Galileo verläuft alles weiter nach Plan.» Tajani forderte die Unternehmen auf, ihre Projekte voranzutreiben und bis 2014 zur Marktreife zu führen. Der Bremer Raumfahrtkonzern OHB hat schon mehrfach Aufträge zum Bau von Galileo-Satelliten erhalten.
03.05.2012, 13:00:57
DGAP-News: OHB AG / Schlagwort(e): Sonstiges OHB AG: Erster Galileo FOC-Satellit bei OHB System integriert
03.05.2012 / 13:00
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Erster Galileo FOC-Satellit bei OHB System integriert
Bremen, den 3. Mai 2012 - Nachdem die erste Nutzlast im April von Surrey Satellite Technology Ltd. (SSTL) nach Bremen geliefert wurde, konnte die OHB System AG, im Auftrag der europäischen Weltraumagentur ESA, jetzt die Integration des ersten von 22 Galileo FOC-Satelliten abschließen und ihn für die bevorstehende Testphase vorbereiten. Mit dem jetzigen Einbau der Nutzlast in den Satelliten hält OHB den straffen Zeitplan, der die Auslieferung des ersten Satelliten für Ende 2012 vorsieht.
In den Bremer Integrationshallen der OHB entsteht somit der erste Galileo FOC-Satellit, bestehend aus der Plattform, die bei OHB entwickelt und gefertigt wurde, dem Antriebsmodul, welches von AMPAC-ISP aus Niagara Falls, USA, geliefert wurde, und der Nutzlast von SSTL aus Guildford, GB.
Marco R. Fuchs, Vorstandsvorsitzender der OHB AG, sagte: 'Wir sind sehr stolz, diesen wichtigen Meilenstein innerhalb von nur 27 Monaten seit dem Start des Programms im Januar 2010 erreicht zu haben. Jetzt arbeiten wir am erfolgreichen Abschluss des Testprogramms, um den Satelliten anschließend in die finale Flug- und Funktionsprüfung geben zu können.'
Parallel zur Fertigung des ersten Satelliten finden bei OHB derzeit die Aufbauten der Arbeitsinseln für die Serienfertigung statt. Die Fertigungsarbeiten am zweiten Satelliten laufen ebenso wie die Vorarbeiten am Flugmodell mit der Nummer drei.
OHB System ist Hauptauftragnehmer für die Entwicklung und Fertigung von 22Satelliten des Galileo-Systems und verantwortlich für sowohl die Entwicklung der Satellitenplattform als auch die Satellitenintegration. SSTL entwickelt und baut die Nutzlasten und unterstützt OHB bei der Endfertigung der Satelliten. Alle Satelliten werden in Bremen fertig gestellt.
* Die FOC- (Full Operational Capability) Phase des Galileo-Programms wird von der Europäischen Union finanziert und durchgeführt. Die Europäische Kommission und die europäische Weltraumagentur ESA haben eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der die ESA als Entwicklungs- und Beschaffungsagentur im Auftrag der Kommission handelt. Die hier dargestellte Sichtweise spiegelt nicht zwangsläufig die offizielle Position der Europäischen Union und/oder der ESA wider. 'Galileo' ist eine Schutzmarke unter der OHIM-Anwendungsnummer 002742237 der EU und ESA.
http://www.vwd.de/vwd/...ert=ir_dgap&newsid=34011177&offset=0
Neue Halle für Raumfahrtspezialisten
Das Bremer Raumfahrtunternehmen OHB bekommt eine neue Werkshalle. Heute Mittag wird das sieben Millionen Euro teure Gebäude offiziell eröffnet. In der Halle bauen Ingenieure Satelliten zusammen.
Ein Jahr lang hat der Bau gedauert. Jetzt hat OHB 1.500 Quadratmeter mehr Fläche für seine Raumfahrtspezialisten. Herzstück der neuen Halle ist der so genannte Reinraum: ein Labor, in das weder Staub noch sonstiger Dreck eindringen kann. In der nächsten Zeit ist die neue Halle vor allem für den Bau von Galileo-Satelliten reserviert. OHB hat den Auftrag bekommen, 22 Satelliten für das europäische Navigationssystem "Galileo" zu liefern. Damit sind am Standort Bremen mehr als 100 der 600 Mitarbeiter beschäftigt. Über 800 Millionen Euro spült allein dieser Auftrag in die Kasse des Unternehmens neben der Bremer Universität. 2015 wird der letzte Satellit dieser Art fertig sein. Danach soll die Halle für den Bau anderer Modelle genutzt werden.
http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/...aftbremenohb102.html
08.05.2012 (
) - Die Analysten des Bankhaus Lampe erneuern die Kaufempfehlung für die Aktien von OHB. Das Kursziel von 17,00 Euro wird nicht verändert.
Den Ausblick auf 2012 werten die Experten als konservativ. So erwartet die Gesellschaft eine Steigerung der Gesamtleistung um mindestens 12 Prozent auf mehr als 620 Millionen Euro. Beim operativen Gewinn soll es um mindestens 11 Prozent auf mehr als 30 Millionen Euro nach oben gehen. Das KGV 2012e liegt bei 12,1, 2013 sinkt es auf 10,0.
Die OHB Technology Aktie erreichte nach einer steilen Rally ab September die 13,99 Euro-Marke Anfang Februar und schwenkte in eine Seitwärtskorrektur ein. In dieser Woche setzt die Aktie dabei nochmals an die Rangeunterkante bei 12,50 - 12,70 Euro zurück, von wo aus sie wieder nach oben gekauft wird.
Prinzipiell kann damit nun ein neuer Rallyschub starten. Bricht die Aktie nachhaltig über 14,00 Euro aus, wird weiteres Aufwärtspotenzial bis 15,78 - 16,20 Euro und darüber 18,335 Euro eröffnet. Ein Rückfall per Tages- und Wochenschluss unter 12,00 Euro hingegen würde das bullische Szenario negieren, dann kann eine Abwärtskorrektur bis 10,50 - 11,00 Euro folgen. Unterhalb von 10,50 Euro entstehen neue Verkaufsignale.
11 Mio. Euro (deutsch)
OHB AG: OHB System und DLR-Raumfahrtmanagement unterzeichnen Vertrag über
Definitionsphase der Satelliten-Mission \'Heinrich Hertz\' für rund 11 Mio. Euro
DGAP-News: OHB AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
OHB AG: OHB System und DLR-Raumfahrtmanagement unterzeichnen Vertrag
über Definitionsphase der Satelliten-Mission \'Heinrich Hertz\' für rund
11 Mio. Euro
10.05.2012 / 14:11
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OHB System und DLR-Raumfahrtmanagement unterzeichnen Vertrag über
Definitionsphase der Satelliten-Mission \'Heinrich Hertz\' für rund 11 Mio.
Euro
Bremen, den 10. Mai 2012 - Die OHB System AG, ein Unternehmen der
europäischen Raumfahrt- und Technologiegruppe OHB AG (Prime Standard, ISIN:
DE0005936124), ist am gestrigen Nachmittag vom Raumfahrtmanagement des
Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit der Systemführerschaft
einer nationalen Telekommunikationsmission \'Heinrich Hertz\' und der
Entwicklung des dazu gehörigen Satelliten beauftragt worden. Der
gezeichnete Vertrag hat ein Volumen von rund elf Millionen Euro und umfasst
die Arbeiten für die Vordefinition aller Missionselemente. Mit dem heutigen
Programmauftakt beginnt die 15-monatige Vertragslaufzeit. Die Ergebnisse
dieser Definitionsphase dienen als Basis für den anschließenden Bau und
Test des Satelliten, der separat beauftragt wird und 2016 im Orbit seinen
Betrieb aufnehmen soll.
\'Heinrich Hertz\' dient der Überprüfung neuartiger Technologien der
Satellitenkommunikation unter realen Einsatzbedingungen und damit der
Sicherstellung nationaler Systemkompetenz bei geostationären
Kommunikationssatelliten. Der nach dem bedeutenden deutschen Physiker
benannte Satellit soll sowohl auf dem Gebiet der Plattformen für
geostationäre Satelliten als auch auf dem Gebiet der Nutzlast deutsche
Kompetenzen unter realen Einsatzbedingungen demonstrieren.
Frank Negretti, Mitglied des Vorstands der OHB System AG sagte: \'Heinrich
Hertz ist ein wesentlicher Beitrag zur Weiterentwicklung von
Raumfahrttechnologien für Kommunikationssatelliten durch deutsche
Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Hochschulen. Nur durch Tests unter
realen Bedingungen, im Hinblick auf die Verträglichkeit gegenüber der
Weltraum-Strahlung oder extremen Temperaturwechseln, können Endgeräte
weiterentwickelt und neuartige Dienstleistungen umfassend und
aussagekräftig erprobt werden.\'
Die Mission bietet Hochschulen, Wissenschaftsinstituten und der Industrie
die Gelegenheit, eine Vielzahl von wissenschaftlich-technischen
Experimenten durchzuführen. Mit der Wahl der deutschen
SmallGEO-Satellitenplattform wird gleichzeitig das von der Bundesrepublik
Deutschland und Europäischen Weltraumorganisation ESA im
ESA-Langzeitprogramm ARTES 11 konsequent verfolgte Ziel unterstützt,
Systemkompetenz auf diesem Gebiet in Europa aufzubauen, sowie der Ausbau
der Systemfähigkeit im Bereich Satelliten und Telekommunikationsnutzlasten
in Deutschland ermöglicht.
Neben dem wissenschaftlich-technischen Missionsanteil, der durch das
DLR-Raumfahrtmanagement betreut wird, bietet \'Heinrich Hertz\' zusätzliche
und unabhängige Nutzlastkapazitäten, sogenannte \'hosted payload\', die durch
das Bundesministerium für Verteidigung (BMVg) für Kommunikationszwecke
genutzt werden sollen. Hierzu wurde bereits 2011 eine Vereinbarung
unterzeichnet, die die Koordination der BMVg-Missionsanteile durch das DLR
gemäß Raumfahrtaufgaben-Übertragungsgesetz regelt.
Verkauft hat einer ein par tausend Aktien, dann stellt der so ein 12k-Block rein und saugt alles auf, was darunter verkauft wird. Und das Schlimme ist: seine Strategie funktioniert auch noch.
Nächste Woche gibt es Zahlen - und wie ich vermute, eine Anhebung der Prognose für 2012. Ich schlafe ruhig.
diesmal in die Hose gehen. Kann man gut beobachten, nach einer längeren Zeit wirft er ein paar (auch mal tausend) Aktien, zieht seinen Block sofort nach und schraubt den Kurs so runter. Wenn aber nur "seine" Aktien gehandelt werden, ist das für ihn ein schlechtes Geschäft - und am Tag 3 (heute Tag 2) muss er selbst kaufen, da er die Aktien wieder zurückgeben muss... Bei diesem engen Handelsvolumen kann das ganz schön in die Hose gehen. Mein Mitleid allerdings würde sich in Gerenzen halten.
Unter 12,00 EUR ist der Kurs vom ARP geschützt, also keine Panik!
Die Gesamtleistung des OHB-Konzerns erhöhte sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25% auf EUR 149,75 Mio. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich ebenfalls um 25% auf EUR 0,30.
So oder so ähnlich erwarte ich morgen die Zahlen. Schon merkwürdig, um OHB ist es ja gaaaanz ruhig geworden. Stell dir vor es ist HV und keiner geht hin!
Grüße aus dem Sessel
@ven: ich bin auch gespannt. Eine Überlegung: letztes Jahr war Preisenberg noch nicht dabei, schon das sollte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr deutlich ansteigen lassen. Und zudem sollten sie ihre Rückstände inzwischen (ergebniswirksam) ausgeliefert haben. Dazu gab es wieder den Transporter zur Raumstation, Meilensteinzahlungen für Galileo usw.
Ich rätsel noch immer, ob MTG im ersten Ausblick (März) auf 2012 enthalten war. Hier könnte es überzeugende Argumente und eine positive Überraschung für Investoren geben.